Die Teile sind auch mit der Prämie noch deutlich zu teuer bei zu niedriger Distanz. E-Up, z.B., der ~150km fährt und über 20000€ kostet. Doppelt so viel wie mit Verbrennungsmotor. Ein Witz.
@Wuusah: der Tesla Model 3 könnte einiges reißen...
@Druidialkonsulvenz: Ein Loch in den Geldbeutel?
@Tazzilo: es ist eine Evolution, und mal ehrlich, die Innovationen von Tesla sind um einiges mehr wert als die von BMW und Co.
Tesla ist halt als neue Auto-Marke für E-Autos entstanden, BMW hangelt sich halt so nebenbei da durch.
Wenn Tesla auch in Sachen Akkus und Ladestationen und in Zusammenhang mit Staaten in Sachen Infrastruktur so weiter macht, kann man in nicht all zu ferner Zukunft auch im Umland von Timbuktu auf jedem Parkplatz schnell laden.
Es ist alles im Entstehen und pauschal Tesla "scheiße zu finden" bringt uns nicht weiter.
Kaum einer fährt in Deutschland Tesla, aber das liegt nicht an Tesla, sondern an Deutschland.
In Finnland sieht es ganz anders aus.
@Druidialkonsulvenz: Tesla verkauft mehr Autos in Deutschland als Porsche panameras
@crusher²: das wundert mich nicht.
Wenn ich einen Porsche kaufen wollte, dann bestimmt keinen Panamera.
Wie kommst du auf diesem Vergleich? Weil speziell der Panamera sich schlechter verkauft?
@crusher²: Schöner Vergleich, das Problem ist nur, dass der Panamera zur Zeit erst durch ein neues Modell abgelöst wurde. Da ist klar dass die Verkaufszahlen vom alten Modell ehr schlecht sind.
@Druidialkonsulvenz: weil es eine fahrzeugklasse ist. Sportliche luxuslimousine
@exeleo: welches neue Modell denn? Die Zahlen sind seit zwei Jahren pro Tesla
@crusher²: ich persönlich vergleiche den Tesla S eher mit einem Audi RS 7.
Ausserdem hinkt der Vergleich, ein E-Auto hat per se von 0 bis 100% der Drehzahl das volle Drehmoment und ist nur "zufällig" "sportlich".
Nun, dass das Topmodell des Tesla S so um die 700 PS hat und nicht nur 180 PS ist wohl so gewollt, weil Tesla beweisen wollte, dass es geht.
Aber es kommen ja noch weitere Tesla Modelle raus und es werden sicherlich auch welche auf den Markt kommen, die moderate Leistungsdaten haben.
Das täte ihnen auch gut, alleine schon als PR, denn einen 5-Türer mit 180 PS, der vielleicht 200 km/h schafft, aber mit einem in 15 Minuten auf 80% geladenen Akku 2300 km weit kommt und weniger als 30.000 € kostet ließe sich garantiert in Massen verkaufen.
@Druidialkonsulvenz: das ist belanglos. Es ist eine identische fahrzeugklasse im gleichen preisbereich. Deshalb vergleichbar.
@Druidialkonsulvenz: Es ist eine Sache bislang als eher fast kleine Manufaktur auf dem Markt zu sein mit teuren Oberklasse Fahrzeugen bei denen man mal eben nachkorrigieren kann wenn etwas nicht gut läuft oder ob man wie Mercedes, BMW, VW ein paar Millionen Fahrzeuge auf den Straßen rollen hat. Auch Tesla wird meines Erachtens noch bitte zu spüren bekommen was es heißt in den Flächenmarkt zu gehen. Innovationen würde ich wenn überhaupt im Bereich Akkutechnologie oder deren Verwendung sehen. Ansonsten nutzen sie bislang primär die Situation des amerikanischen Marktes aus der im Bereich "KI" deutlich lascher ist als der deutsche Markt. Ein großes Display in das Amaturenbrett holzen und die Karre auf der Autobahn autonom fahren lassen könnte Mercedes und Audi heutzutage auch schon, aber es ist entweder nicht gewünscht oder erlaubt.
