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Kommentare zu:

US-Geheimdienst NSA überwachte Filesharing per Kazaa & eDonkey

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[o1] rallef am 15.09. 11:11
+6 -1
Ich frage mich, warum die jetzt mit so alten Kamellen um die Ecke kommen. Ich meine, die "Affäre Snowden" ist jetzt schon etliche Jahre alt, die damals geleakten Informationen noch älter, und dass der Netzverkehr auf allen Ebenen abgeschnorchelt worden ist wird, sollte im Jahre 2017 auch niemanden mehr überraschen.

Haben die nichts aktuelleres mehr im Angebot?
[o2] DRMfan^^ am 15.09. 11:35
+1 -
Der letzte Abschnitt ist wichtig. es ist keine Verschlüsselung, sondern eine Obfuskation gegen Drosselung.
[o3] Computerfreak-007 am 15.09. 11:37
+ -2
mal schauen was als nächstes kommt..wenn Torrent nicht mehr die erste Wahl ist...kommt dann das Usenet ran... :)
[re:1] BartHD am 15.09. 12:08
+1 -1
@Computerfreak-007: Uploaded und Co. haben doch schon längst Torrent abgelöst.
[re:2] DerTigga am 15.09. 13:49
+2 -
@Computerfreak-007: Torrent - erste Wahl ? Wat..wie...wo..wer ?
Man sollte doch eigentlich annehmen, das da so mancher "schlau" wurde, angesichts der inzwischen auch schon wieder ein paar Jahre alten Berichte, das die eine oder andere Torrentseite mindestens stark überwacht wird / wurde, oder sogar hochwahrscheinlich eine riesige Bärenfalle ist bzw. war, da hintenrum von "Staatsorganen" erstellt / betrieben bzw. ausgewertet wurde.. ?
[re:1] legalxpuser am 15.09. 14:00
+1 -
@DerTigga: hmm...thepiratebay ist bspw. nach wie vor online und ich nutze es auch noch ab und zu mit qBittorrent, welcher kontinuierlich weiterentwickelt wird.
[o4] ContractSlayer am 15.09. 12:59
+2 -
Werden die Möglichkeiten für den Austausch für Terror Aktivitäten nicht immer komplexer? Damals ging es nur per Postwege bzw. Telefon die nur überwacht werden mussten. Mittlerweile kommen zu den analogen die ganzen Digitalen Möglichkeiten hinzu. Es gibt ja nicht nur WhatsApp, Skype, Telegramm, Threema, Fileshariung-Netzwerke, TOR/I2P, oder der Austausch über Computerspiele und anderen Geräten wie bluetooth und Co. selbst mit Bittorrent kann man eine Nachricht verschicken, die man vorher auf der Festplatte verschlüsselt hat oder den Inhalt einfach umbenennt ( z.B.in einer Text-Datei befindet sich auf Seite 80 die eigentliche Botschaft. Zumal man sich Passwörter für die Entschlüsselung auch offline also mündlich vor Ort austauschen kann. Im Grunde genommen, müssten die Agenten von den Geheimdiensten auch 24Std/7Tage im Außendienst sein um die verbale (Sprache) und selbst nonverbale Sprache (Handzeichen, gewisse Markierungen usw.) zu überwachen, wenn diejenigen keine Digitale Technik wie Smartphones/GPS bei sich tragen. Einen Brief mit genauen Anleitungen kann man auch vor Ort schreiben und den Gegenüber in die Hand drücken. Gegen die Verschlüsselung kommt keine NSA an.
Ich denke, wer kreativ genug ist und mit aller Besessenheit Schaden anrichten will, der schafft das auch mit der Zeit.
[o5] legalxpuser am 15.09. 13:58
+1 -
ahm also Bitttorrent nutze ich durchaus ab und zu noch per qBittorrent, gerade was Musik und Co angeht. Die anderen sind tot klar...aber bittorrent noch nicht...super Protokoll!
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