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Kommentare zu:

Windows: So lässt sich ganz einfach viel Energie sparen

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[o1] Link am 01.09. 19:30
+1 -
Wenn man das öfter ändern möchte, kann man auch aus dem "GodMode" heraus eine Verknüpfung zu "Energiespareinstellungen ändern" auf dem Desktop erstellen, das Überprüfen welcher Modus aktiv ist und ggf. das Ändern dürfte damit schneller und komfortabler als mit irgendwelchen Befehlen in der Kommandozeile gehen. Ansonsten ist man mit "GodMode" -> "Energiespareinstellungen ändern" auch nicht viel langsamer.
[o2] frust-bithuner am 01.09. 20:26
+9 -1
Wieviel Energie kostet eigentlich die ganze bunte Werbung im Netz? Vor allem auch die Energie der Server, die sowas bereithält?
[re:1] Hanni&Nanni am 02.09. 00:37
+2 -
@frust-bithuner: Vielzuviel... Deshalb lade ich von dort auch einfach überhaupt nichts runter.
[re:2] Link am 02.09. 00:39
+4 -
@frust-bithuner: Naja, die Adblocker brauchen nicht so viel um sich darum zu kümmern. Da fällt mir ein, ich werde zukünftig die Verwendung mit Umweltschutz begründen, damit kriegt ja man schließlich heutzutage alles durch und hier spart man sogar wirklich Strom. :D
[o3] ThreeM am 02.09. 08:05
+ -
Unter Windows 10 habe ich dafür den PowerPlanSwitcher, integriert sich ins Tray und mit einem rrchtsklick kann ich das Profil auswählen. Windows 11 kann sowas direkt selbst.
[re:1] Link am 02.09. 13:01
+ -
@ThreeM: Jetzt mal aus reiner Neugier: wozu braucht man das? Ich habe mal versucht damit die Laufzeit meines Laptops zu verlängern, aber unterm Strich hats nicht wirklich was gebracht, weil die CPU nicht hochgetaktet hat wenn Leistung benötigt wurde und da hat man dann eben davor gesessen und gewartet während der Bildschirm weiter Strom gezogen hat. Für den Desktop ist im Normalfall auch "ausbalanciert" die einzige sinnvolle Möglichkeit außer in Speziallfällen, in denen man immer Maximalleistung haben will bzw. ein gelegentliches Runtertakten für Bruchteile von Sekunden schlicht keinen Sinn macht (BOINC z.B.), aber das stellt man dann eben auch einmal ein und fertig.
[re:1] ThreeM am 04.09. 12:00
+ -
@Link: ich nutze recht gern den Energiesparmodus. Oft brauch ich garnicht die ganze Power. Und hier sind halt einfach 40w unterschied und 8grad niedrigere Temperaturen drin.
[re:1] Link am 04.09. 17:59
+ -
@ThreeM: Hmm... eigenartig. Wenn ich die Power nicht brauche, dann ist der im Idle-Takt und tiefer und kälter gehts auch im Energiesparmodus nicht. Nur beim Laptop habe ich einen zusätzlichen Energiesparmodus (maximale Batterielebensdauer) mit den genannten Nachteilen, wo er auch dann nicht hochtaktet, wenn ich kurz Leistung brauche.
[re:1] ThreeM am 04.09. 22:49
+ -
@Link: Also hier ist Idle ein unterschied zwischen Energiesparplan und Ausbalanciert. Gemessen werden so 30-40W. System: Ryzen 9 5950x, 32gig ram, 2 pcie ssds. Der Energiesparplan umfasst nicht nur CPU Takt und Spannung.
[re:2] Link am 05.09. 10:36
+ -
@ThreeM: Ja gut, gemessen habe ich es nicht, nur auf den Takt in CPU-Z geschaut. Geht eben bis zum niedrigsten Multi, der möglich ist, der Lüfter dreht mit der niedrigsten im BIOS von mir erlaubten Drehzahl, was dann eben die gleiche Temperatur ergibt solange der nichts zu tun hat. Graka wird auch nicht kälter, Netzteillüfter wird nicht leiser (hört ich eh nicht), mehr brauche ich nicht. :D
Wenn ich die einzelnen Einstellungen, die da so gibt, durchgehe, ist der wesentliche Unterschied, dass der Monitor schneller abgeschaltet wird, aber den will ich durch sowas nicht kaputtmachen, so reich bin ich nun wieder auch nicht. Schneller ins Standby bei Inaktivität ist für mich genauso ein No-Go, ich mache es selber aus, wenn ich fertig bin.
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