Deutschland ist kein Elektro-Auto freundliches Land und das meine ich nicht bezogen auf die Bürger selbst. Hier gibt es viele weite Strecken über Land zwischen den Städten bei denen der Verkehr ruhig rollt und bei denen der Diesel/Benziner extrem profitiert und wir haben eine sehr hohe Rate an Mietwohnungen.
Wie soll das bitte abgefangen werden? Selbst an jeder Laterne würde es nicht reichen die dicht an dicht geparkten Autos zu laden, von Vandalismus-Schäden durch Vollidioten mal ganz zu schweigen. Es läge dann also beim Arbeitgeber dafür zu sorgen dass dort geladen werden kann...da bin ich ja mal gespannt. In kleinen Vorstädten mit Eigentumswohnungen/Häusern und Garagen mag das alles funktionieren, aber doch nicht in Städten. Der Supercharger ist zwar eine nette Idee, aber man stelle sich mal vor nur jeder zehnte hätte so ein Auto und der Ladevorgang wäre bei 30Minuten (was schon perfekt wäre). Wir hätten an der AB Situationen wie bei Benzinknappheit. Ohne genormte Wechselakkus macht dieser ganze Spuk doch flächendeckend gar keinen Sinn und ist eher eine ideologische Sache.
@crusher²: Der alte Panamera war nicht so der Verkaufsschlager, da die Optik nicht wirklich gut war. Daher ist der Vergleich sinnlos. Außerdem gibt es die erste Generation Panamera schon seit 2009.
@exeleo: lassen wir den panamera panamera sein. In diesem Jahr ist Tesla mit den verkaufszahlen auf Platz 7 unter den luxuslimousinen. Erstaunlich oder?
@crusher²: Nicht wirklich, weil es nicht besonders viele Volumenmodelle bei den Luxuslimousinen gibt. Audi, Mercedes, BMW, Lexus und Jaguar sind da in den Verkaufszahlen ziemlich stark.
@exeleo: doch doch. Siehe zulassungsstatistik. Oberklasselimousinen. Jaguar steht auf Platz 10
@crusher²: Ich spreche da von globalen Verkaufszahlen. Schauen wir uns die globalen Verkaufszahlen an sieht das Bild anders aus: 1. BMW, 2. Mercedes-Benz, 3. Audi, 4. Lexus, 5. Volvo, 6. Jaguar und Landrover (was alles zum Tata-Konzern gehört) 7. Porsche.
@exeleo: und ich von zahlen aus Deutschland. Diese sind relevant für diesen Artikel.
Könnte jetzt auch sagen wie weit der Mond von der Erde entfernt ist. Interessiert hier bloß keinen in dem Zusammenhang
@crusher²: Der globale Markt ist entscheidend und nicht der deutsche. Leg dir die Zahle/Fakten nicht so zurecht, wie sie dir passen. Global spielt Tesla heutzutage noch keine Rolle.
@Wuusah: gut dass Akkus wie jedes andere technische Produkt von Jahr zu Jahr billiger werden. Derzeit etwa 15% im Jahr. 4 bis 5 Jahre dann ist das Elektro Auto billiger als ein verbrennen. Dann geht's Berg ab mit der deutschen Automobilindustrie. Dann steht Tesla und BYD oben.
Ehe das die ewig gestrigen bemerken sind die weg
@crusher²: nun, wenn wir WIRKLICH von Geld sprechen sollte man bedenken, dass der Kaufpreis aber NICHT das Problem ist!!!
der Diesel ist um ein vielfaches günstiger als die kwh´s die das Auto dann brauchen wird. Und selbst, wenn man die Steuern anheben sollte, stellt sich immer noch die Frage wie "kompensiert" man den Verdienstausfall der "Mineralölsteuer"???
ein weiterer Fakt ist, zwar mag der "eigentliche Gebrauch" von Akkus ökologischer sein (mal vorausgesetzt wir laden nicht mit Kohle kraft) doch entstehen bei der Produktion und vor allem bei der Entsorgung wieder EINIGES an umweltbelastenden Materialen, Giften und Gasen...
