Wie erwartet hat Oculus beziehungsweise Facebook auf der Game Developers Conference ein neues Virtual-Reality-Headset für PC-Gamer vorgestellt. Dabei stellt die Oculus Rift S aber noch keinen vollständigen Generationssprung dar - vielmehr gibt es eine ganze Reihe kleinerer Verbesserungen im Vergleich zur ersten Rift.
So bietet die Oculus Rift S eine höhere Auflösung: Diese steigt von 1200 x 1080 auf 1440 x 1280 Pixel pro Auge an, gleichzeitig sinkt allerdings die Bildwiederholungsrate von 90 auf 80 Hertz. Weiter verspricht Oculus ein größeres Sichtfeld und ein Inside-Out-Tracking, sodass das System nicht mehr auf zusätzliche Kameras im Raum angewiesen ist.
Erscheinen soll die Oculus Rift S noch in diesem Frühling zu einem Preis von 399 US-Dollar.