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Kommentare zu:

Wikipedia scheitert mit Antrag die Blockade in der Türkei aufzuheben

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[o1] monumentum! am 05.05. 19:34
Westliche Propaganda ist halt auch nur Propaganda und dann muss man Seiten die diese verbreiten eben notfalls sperren, bevor der Westen mit seiner Ideologieverbreitung in differierende Gesellschaftsysteme hinein blutige Bürgeraufstände verursacht.
[re:1] gutenmorgen1 am 05.05. 20:04
@monumentum!: Wikipedia ist westliche Propaganda... Du kommst dir nach dieser Behauptung nicht irgendwie dumm vor?
[re:1] kkp2321 am 05.05. 21:30
+2 -4
@gutenmorgen1: Befasse dich mal mit den Administratoren der Deutschen Wikipedia. Ob Propaganda der richtige Begriff ist, sei mal dahin gestellt. Aber Wikipedia ist nicht frei von Beeinflussung.
[re:1] gutenmorgen1 am 05.05. 22:56
+4 -
@kkp2321: Das ist absolut kein Medium. Das waren die Lexika in Buchform nicht und Information im Umfang einer Wikipedia erst recht nicht.
Den Türken geht es ganz sicher mal wieder um ihren Fölkermord an den Armeniern weil sie zu feige sind, ihn endlich zuzugeben.
[re:1] Scaver am 05.05. 23:34
+2 -1
@gutenmorgen1: Zumal der Völkermord nicht von den Türken betrieben wurde, sondern von den Osmanen! Die Türken als Nachfolger der Osmanen müssen sich diesen Schuh genauso wenig anziehen, wie wir Deutschen der BRD dies nicht für die Taten der Nazis tun müssen!
[re:2] refilix am 06.05. 12:34
+ -
@Scaver: In Deutschland wird gerne verschwiegen das es keine Abfindungen an die KZ Opfer gab. Erst jetzt, wenn einige Nachfahren der Opfer Klagen, könnte es in Einzelfällen zu Reparationszahlungen kommen. Aber diese können nur den Staat belangen, nicht die Wirtschaft. Schröder hatte bereits damals mit einer Einmalzahlung an Israel die Wirtschaft, also die Firmen die damals KZ Häftlinge beschäftigt haben aus der Schuld "frei gekauft". Rechtlich betrachtet kann seit, ich glaube 2005/2006 kein Opfer Reparationszahlungen von den Firmen Verlangen. Wenn ich mich recht erinnere zahlte Deutschland etwa 50 Millarden Euro als Einmalzahlung an Israel. Also der Staat nicht die Firmen. Dieser ganze Prozess wurde in den Medien nur beiläufig erwähnt. Protest gab es wenig bis garkeinen. Die Deutschen haben bis heute ein zutiefest sitzendes Unverständnis für Reparationszahlungen. Und weil das so ist, kann man nicht von Verstehen, Einsicht oder Schuldeingeständnis sprechen. Gleichzeitig verlangt man das aber von den Türken deren Geschichte Nachweislich nicht so Eindeutig ist wie der unserer. Und natürlich stellt Sich die Frage warum Deutschland sich überhaupt einmischt in diese Angelegenheit. Kann mich nicht erinnern das die Türken sich in unsere Angelegenheiten eingemischt hätten. Oder das damals in der Türkei Deutsche oder Deutsche Verbündete angegriffen oder ermordet wurden. Eigentlich haben die Deutschen damit überhaupt nichts zu tuen glauben aber sich einmischen zu dürfen. Weil wir hier ja so vorbildlich mit unserer geschichte umgegangen sind. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8002074.html http://www.spiegel.de/politik/ausland/reparationen-polen-und-deutschland-erklaeren-entschaedigungsfragen-fuer-erledigt-a-318047.html
[re:3] DerTigga am 06.05. 12:39
+ -
@Scaver: Hörst du oder alternativ ein Türke deswegen auf, deinen Großvater Großvater zu nennen, auch wenn er ein Völkermordteilnehmer gewesen ist ? In meinen Augen müsstest du ihn nämlich, so als Ablehner und vor allem: so ganz und garnichts mehr mit diesen Geschehnissen zu tun habender bzw. haben wollender, konsequenter Weise 'anders' titulieren.