Fazit: E-Auto mag Zukunftweisend sein,... aber aus den REINEN Kostengründen (nicht nur für den Verbraucher sondern für die Komplette Struktur -> inkl. wichtiger Einnahmen durch die Mineralölsteuer) haben wir noch einen guten Weg vor uns...
Und auch der reine ökologische Gedanke ist durch die Herstellung und Entsorgung stark gedämpft...
@baeri: hö? Tesla Model s : 20kwh auf 100km das sind 4? und entspricht nicht einmal 2l Diesel xD
Selbst wenn der Strom aus kohle stammt ist es effizienter als Diesel im Verbrennungsmotor zu verheizen
Welche Umweltbelastung denn? So ein bullshit. Lithium ist natürlich und überall vorhanden. Giftig ist da nichts.
@crusher²: das wort Mieralölsteuer nicht oft genug erwähnt... Abgeshen davon dass ich mit der Fahrweise 20kwh/100km auch nur ~3-4 Liter Diesel brauche ^^
Lithium ist so natürlich wie Erdöl... Aber lass dir mal nen akku Schmecken ;)
schon mal gesehen wieviel Energie benötigt wird um Lithium in der "brauchbaren" Reinheit zu erstellen benötigt wird und wieviel "Abfall" dabei entsteht??? Und schonmal eine "Akkuaufbereitungsanlage" gesehen... wieviel Energie darin investiert wird um das wieder "brauchbar" zu machen???
wie schon erwähnt... ich will das nicht Grundsätzlich schlecht machen... aber Fakt ist hier Rechnet sich noch nix ...
@baeri: sorry, überlesen weil bullshit.
Abgesehen davon dass ihre real wohl nicht weniger als 4 Liter Diesel 50kwh entsprechen und das mit einem Kleinwagen und nicht mit einer oberklasselimousine.
Der Tesla braucht real 20kwh auf 100km. Das entspricht dem brennwert von 1,8 L Diesel.
Nö, Lithium ist ungiftig in Wasser gelöst im Boden. Schon mal versucht legal Erdöl ins Meer oder in den Wald zu kippen?
Gar nicht mal so viel Energie nötig, da überall vorhanden. Außerdem Gerät immer mehr Lithium durch altakkus in den Umlauf. Abfall entsteht da 0.zumindest Faktor tausend weniger als bei der rohölgewinnung.
Noch nie eine akkuaufbereitungsanlage gesehen. Gibt es mwn auch nicht. Der Prozess nennt sich Recycling.
Man muss nur rechnen können. Erstaunlich was sich dann alles so rechnet xD
@crusher²: es gibt einfach Menschen die Innovationen schlecht reden müssen..
Die Energie Maßnahmen sind da für die meisten ja auch bullshit. Fakt ist alles muss sich "entwickeln"
@M. Rhein: es gibt einfach Menschen die unfähig sind zu begreifen und selbst nachzurechnen.
Die labern dann lieber den Stammtisch scheiß nach. Praktisch Hirn aus kauluke auf
@Wuusah: Diesel ruled den Sektor! 1000km Reichweite, überall verfügbar. Solange die brauchbaren Stromer Schweinegeld kosten, bloß 100km kommen und 5h fürs Aufladen brauchen wird das nichts. Meiner Meinung nach ist das Optimum eigentlich ein Diesel, der mit Sunfuel (Synthetischem Diesel) fährt. Sauber, hohe Reichweite, Vertriebsnetz steht schon.
@F98: so ein mist. Wie lange steht ihr Fahrzeug ungenutzt pro Tag blöde in der Gegend herum? Meines etwa 22h.das ist ladezeit. Müssen nur noch die letzten ewig gestrigen begreifen
@crusher²: Da kannst du lange warten. Die lernen nichts mehr in der Schule.
@crusher²: die Frage ist nicht wie lange das Fahrzeug für gewöhnlich rumsteht, sondern wie lange es danach ohne Unterbrechung fahren muss.
