Mit Return to Monkey Island erscheint noch in diesem Jahr die von Fans sehnsüchtig erwartete Fortsetzung der beliebten Monkey Island-Reihe und lässt Guybrush Threepwood durch ein weiteres Abenteuer stolpern.
Dabei setzt das Team um Serienschöpfer Ron Gilbert auf einen neuen Grafikstil, den es jetzt in einem ersten Gameplay-Trailer erstmals in Bewegung zu sehen gibt. Außerdem wurden weitere Details zur Story und den unterstützten Plattformen verraten.
Für viele Klang es wie ein Scherz, als Ron Gilbert am 1. April dieses Jahres ein neues Monkey Island ankündigte. Kurz darauf wurde jedoch ein kurzes Teaser-Video nachgereicht und auch ein paar Screenshots gab es bereits zu sehen, die einen veränderten Grafikstil zeigen, der sich (natürlich) von den ersten beiden Originalteilen, aber auch deren Remakes klar unterscheidet.
Nostalgisches Adventure mit frischem Look
Nun enthüllt der Publisher Devolver Digital in einem ersten Gameplay-Trailer, wie die Rückkehr nach Monkey Island in bewegten Bildern aussieht - und zeigt neben dem Helden Guybrush Threepwood etwa auch seine große Liebe Elaine Marley oder den Zombiepiraten LeChuck in einem deutlich kantigeren Look.
Neue Abenteuer auf Monkey Island
Außerdem sind neue Details zur Story bekannt, welche an das Ende von Monkey Island 2: LeChuck's Revenge anknüpft: Eine Gruppe junger Piraten um eine gewisse Captain Madison haben für neue Machtverhältnisse auf Melee Island gesorgt und Elaine hat sich mittlerweile vom Regieren abgewandt. Guybrush Threepwood ist noch immer frustriert, dass er das Geheimnis von Monkey Island nicht lüften konnte.
Ein furchtloser Pirat wie Guybrush gibt aber natürlich nicht so schnell auf und wird bei einem erneuten Anlauf an viele vertraute Schauplätze zurückkehren aber auch neue, unbekannte Regionen erkunden. Natürlich wird er dabei wieder seinem Erzfeind LeChuck über den Weg laufen.
Erscheint für PC und Nintendo Switch
Ron Gilbert und sein Team arbeiten schon seit mehreren Jahren an dem neuen Teil, der noch in diesem Jahr erscheinen soll. Zuvor wurde noch nicht verraten, für welche Plattformen das Spiel startet, nun sind zumindest Versionen für den PC und die Nintendo Switch bestätigt. Ob auch Portierungen für die Xbox- und PlayStation-Konsolen folgen oder ob Spieler hier leer ausgehen, steht noch nicht fest.