[re:4] Zumsl am 06.05. 14:36
+ -
@refilix: Alles schön und gut, kann man aber auch etwas differenzierter betrachten. Doch wozu in diesem Zusammenhang?: Es muss doch nach wie vor möglich bleiben, dass auch abweichende, gegenteilige, paranoide oder absurde Meinungen und Ansichten veröffentlicht werden können, wenn man sich weiterhin als Demokratie bezeichnen will. Und die Grenze zur Volksverhetzung oder groben Verleumdung überschreitet Wikipedia sicher nicht.
[re:5] refilix am 06.05. 17:58
+ -
@Zumsl: Es gibt vieles über das gestritten wird dessen Absurdität kaum zu überbieten ist. Klar ist es möglich abweichende, gegenteilige, paranoide oder absurde Meinungen zu veröffentlichen. Was die Türkei aber nicht mehr zulassen möchte ist einfach mal irgendwas zu behaupten und als Tatsache zu verkaufen ohne dieses belegen zu können. Ein Land wie die Türkei was 2016 Wahlen hatte, einen Putsch versuch, ein Referendum, einen "Krieg", Terrorismus, Ausnahmezustand usw. dann kann ich verstehen warum man so sensible ist. Wenn die Türkei sich wieder normalisiert, wird sich dieses auch wieder geben. Aber im moment ist in der Türkei nichts normal. Es geht übrigens darum das in dem Artikel behauptet wird das es ein vorgetäuschter Putsch von Erdogan sein könnte. Quasi "False Flag". Darüber regen Sie sich auf. Das ist ein sensibles Thema in der Türkei. Das ist so als würde Wiki behaupten das Angela Merkel mit den Flüchtlingen die Deutsche "Leitkultur" schädigen zu wollen. Und stell dir vor das würde auf Wiki stehen wenn Deutschland im Ausnahmezustand wäre wegen den Flüchtlingen. Ich glaube das würde auch Merkel nicht lustig finden.
[re:6] Zumsl am 06.05. 19:22
+ -
@refilix:
a) 'könnte' belegt oder verkauft keinen Fakt. 1ster Logikfehler
b) Den Ausnahmezustand verhängte und verlängert die derzeitige Regierung selbst. Es läge in Ihrer Hand, den Normalzustand wiederherzustellen. Es gibt weder Anschläge noch Bedrohungen durch die Gülenbewegung. 2ter Logikfehler.
c) Es steht jederman ich Deutschland frei, aus Merkel * Flüchtlinge beliebige Hypothesen zu entwickeln und sie zu veröffentlichen, auch wenn es Merkel nicht gefiele. 3ter Logikfehler.

Zur Sache: Eine Aufklärung / Ermittlung zum Putsch in der Türkei findet nicht statt. Mit Gülen (den ich btw. sehr kritisch sehe, aber das ist eine andere Baustelle) ist der Sündenbock ausgemacht. Mehr noch, jeder, der dieser religiös-bildungspolitischen Bewegung nahesteht oder mal stand, wird unter gleichlautenden Terrorismusverdacht gestellt. So etwas lassen nicht mal die türkischen Notstandsgesetze zu, gemacht wird aber trotzdem. Aber auch wer mit Gülen nie etwas am Hut hatte, wird entweder in deren oder in dei Nähe zur PKK gerückt, um ihn festzusetzen und/oder auszuschalten.

Der Notstand wird ganz unzweifelhaft ausgenutzt und immer wieder verlängert, um Opposition etc. auszuschalten.