@Link: im Schnitt beträgt der Weg zur Arbeit bei durchschnittlich 12tkm pro Jahr sind es nicht einmal 50km pro werktag.
Eher nicht das Problem
@crusher²: du kannst nicht von der durchschnittlichen Fahrstrecke pro Werktag ausgehen, das Auto muss auch die längste Strecke, die man damit fahren möchte, auch bei winterlichen Bedingungen schaffen (und da haben eAutos die größten Schwierigkeiten).
@Link: trotzdem können dann pro Famile 50% der Fahrzeuge durch eAutos ersetzt werden. Und es wird vermutlich nur ein geringer %-Satz sein, der mehr als 250km ohne Unterbrechnung fährt. Ab zu einer Schnellladestation, Pinkelpause, die Beine vertreten und in 20-30 Minuten gehts wieder los. Verstehe nicht wo die Leute das Problem sehen.
@Link: für 90% der Menschen reicht die Reichweite völlig aus. Und das reicht völlig aus um das Elektro Auto nach vorne zu bringen
@EarlGreyTee: 250km schaffst du im Winter selbst mit dem Tesla nicht:
http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/reichweite-bricht-ein-elektroautos-versagen-bei-kaelte/9284156.html
Schau wie weit die anderen kommen. Bei der verbleibenden Reichweite erinnert jedes Verbrennungsauto den Fahrer schon seit langem, dass er sich doch mal nach ner Tankstelle umsehen soll. Und bei den Teilen heißt das "vollgeladen". Und das sind neue Autos mit neuen Akkus drin, lass die paar Jahre altern, da wirds im Winter erst recht spannend.
Als Zweitauto für kurze Strecken sind die mMn viel zu teuer, das lohnt sich nicht.
@Link: Bullshit im handelsblatt. mehrfach wiederlegt. auch durch wiederholung nicht wahrer...
habe mich hier bereits dazu geäußert!
@crusher²: wie ich schon weiter unten schrieb: "andere Tests (zwei sind in dem Artikel verlinkt) kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Jetzt bist du dran mit dem Posten von Links." Bisher hast du keine Belege für deine 5% im Winter gepostet, nur Behauptungen.
@Wuusah: Distanz und Preis gegenüber zu setzen ist aber schon ein wenig hanebüchen. Als ob sich die Qualität eines Autos nur über die Distanz definiert. Ganz im Gegenteil: Es gibt genau genommen nur wenige Fahrzeug-Verwendungsszenarien, für die die Distanz eine so wichtige Rolle spielt. Die Diskussion aufzumachen ist also falsch und natürlich gewinnt dann der Verbrennungsmotor. Aber der E-Motor will auch gar nicht 500 km am Stück schaffen, weil 75% der Stadtbewohner das Teil sowieso nur für Kurzstrecken nutzen.
@Wuusah: Ich würde SOFORT mein Ölwagen gegen ein E-Auto eintauschen. Für Fernfahrten (1-2 mal im Jahr) kann man sich ein Auto mieten. Für die Stadt reichen 150-250 Km Reichweite vollkommen aus. Jetzt fehlt nur noch die notwendige Infrastruktur aber da können wir wohl lange warten.
@Pia-Nist: warum sollte man das tun? Billiger ist es kaum, gerade wegen dem hohen Wertverlust in den ersten Jahren, bei manchen Modellen sogar teurer als mit vergleichbarem Benziner. Und wenn man für jede Fernfahrt noch ein richtiges Auto mieten muss schon gar nicht. 150-250km in der Stadt schafft man aktuell auch nur mit nem Tesla, der ist jetzt nicht gerade preiswert.
@Link: das stimmt so nicht.
Es gibt bereits einige eAuto-Modelle, die über 150km ohne Probleme schaffen (BMW i3, Chevrolet Volt/Opel Ampera (ab 2017), Kia Soul EV, Mercedes-Benz B 250 e, Nissan leaf, Renault Zoe, etc.). Die Reichweite bei eAutos wächst pro Jahr beträchtlich. Wens genauer interessiert: http://ecomento.tv/2016/03/31/30502/
[...] 2015 lag die durchschnittliche Reichweite aller in Deutschland verkauften rein batteriebetriebenen Elektroautos bei rund 240 Kilometern. [...]
