Kickstand, aber keine Tastatur
Wie bei anderen Surface Modellen wurde auch beim Surface Mini ein Kickstand zum Aufstellen in der Horizontalen verbaut. Nach Angaben von Windows Central war das Mini-Tablet in verschiedenen Farben geplant. An Anschlüssen finden sich darin ein microSD Kartenslot, ein Kopfhörerausgang, Buchsen für Mikro-USB und USB-OTG. Mit einem Qualcomm Snapdragon 800 Prozessor, einem Adreno 330 Grafikchip und nur einem Gigabyte RAM hätte man, was die Performance betrifft, mit dem Gerät deutliche Abstriche machen müssen.Schwache Hardware und Windows RT 8.1
Das verbaute Display hat eine Auflösung von 1440 x 1080 Pixel, was selbst für die damalige Zeit eher mittelmäßig war. Das bereits auf dem Markt befindliche iPad Mini 2 konnte hier bei 7,9 Zoll bereits mit einer Auflösung von 2048 × 1536 aufwarten. Wie das Surface Pro 3 war auch das Surface Mini für die Stifteingabe optimiert und am Kickstand befindet sich zur leichten Aufbewahrung des Surface Pens eine Schlaufenhalterung. Mangels einer passenden Cover Tastatur hätte man es aber ausschließlich per Touch-Gesten und Stifteingabe nutzen können.Als Betriebssystem war Windows RT 8.1 angedacht, wie auf anderen Screenshots zu sehen ist. Angesichts dieser Einschränkungen ist es nicht weiter verwunderlich, dass Microsoft sich in letzter Sekunde dagegen entschied, das Tablet herauszubringen. Auch ein Strategiewechsel durch den Abgang von Steve Ballmer als CEO war sicher dafür mit ausschlaggebend. Nachfolger Satya Nadella übernahm genau in der Zeit das Ruder, als die Produktion des Surface Mini bereits angelaufen war. Im Februar 2014 hatte Microsoft schon rund 20.000 Geräte gebaut und diese an Partner und ausgesuchte Tester zu Testzwecken verteilt. Warum die ersten Produktbilder erst jetzt auftauchen, verwundert daher schon etwas.
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