Durch die ausbleibende Ermittlung, durch das völlige Fehlen irgendwelcher Beweise, die Anschuldigung quasi per Präsidialdekret, den Umgang mit Presse, Meinungsvielfalt, Opposition sowie die restriktive, einseitige Informationspolitik, die Erdogan in dieser Form nur durch die Einführung und Aufrechterhaltung des Notstands ermöglicht wurde, rückt er sich selbst in einen dringenden Verdacht, vielleicht nicht Urheber, aber mindestens rücksichtsloser Kriegsgewinnler der Situation zu sein.

Auch das muss auch in einer Türkei ausgesprochen werden (können), egal wie sensibel Erdogan ist. Das ist nebenbei das dämlichste Argument überhaupt.
[re:7] refilix am 06.05. 20:26
+ -
@Zumsl: Wie Sie meinen...
[re:2] NadineJ am 05.05. 20:54
+5 -
@monumentum!: Kurze Frage, fehlt da der Ironie-Button?
[re:3] mh0001 am 05.05. 20:57
+2 -
@monumentum!: Wer sagt denn, dass auch "nur Propaganda" gesperrt werden müsste? Nehmen wir mal einfach hypothetisch an, es ist tatsächlich nur Propaganda. Das wäre immer noch kein Grund für eine Sperre. Sperren wir hier im Westen die Propaganda irgendeines anderen Landes? Ich kann mir wenn ich Bock habe frei verfügbar im Netz stundenlang nordkoreanisches Staatsfernsehen geben. Warum dürfen einen immer nur die andern mit Propaganda zuknallen? Wenn ich deren Sche*ß ertragen muss, können die andern unseren auch.
[re:4] DerTigga am 05.05. 21:42
+1 -
@monumentum!: Seltsamer Denkansatz, das westliche Vorstellungen davon, was so alles an nicht mehr akzeptabler Gesetzes und Gerichtsurteilsprechung in der Türkei passiert, eine in blutigen türkischen Bürgeraufständen münden könnende Ideologie ist. Türkische Propaganda, in Form von Reden gewisser Minister, wird bei uns doch auch nicht gesperrt, sondern im Gegenteil sogar öffentlich im Fernsehen ausgestrahlt ? Aber im Grunde hast du Recht. Denn wo nun ganz langsam das Gülen Zugpferd verblasst, muss was neues her. Oder ist es nur was zusätzliches ?
Blutige Volksaufstände in der Türkei beruhen nicht etwa auf massiver Unzufriedenheit mit Erdolf, sondern weit eher auf einer Art Massenhysterie, ausgelöst durch Lesen von seinen Heiligenschein beschädigenden Wikipedia Beiträgen ?
[re:5] Lastwebpage am 05.05. 22:12
+ -1
@monumentum!: Naja... es wäre zwar nicht meine Wortwahl gewesen, aber im Grunde genommen muss ich dir schon irgendwie Recht geben. Was geschieht mit westlichen Internetmedien, die einer Regierung, dem Volk oder Teilen davon nicht gefallen?
Entweder es wird stillschweigend und für den Nutzer relativ unbemerkt angepasst, es werden also alternative Fakten geschaffen. Als Beispiel nenne ich hier mal Google Maps, wo es Anpassungen gibt, je nach dem aus welchem Land man es aufruft.
Oder die Seite wird eben gesperrt. Das hat allerdings folgende Nachteile: 1)Die Seite ist weiterhin erreichbar, nur in dem Land eben nicht. Sollten also wirklich Unwahrheiten über ein Land verbreitet werden, lesen sie ja weiterhin alle anderen. 2)Es gibt ja die Gruppe in den jeweiligen Ländern, die die Seiten trotzdem weiterhin nutzen können. Hier ergeben sich dann 2 Untergruppen a)Diejenigen denen es nachgewiesen kann, b)diejenigen die es anonym tun können. 2)Kann aber durchaus für Streit innerhalb der Bevölkerung sorgen.
Nein, ganz so einfach ist dieses Thema in der Tat nicht.