Für 2020 werden durchschnittlich 400 km vorhergesagt - und da kann bis auf ganz wenige Ausnahmen niemand mehr sagen, dass das für den eigenen Bedarf nicht ausreichend ist.
@EarlGreyTee: wenn dann im Winter von den 400km nur noch ca. 1/3 übrig ist, sind das dann nach wie vor keine sonderlich alltagstaugliche Autos:
http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/reichweite-bricht-ein-elektroautos-versagen-bei-kaelte/9284156.html
Ich muss mich auf mein Auto auch im Winter verlassen können.
@Wuusah: Ehh klar, weil die Autohersteller die 4000€ Prämie zuvor großzügig auf den Kaufpreis draufgerechnet haben, damit die die selbst kassieren können. Hinzu kommt das die Technologie noch nicht wirklich in de Massenproduktion angekommen ist, das trifft wohl eher auf Tesla zu, nicht aber auf BMW.
Na, dann träumt mal hübsch weiter. :)
Bei der letzten Abwrackprämie hatten die Leuts noch ordentlich alte Möhren, die - regular - weniger gegeben hätten als man mit der A/W/P rausholen konnte; die also zu großen Teilen einfach hätten bis zum Auseinanderfallen fahren sollen.
Die sind jetzt aber alle weg und ersetzt.
Erinnern wir uns an die seinerzeit kaum für voll genommenen Kritiken an der Abwrackprämie? So in Richtung, wenn das jetzt Boni gibt, würde das der Markt später zu spüren bekommen, weil der reguläre Buy-and-Replace Zyklus unterbrochen wird?
Das merken wir jetzt.
Ganz zu schweigen davon, daß diese neue Abwrackprämie im Gegensatz zur letzten nicht mal das Plus für die E-Option eines Fahrzeugtyps deckt. Wo soll denn das Geld herkommen, wenn noch der Letzte sich 2009 ein neues Kfz gekauft hat und das teilweise vom sprichwörtlichen letzten Hemd - weil sonst halt die Prämie nicht hätte mitgenommen warden können? Wieviele von uns, die mehr oder sinngemäß sagen: das ist doch noch gut, warum schon wieder ein Auto?
Liebe Regierung, bitte steckt Euch euren Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus der... "Energiewende" an eine Stelle, wo die Sonne nicht so gut hinkommt.
Oder laßt ein paar mehr als nur 4'000 Euronen springen, wenn "wir" wirklich E-Autos kaufen *sollen*, *obwohl* wir das eigentlich nicht woollen.
@RalphS: Das Beste ist ja noch das komplett ungelöste Energieproblem und die nette Lüge über die Umweltfreundlichkeit.
Atomkraftwerke abschalten und gleichzeitig am liebsten den ganzen Verkehr auf Elektro-Betrieb umstellen widerspricht sich massivst.
Und ohne Atomkraft bleibt nur Einkaufen (wieder Atomkraft) oder mit Kohle/Gas/Öl herstellen. Selbst wenn man sämtliche regenerative Quellen mit einrechnet liegt der CO2 Ausstroß auch nicht viel niedriger als bei einem modernen Benziner.
Aber dann kommt sicher das Argument, dass man die Autos ja mit privaten Solarkollektoren laden kann, die dann nochmal soviel kosten wie der Wagen ^^
@Draco2007: es gibt kein energieproblem. Es gibt Probleme mit atommüll. Deshalb der Weg zu den erneuerbaren.
Ein Verbrennungsmotor arbeitet mit unter 20% Wirkungsgrad real. Ein kohlekraftwerk mit 45% und ein gud Kraftwerk mit 70%.
Wir exportieren dieses Jahr 60twh Strom. Damit kann ganz Deutschland von heute auf morgen mit nem Elektro Auto fahren
@crusher²: Ja wir exportieren den "sauberen" Kohlestrom und importieren dafür "sauberen" Atomstrom. Schöne Rechnung...
