Microsoft Surface Pro (2017)




CNet
Für Dan Ackerman von CNet könnte das Surface Pro auch genauso gut Surface Pro 4.5 heißen. Es sei schlicht ein Upgrade für das bestehende Surface Pro 4, warum Microsoft sich wohl auch entschieden habe, die Versionsnummer wegzulassen. Lob gibt es von ihm für das erneut verbesserte Keyboard Cover, welches weiterhin ein "Ingenieurs-Highlight der Surface Familie" sei. Dass es Microsoft weiterhin getrennt vom Hauptgerät vertreibe, hält er aber für unverständlich. Man könne sich ein Surface Pro ohne das Tastatur-Cover eben nur schlecht vorstellen.Kritisiert von ihm wird wie auch schon beim Surface Laptop das Fehlen eines USB-C Anschlusses. Dass das Surface Pro im Vergleich zum Surface Pro 4 dünner und leichter ist, sei für ihn auch beim direkten Vergleich beider Modelle nebeneinander nicht erkennbar gewesen. Insgesamt positioniert er aber das neu Surface Pro "irgendwo zwischen Surface Book und Surface Laptop" und hält es aktuell immer noch für das beste verfügbare Windows 2-in-1 Gerät.
Ars Technica
Peter Bright, Microsoft-Experte bei Ars Technica, geht gleich zu Anfang auf das Fehlen von USB-C oder gar Thunderbolt 3 Anschlüssen beim Surface Pro ein und bezeichnet das Gerät ebenfalls als "Auffrischung" für die bestehenden Modelle. Das Upgrade auf die Intel Kaby Lake CPUs sei die wesentlichste Neuerung.Immerhin verspräche die aber eine mit bis zu 13.5 Stunden deutlich verlängerte Batterielaufzeit. Dass sich unter der Haube aber ansonsten wenig getan habe, sei Bright zufolge an Details wie etwa den unveränderten Kameras erkennbar. Eine wichtige Neuerung ist für ihn aber die erstmalige Einführung einer 4G SIM-Karten Variante.
Microsoft Surface Pro (2017)




Paul Thurrott
Microsoft Blogger Paul Thurrott steht dem Surface Pro positiv gegenüber und verteidigt Microsoft gegen den Vorwurf, das neue Gerät sei nicht innovativ genug. Er weist darauf hin, dass trotz jüngst abnehmender Verkaufszahlen die Surface Pro Linie immer noch Microsofts bestverkauftes Stück Hardware sei. Dies erkläre auch die Vorsicht der Redmonder mit allzu großen Experimenten beim Formfaktor und verbauten Technologien.Insgesamt hält er das Surface Pro Update für ausgewogen. Wer bereits ein Surface Pro 4 besäße, würde zwar wohl kaum auf das neue Gerät umsteigen. Aber das zeige eher wie langfristig orientiert Microsoft beim diesem immerhin schon 15 Monate alten Vorgängermodell agiert habe.
Unsere WinFuture-Leser
Wie auch erste Kommentare unserer Leser zeigen, herrscht auch hier ein gemischtes Bild. Winnie2 lobt etwa die Passivkühlung bei den i5 Modellen und bei telcrome stößt das angekündigte LTE Modell auf Interesse. Für bluefisch200 ist das neue Modell dank deutlich höherer Akkulaufzeit "das perfekte Surface" und FuzzyLogic meint, "es wurde genau dort angesetzt wo das Surface Pro 4 noch Schwächen hatte". Schninken bringt es aber vielleicht am besten auf den Punkt, wenn er fragt, "Aber ist das nun das Surface Pro 5, oder nur eine Art "Surface Pro 4 Pro"?"Microsoft Surface Pro 2017 jetzt vorbestellen |
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