[o2] Mixel am 05.05. 20:06
+9 -
Wenn ein Diktator an der Macht ist, kann man den Wunsch nach gerechter Gerechtigkeit getrost zu Grabe tragen.
[o3] C.K.Nock am 05.05. 20:17
+3 -7
Das Folk willes ... Das Folk grikt es ...
[re:1] Scaver am 05.05. 23:38
+2 -2
@C.K.Nock: Das Volk? Viele Türken haben aus Protest weder dafür noch dagegen gestimmt und leere Stimmzettel abgegeben. Diese wurden nachweislich (durch die OSZE nachgewiesen!) aber alle mit JA gewertet. Ebenso wurden kurz vorher nicht autorisierte Wahlzettel zugelassen. Das macht es sehr einfach, nach der Wahl noch einige Ja-Stimmen "hinzuzufügen", ohne dass man dies nachweisen kann.

Und lustigerweise ist das sogar nach türkischem Recht verfassungswidrig. Nur da kein Richter sich mehr traut gegen Erdogan zu entscheiden, da er dann entlassen wird oder gar im Knast landet, bringt eine Klage eh nichts.

Der Putschversuch im Juli 2016 war der Anfang... das Volk wird irgendwann schon aufwachen und dann gibt es nen Bürgerkrieg. Da gehe ich jede Wette ein!
[re:1] C.K.Nock am 06.05. 03:06
+ -
@Scaver: du sprichst genau das was ich denke. Aber ohne Courage ist es nichts wert. Vielleicht muss einfach etwas sehr schlimmes passieren damit endlich wieder was Gutes passieren kann. Fanatismus ist mannigfaltig aber im aber im Grunde immer gleich.
[o4] Schninken am 05.05. 20:34
+13 -
Was bin ich froh nicht in der Türkei leben zu müssen. Auf eine Diktatur hätte ich echt keinen Bock.
[re:1] mh0001 am 05.05. 21:01
@Schninken: Umso unverständlicher ist es ja, dass gerade diejenigen, die sich bewusst gegen ein Leben in der Türkei entschieden haben, weil sie lieber hier leben möchten, mehrheitlich für die Diktatur zuhause gestimmt haben. :(
[re:1] kkp2321 am 05.05. 21:42
@mh0001: Was eigentlich beweist, das die meisten hier lebenden Türken unsere Art zu leben nie angenommen und an ihre Kinder weiter gegeben haben. Es ist ein Beweis einer mangelnden oder gar nicht existierende (verbindliche) Integrationsmaßnahmen.
[re:1] Gispelmob am 05.05. 21:52
+3 -
@kkp2321: Auch wenn sie hier schlecht integriert sind, leben sie hier in Freiheit und deswegen ist es unverständlich warum sie sich für eine Diktatur in ihrem Ursrpungsland entschieden haben.
[re:1] Scaver am 05.05. 23:41
+2 -
@Gispelmob: Ganz einfach... es gab so doofe Gründe wie "Er ist ein toller Vater!", "Den hätte man gerne als Schwiegersohn!", "Der hatte es nicht leicht in der Kindheit!", "Der ist so gut aussehend!" usw.
Viele denken einfach nicht und entscheiden aus dem Bauch heraus. Gefühlt 90% und mehr der Türken die in DE gewählt haben, wissen gar nicht wofür sie gestimmt haben. Für sie war es eine Wahl für oder gegen Erdogan und nicht wegen einer Verfassungsänderung.
[re:2] DerTigga am 05.05. 21:55
+8 -
@kkp2321: Ich hatte mal einen Fall, wo ein türkischer Mitarbeiter einen türkischen Kollegen dabei beobachtete, wie der eine Verstellung an einer Maschine durchführte, woraufhin etwa 450 Teile an Ausschuß entstanden. Schaden mehrere tausend Euro. Was er dem Schichtleiter gegenüber auch so aussagte, beobachtet zu haben. Am nächsten Tag gabs eine Besprechung, bei der auch der Abteilungsleiter dabei war. Da wusste jener Kollege auf einmal nurnoch, das sein Name Hase sei. Nach verlassen dieser Versammlung tat er die Aussage: Wir Türken müssen schließlich zusammenhalten !