@Draco2007: wir importieren so gut wie nichts
@crusher²: http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/energiehandel-atomstrom-importe-aus-frankreich-erreichen-rekordhoch/13550910.html
Sagt was anderes....
Aber ich muss zugeben, die Rechnung scheint aufzugehen...
Wenn ich annehme dass 171 Millionen Liter Benzin/Diesel pro Tag in Deutschland verbraucht werden, bei einer Energiedichte von 38,7 MJ/l (Diesel) komme ich auf grademal 1,8 TWh.
Hat mich jetzt selbst überrascht, hätte DEULTICH mehr erwartet.
@Draco2007: ihre Quelle ist erstens alt und zweitens entspricht diese nicht den aktuellen Zahlen.
Rekordhoch im Export auf über 60twh dieses Jahr, dabei gleichzeitig immer sinkende Importe. Derzeit 8twh. Wobei darunter auch Gas Strom fällt
@Draco2007: Deutschland drück massiv Strom über Niederlande und Polen weg um die Netzfrequenz stabil halten zu können. Ursache: Solar und Wind.
@Draco2007: ihre Rechnung ist allerdings falsch.
Gehen Sie doch mal richtigerweise vom brennwert aus. Diesen multiplizieren sie mit dem Liter bedarf und rechnen dann noch den Wirkungsgrad heraus. Macht in etwa 50twh Strombedarf für die Elektroautos im Jahr. Hab es irgendwann mal selbst durchgerechnet
Haben wir. Exportieren wir. Basta
@F98: dann wären diese mobilen Akkus die überall Strom abnehmen geradezu ein Segen
@Draco2007: E-Autos haben auch den großen Vorteil, dass die Abgase nicht dort erzeugt werden wo viele Personen leben.
@floerido: und vor allem werden die Abgase vernünftig gefiltert
@Draco2007: Die Sache ist, wie so oft, Lobbyarbeit.
"Aber da kauft keiner unsere Emobile, mimimi."
"Macht nix, wir kümmern uns drum. Habts ihr noch den Platz in euerm Vorstand frei?
"Danke. Und ja. Haben wir."
Die Energiegeschichte sieht man schon toll im Verlauf über die Jahre. So ab 90 rum? In etwa. Schaust Du mal durch die Zeitungsarchive. Da kriegst das Grausen, wie viel Gegenteiliges da verkauft wurde - und das Haarsträubende daran, die Öffentlichkeit hat sich kommentarlos mitziehen lassen.
Wenn die den Twizzy in die Liste mit aufnehmen und man das Ding für +-3000€ bekommen würde, würde ich nachdenken.
Aber warum sollte ich ein Auto kaufen, wo mich die Batteriemiete mehr kostet, als das, was ich durch nicht verfahrenen Sprit spare? Und was nochmal paar Tausend mehr kostet als ein konventioneller Verbrenner? Ich fahre weniger als 10.000KM im Jahr, eigentlich wäre ein eAuto für mich optimal. Viel kurze Strecken unter 50km. Aber ich spare einfach nichts gegenüber einem Verbrenner, außer dass ich vielleicht mein Gewissen entlasten würde.
@LoD14: http://www.t-online.de/auto/alternative-antriebe/id_78580036/das-elektroauto-ist-nicht-sauberer-als-ein-verbrenner.html
@LoD14: Tja, dieser Twizzy... Ich bin absolut kein Freund von (Benzin-) SUVs, wo immer nur eine Person drin sitzt und die in der Stadt rumfahren (Nein kommt mir jetzt bitte keiner mit "ich brauche diesen SUV für den Wochenendeinkauf" o.Ä.) generell finde ich diese Kleinstwagen mit Elektroantrieb also schon eine gute Idee, auch die anderen Konzepte vom Twizzy finde ich ganz gut. Wenn ich mir ein Auto kaufen würde, wäre es wahrscheinlich dieser Twizzy.
Aber... der Twizzy kostet, je nach Ausstattung, 10000 Euro.
