Könnte man nicht beim Start durch das Bordpersonal durchgeben lassen: Ihre Mobilfunkverbindungen werden heute überwacht von XY, freundlich präsentiert von XYZ?
Selbst wenn die das durchgeben ist manchen egal....thats live
Bin verwirrt... unter den Flat Earthern (nicht nur) heißt es doch, dass es gar keine Satelliten gäbe und alles nur Schwindel sei... hmmm...
In einem Faraday'schen Käfig wie einer Flugzeugkabine mit Mobiltelefon-Emissionen bestrahlt zu werden finde ich nicht gerade lustig. Das ist ja wie in der Mikrowelle. Möglicherweise ist es nicht nur die Höhenstrahlung von der Vielflieger Krebs bekommen. :-(
Auf der anderen Seite zeigt der Artikel mal wieder anschaulich, dass es für NSA und Co. heutzutage völlig uninteressant ist zwischen Verdächtigen und normalen Bürgern zu unterscheiden. Die sammeln einfach erst einmal alle Daten die sie überhaupt bekommen können und überlassen dann einem Dataminingalgorithmus zu entscheiden wer ein Verbrecher ist.
So ist es auch zu erklären, dass selbst vorher unverdächtige amerikanische Staatsbürger -- bei denen die NSA ohne Verdacht eigentlich gar keine Daten ausspähen darf -- vor einiger Zeit plötzlich ZU HAUSE Besuch von einem Sondereinsatzkommando bekommen haben nachdem der Ehemann zuvor AUF DER ARBEIT nach einem Rucksack und seine Frau zu Hause nach einem Schnellkochtopf gesucht hatte und sie eingehend dazu befragt wurden ob sie vorhätten eine Bombe zu bauen.
https://www.theatlantic.com/national/archive/2013/08/government-knocking-doors-because-google-searches/312599/
Fakt ist: Wer heute von fremdkontrollierten Geräten wie Smartphones, Tablets und seit EFI/TPM 2.0 auch PCs noch unverschlüsselt über offene Netze kommuniziert begeht eine Dummheit, denn mit jedem Datensatz den er so in die weltumspannenden Datenbanken seiner Überwacher spielt vergrößert er die Chance eines Tages in der Ergebnisliste einer Suche aufzutauchen, die irgendein Ermittler gestartet hat, weil ihm noch ein passender Schuldiger fehlt um einen Fall zu lösen und so in die nächste Gehaltsstufe aufzusteigen oder mehr Geld für seine Abteilung zu beanspruchen und dann ändert sich das Leben des leichtfertig mit Daten um sich schmeissenden Bürgers möglicherweise für immer und das in einer Weise die der nicht besonders toll finden wird.
Hier...
https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/usa-einreiseverbot-aufgrund-von-gesundheitsdaten/
...schon einmal eine Depression gehabt zu haben reicht heute aus damit man $6000 und eine lange geplante Urlaubsreise in den Wind schreiben kann, da einem die amerikanischen Behörden die Einreise verweigern. Das die Information darüber, dass man einmal eine klinische Depression hatte eigentlich unter das Arztgeheimnis fällt interessiert die amerikanischen Behörden gar nicht mehr. Die sehen sich nicht einmal genötigt vor Gericht preiszugeben, woher sie die Information überhaupt haben. Wird alles mit der ``Gefahr für die nationale Sicherheit''-Keule weggefegt. Der ``Kampf gegen den Terrorismus'' legalisiert heute in den USA und leider auch in Europa jeden Menschenrechtsverstoß und das obwohl Amerikaner unter Waffen jährlich über 33.000 ihrer eigenen Landsleute erschiessen und weit über 200.000 weitere mit ihren Schusswaffen schwer verletzen. Über 10x die Totenzahl der Anschläge vom 11. September 2001 JEDES JAHR durch Amerikaner unter Waffen und die US-Regierung bricht allen Ernstes Menschenrechte für deren Einhaltung ihre Vorväter noch gestorben sind und erzählt dem Volk das wäre nötig wegen der Terrorgefahr. Statistisch gesehen sollten die US-Amerikaner viel mehr Angst vor US-Amerikanern unter Waffen haben als vor islamistischem Terrorismus.
Oder kann mir jemand erklären, wie der islamistische Terrorismus es selbst ohne verdachtsunabhängige Komplettüberwachung der elektronischen Kommunikation in Internet und Mobilfunknetzen schaffen sollte jährlich in den USA über 30.000 Menschen umzubringen und über 200.000 schwer zu verletzen? Selbst wenn die Polizei den islamistischen Terrorismus nicht einmal mehr mit konventioneller Ermittlungsarbeit verfolgen würde, gingen diesem binnen weniger Jahre die Selbstmordattentäter und die Plätze aus an denen sich noch genug Menschen versammeln um auf hohe Opferzahlen zu kommen. Die Islamisten würden sich selbst aufreiben bei dem Versuch in den USA auch nur auf die Totenzahlen zu kommen welche die amerikanische Waffenlobby zuverlässig jedes Jahr auf's Neue liefert.
Als US-Amerikaner Angst vor islamistischen Terroristen zu haben ist etwa so, als wenn man mitten im Wald bei einem Waldbrand Angst davor hätte in einen nahegelegenen Teich zu springen, weil man dabei naß werden und sich auf dem Nach-Hause-Weg erkälten könnte und trotzdem lassen sich Amerikaner und Europäer Angst vor Terrorismus einreden und opfern ihr Menschenrechte auf Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung zur Etablierung eines Überwachungsregimes, welches mit der Überwachung nur die eigene Macht zu sichern versucht.
können sie ruhig machen...mein gerät ist sowieso nicht an board...