Was für mich auch die Frage aufwirft, inwieweit türkische Einwohner unseres Landes sich ganz aktiv untereinander verbieten bzw. sogar selbst disziplinieren, sich "zu sehr" zu integrieren.
[re:1] Scaver am 05.05. 23:45
+1 -
@DerTigga: Da kenne ich ein Fall. Da wurde der Familie die Integration verboten. Allerdings hielten sich Sohn und Tochter nicht dran (nur offiziell taten sie so vor dem Vater). Die Mutter hatte auch nach 30 Jahren in Deutschland kein Wort Deutsch sprechen können, durfte nur in türkischen Läden einkaufen usw. Gewohnt haben sie in einem Ortsteil, in dem es nur Türken gab (die Häuser gehörten Türken und Nicht-Türken hatten keine Chance da eine Wohnung zu bekommen).
Und das weiß ich von den beiden genannten persönlich, denn die kannte ich aus der Schule. Das mit den Wohnung und der Diskriminierung war sogar der Stadtverwaltung bekannt, diese aber "machtlos" oder "machtunwillig"...
[re:3] Zumsl am 06.05. 14:49
+ -
@kkp2321: Es gibt viele Menschen, auch genug Deutsche, auf die 'Dicke Hose' identitätsstiftend wirkt und mehr zählt, als Inhalte. Die Ergebnisse ausserhalb der großen türkischen Städte (die dagegen gestimmt haben), zeigen diesen frapanten Zusammenhang zwischen Bildung/Intellekt und Abstimmungsverhalten. Und je weiter von den Problemen und Schieflagen in der Türkei entfernt, umso größer die kritiklose Zustimmung.
[re:2] DerTigga am 05.05. 21:46
+1 -
@mh0001: Womöglich wollen sie ja gewisse Beratungsresistente Eltern oder Großeltern durch eine Verschlechterung der Gesamtlage in der Türkei dazu bringen, endlich ihre Zelte abzubrechen und ins gelobte Land, also nach Deutschland, nachzufolgen ? *fg
[re:3] dpazra am 05.05. 23:08
+1 -
@mh0001: Weil es Erdogan erfolgreich gelungen ist, das ganze als "Türkei gegen den Rest der Welt" darzustellen und die hiesigen Wahlberechtigen offenbar auf einen Stand in dieser Gesellschaft haben, der es zulässt dass das auf fruchtbaren Boden fällt.
[re:2] erso am 05.05. 22:22
+ -2
@Schninken: Diktatur ist so ein böses Wort. Nenn es doch lieber gemäß deutschen Medien "Präsidialsystem".
[re:1] Scaver am 05.05. 23:47
+1 -
@erso: Nun, Präsidialsysteme gibt es auch in anderen Ländern, z.B. Frankreich, den USA und anderen.
Die Frage ist, bekommt man das bei Staatsgründung oder ergreift ein diplomatisch gewähltes Oberhaupt damit mehr Macht, um die Demokratie auszuhebeln?
[re:2] Schninken am 06.05. 00:11
+1 -
@erso: Na ja, nominell ist auch Nordkorea eine Demokratie. Aber ich ein Freund davon Dinge auch auch beim Namen zu nennen. Denn dafür sind Namen ja da.
[re:1] Torchwood am 07.05. 21:06
+ -
@Schninken: Solche Staaten waren schon immer groß darin, sich als Demokratie zu bezeichnen und jeden, der das nicht so sieht, als Faschisten oder Aggressoren. Das gehört zu deren grotesk verzerrtem Weltbild.
[o6] FuzzyLogic am 05.05. 23:53
+4 -
Der kleine Erdogan will die Türkei gerne wieder e zu einer Großmacht machen, bewirkt aber ge au das Gegenteil. Das Land ist hoffnungslos vom Westen abhängig.
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