Um ganz ehrlich zu sein, bevor ich mir einen Twizzy kaufen würde, würde ich mich doch erstmal bei Elektrofahrrädern umsehen eventuell dann mit Anhänger.
@Lastwebpage: Der Twizzy ist übrigens kein Auto, er gilt als Quad.
@floerido: Als ich mir das Ding das letzte mal angsehen habe gab es für das Ding noch nicht mal Türen mit Fenstern. Damit war das Thema auch schon gleich wieder durch...
@floerido: Das ist mir bekannt, ich persönlich würde ihn weil er, halbwegs, geschlossenen ist, dennoch als sowas wie ein (kleines) Auto bezeichnen, auch wenn es Versicherungen, das Kraftfahrzeugbundesamt oder sonst wer anders bezeichnet. ;)
@LoD14: auch für Wenigfahrer sind die Teile nicht wirklich geeignet, die Batterie altert auch ohne dass sie benutzt wird und dann hat man nach paar Jahren wieder eine große Investition, wenn diese getauscht werden muss bzw. ich gehe davon aus, dass solche Autos dann verschrottet werden, da der Preis für den Akkutausch den Restwert übersteigt. Mit Verbrennungsmotor hat man solche Probleme nicht und wenn man das Auto halbwegs vernünftig wartet, hält es auch 20+ Jahre ohne größere Probleme.
@Link: Renault vermietet die Batterien, das ist so ziemlich der einzige Vorteil.
@Johnny Cache: ich hab die Preise für Miete und Kauf gesehen. Wenn das nicht die billigsten Akkus sind, die Renault in China gefunden hat, lohnt sich das Mieten nicht.
@Link: So wie die Leute mit dem Geld umgehen haben sie mit der Miete halt den Vorteil daß sie immer einen funktionierenden Akku haben können, während ein Kauf eines neuen Akkus bei gähnend leerem Konto eher unwahrscheinlich ist.
Ist ja klar daß Mieten teurer ist als kaufen. Ist ja überall so. ;)
@Johnny Cache: naja, die Leute mit dauerhaft leerem Konto schaffen ja auch den Autokauf irgendwie zu finanzieren und das Auto inkl. Akku kostet wohl mehr als nur der Akku alleine (nehm ich jetzt mal an). Frage ist nur, ob sich bei einem z.B. 10 Jahre alten Auto noch lohnt einen neuen Akku reinzustecken, der kostet dann mehr als das Auto hinterher wert ist.
@Link: Das ist auch ein verdammt guter Punkt.
Ein Tesla halt ebenfalls locker 20 Jahre. Der Akku ist für 1,2 bis 1,4 Mio km ausgelegt.
400km Reichweite mal 3000 ladezyklen. Dann sind immer noch über 80% restkapazität vorhanden. Der Akku also nicht defekt.
@crusher²: einen 20 Jahre alten Akku mit 3000 Ladezyklen hinter sich und noch 80% der Kapazität... glaubst du wirklich daran? Dass man unter Laborbedingungen nach 3000 Ladezyklen noch 80% hat, das kann ich mir bei guten Akkus vielleicht noch vorstellen, allerdings haben Laborwerte von Autoherstellern nur bedingt etwas mit der Realität zu tun, wie man an Verbrauchsangaben sehen kann. Was im Labor aber nicht simuliert werden kann (und man will es vermutlich auch gar nicht), ist die Zeit, die ein Auto draußen in der Kälte oder Hitze verbringt. Auch die 400km pro Ladung sind in der Realität kaum zu schaffen, schon gar nicht, wenn die Klimaanlage oder Heizung viel zu tun haben.
@Link: ja, allerdings
1.die Akkus sind im Stande diese ladezyklen mitzumachen. Ohne erhebliche Probleme
2. Panasonic hat 20 Jahre mit dem prius Erfahrung. Dort funktionieren die ersten Akkus von 1996 immer noch ohne nennenswerte Ausfälle.
Selbst wenn es bloß 1500 ladezyklen sind, sind es immer noch mindestens 600tkm wartungsfrei.
