Fundamentale Design-Unterschiede zu den bisherigen Varianten gibt es nicht, dazu besteht aber auch kein Grund. Denn wie anfangs erwähnt hat sich das Neudesign von 2015 mehr als nur bewährt. Das liegt vor allem am so genannten Infinity Edge-Display. Das ist zwar natürlich nicht "unendlich", damit will Dell aber andeuten, dass der Rand besonders dünn ist.
Kamera-Platzierung
Infinity Edge gilt allerdings "nur" für drei Seiten, denn an der Unterseite ist unter anderem die Kamera platziert. Diese ist nun mittig zu finden und nicht wie beim noch aktuellen Modell links unten. Das zentriert zwar das Bild bei Videogesprächen, löst aber nicht das Problem einer etwas unvorteilhaften Optik von unten.Kameras gibt es zwei, was bedeutet, dass das Dell XPS 13 wie das 2-in-1-Schwestermodell mit Windows Hello-Unterstützung kommen könnte. Dell hat der Technikseite mitgeteilt, dass es das Gerät auch in den Farben "Alpine White" und "Rose Gold" geben wird.
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Neu ist außerdem noch das Material auf dem die Hände aufliegen, dabei handelt es sich um ein "gewobenes" Fiberglas, das sich zugleich weich und fest anfühlen soll. Zur Technik hat sich Dell ausgeschwiegen, man will sich aber sicherlich noch Infos für die CES 2018 lassen.
Dell XPS 13 (2018)