[o1] Alfred J Kwack am 02.10. 17:53
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Dumm nur, das die Chinesen ihre ganze Akademie verwanzt hatten und das Gespräch schon vor den Österreichern gehört haben.
Warum sollten die Chinesen ihre eigene Akademie Verwanzen?? Da kommt einfach ein Beamter und stellt sich daneben und Hört mit da wird keiner nö is nicht sagen.
@DNFrozen: Ich würde sagen, dass es nur um den Schlüsseltausch geht. Sollte der Schlüsseltausch abgehört worden sein, bekommt man es mit und der Schlüssel ist nicht sicher.
Heutzutage muss man sich schon persönlich treffen um den Schlüssel zu tauschen, die haben einen sicheren, vertrauenswürdigen Tausch via Satellit gezeigt. Vielleicht geht die gleiche Technik auch über Glasfaser?
Heutzutage muss man sich schon persönlich treffen um den Schlüssel zu tauschen, die haben einen sicheren, vertrauenswürdigen Tausch via Satellit gezeigt. Vielleicht geht die gleiche Technik auch über Glasfaser?
@otzepo: naja bei Quantenverbindungen geht es ja gerade darum das es kein Kabel gibt.
was soll man da mit Glasfaser machen?
was soll man da mit Glasfaser machen?
@DNFrozen: Die Verbindung ist ja nicht mit Quanten, sondern Photonen. Wenn du eine direkte Glasfaserleitung hättest sollte man also, genau wie bei dem eingesetzten Laser, mit dieser Messtechnik die Fehler aufspüren können, wenn sich jemand zwischen schaltet. - bei keiner direkten Leitung müsste man dann den Knotenpunkten vertauen können, was uns ja leider unmöglich gemacht wurde. Aber bei Kommunikation auf Standleitungen könnte es doch funktionieren?! Der unterschiedliche Quantenzustand der Photonen besagt ja nur, ob es eine Fremdeinwirkung gab (da reicht in diesem Beispiel auch schon ein Wassertropfen zu stören - sonst kann ich mir so spontan nicht erklären wie es funktioniert - aber ich bin kein Quantenphysiker, ach wer hätte das gedacht) :)
[o4] Nibelungen am 02.10. 19:33
Nett gedacht.
Wenn das dann weltweit funktionieren soll werden mehr Satelliten hoch geschossen. Ist nur ein Frage der Zeit bis bestimmte, neugierige Geheimdienste sich dazwischen schalten.
(Angriff über Seitenbänder etc.)
So wie im Darknet die NSA(CI/FBI Nodes entweder feindlich übernommen haben, um Datenverkehr abzugreifen oder über Strohmänner eigene Nodes betreiben, ist das auch im Quantennetzwerk möglich.
Wenn das dann weltweit funktionieren soll werden mehr Satelliten hoch geschossen. Ist nur ein Frage der Zeit bis bestimmte, neugierige Geheimdienste sich dazwischen schalten.
(Angriff über Seitenbänder etc.)
So wie im Darknet die NSA(CI/FBI Nodes entweder feindlich übernommen haben, um Datenverkehr abzugreifen oder über Strohmänner eigene Nodes betreiben, ist das auch im Quantennetzwerk möglich.
[o5] Dark Destiny am 02.10. 21:50
[o6] Druidialkonsulvenz am 03.10. 03:41
Viel interessanter wäre der nächste Evolutionsschritt dieser Technologie:
Verschränkung
Eine Quantenbox (sozusagen ein Backbone-Router) steht bei Node A, eine Quantenbox steht bei Node B.
Diese Boxen sind verschränkt.
Ping = 0
Von den Nodes zu den Endnutzern sind es dann "klassische" Glasfaserverbindungen, aber halt quantenkryptisch.
Ping <= 5
Verschränkung
Eine Quantenbox (sozusagen ein Backbone-Router) steht bei Node A, eine Quantenbox steht bei Node B.
Diese Boxen sind verschränkt.
Ping = 0
Von den Nodes zu den Endnutzern sind es dann "klassische" Glasfaserverbindungen, aber halt quantenkryptisch.
Ping <= 5
[re:1] gerhardt_w am 03.10. 21:00
@Druidialkonsulvenz: Das wäre echt der Hammer. Ich stelle mir mal die Kommunikation mit einer Raummission über einen solchen von dir beschriebenen verschränkten Router vor. WOW keine Verzögerung z.B. zum Mars. cool
[re:1] Druidialkonsulvenz am 04.10. 03:07
Die Boxen sind bereits verschränkt, weswegen die Schlüssel abhörsicher erzeugt werden können. Dadurch fällt aber die Latenz nicht weg.
[re:1] Druidialkonsulvenz am 04.10. 03:09