Das iPad Pro ...
... ist noch einmal ...
... deutlich schneller geworden
Mehr Leistung, die aber noch nicht genutzt wird
Wenig überraschend schneidet das neue Apple iPad Pro in Benchmarks noch einmal ein gutes Stück besser als sein Vorgänger ab. Bei einer alltäglichen Nutzung bringt der hauseigene M2-Chip zumindest derzeit aber noch keine wirklichen Vorteile: Die Bildbearbeitung mit Photoshop und Co., Video-Rendering mit Adobe Premiere Rush oder Spiele wie PUBG Mobile und Asphalt 9 laufen genauso gut wie auf dem iPad Pro mit M1-Chip. Das liegt schlicht daran, dass es noch keine Software gibt, welche die gebotene Leistung auch wirklich nutzen kann.Die weitere Ausstattung bleibt im Vergleich zum Vorjahresmodell nahezu unverändert. Nutzer erhalten je nach Modell zwischen 8 GB und 16 GB RAM und 128 GB bis 2 TB Speicherplatz. Während bei der 11-Zoll-Variante ein normales (aber hervorragendes) LCD zum Einsatz kommt, bietet das 12,9 Zoll große iPad Pro ein Liquid Retina XDR-Display mit stärkerem Kontrast und besseren Schwarzwerten. Vor allem HDR-Inhalte sehen daher auf letzterem besonders gut aus.
Beide Modelle haben ein Metallgehäuse und sind hochwertig verarbeitet. Das Design und die Maße bleiben unverändert. Dadurch können bereits vorhandene Tastatur-Cover und Schutzhüllen der Vorgänger weiterverwendet werden.