Selbstverständlich sind 400km im Tesla Model S 85 locker drin. Klima Heizung reduziert die Reichweite um weniger als 5% wenn dauerhaft eingeschaltet
@crusher²: bei winterlichen Bedingungen hast du viel weniger als 50% der Reichweite, nicht 95%.
http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/reichweite-bricht-ein-elektroautos-versagen-bei-kaelte/9284156.html
Mit einem Auto, das im Winter keine 60km weit kommt, hätte ich echt bedenken damit überhaupt loszufahren, man kann ja auch in Stau geraten und was macht man dann? Beim Verbrennungsmotor ist es relativ egal, der genehmigt sich im Leerlauf vielleicht 1L/h. Wenn man nicht gerade mit fast leerem Tank in den Stau gerät, kann man da nen halben Tag verbringen und bis auf die verlorene Zeit kann das einem egal sein.
@Link: der Inhalt in diesem link ist sowas von falsch. Bitte suchen. Habe hier schon was dazu geschrieben.
Ein Tesla kommt auch im Winter zügig seine 350km oder mehr weit
@crusher²: die andere Tests (zwei sind in dem Artikel verlinkt) kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Jetzt bist du dran mit dem Posten von Links.
@crusher²: Da gibt es irgendwie anders lautende Berichte:
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/tesla-s-im-nachtest-258-km-reichweite-bei-120-km-h-und-13-grad-8612751.html?block=1
@LoD14: Twizzy ;-) Bezeichnest du das Teil ernsthaft als Auto? Das ist ein Krankenfahrstuhl mit Motor ;-)
Fakt ist: Das Elektroauto ist politisch nicht gewollt, weil es die deutsche Autoindustrie nicht will und solang die Seilschaften aus Politik und Automobil-Lobby nicht zerschlagen werden (ein schöner, aber leider utopischer Wunsch), wird sich daran nichts ändern. Kaum Investitionen in zukunftsfähige Technologien und Zustandswahrung allenthalben. Ja, das E-Auto ist womöglich (noch) nicht umweltschonender als ein Verbrenner, aber woran liegt es denn? Weil einfach zu wenig Geld für die Forschung locker gemacht wird. Frei nach einem Wahlkampfslogan aus der Zeit nach dem Krieg (bin grad zu faul um zu googeln) "Keine Experimente!"
Irgendwie typisch deutsch... immer schön im muckelig warmen Wohlstandsmief einkuscheln und bloß nichts riskieren um die Zustände zu ändern.
Bestes bekanntes Gegenbeispiel ist Tesla. Machen aktuell zwar Verluste und daran wird sich die nächsten Jahre wohl auch kaum etwas ändern, aber sie trauen sich etwas. Sie bauen ein recht ansehnliches Auto, das auch noch mit guter Reichweite aufwarten kann. Und durch solche Innovationen wird die Sparte auch für die Masse interessant und dadurch langfristig so günstig, daß die Preise von altertümlichen Verbrenner-Autos nicht mehr zu unterscheiden sind.
@Asathor: Etwas mit "Fakt ist" einzuleiten, ist ja schonmal grenzwertig. Was danach kommt, ist jedenfalls kein Fakt, sondern Deine Sicht auf die Dinge. Du solltest Dich mal fragen, warum Elektrofahrzeuge in Deutschland einen so geringen Absatz finden. Das fäng damit an, dass viele Mietwohnungsbesitzer das Ding zu Hause nicht laden können. Es geht weiter mit dem exorbitanten Anschaffungspreis für ein Fahrzeug mit eingeschränktem Nutzungsprofil.
Und am Schluss kommst Du mit dem "guten" Beispiel Tesla. Tesla baut Fahrzeuge im Hochpreissegment. Es ist keine Kunst, teure Technik zusammenzuschrauben, einen großen und schweren Akku reinzupacken und teuer zu verkaufen (und dabei Verluste einzufahren). Die Kunst wäre, ein Fahrzeug zu einem von der Masse akzeptierten Preis anzubieten, welches in Reichweite und Nutzungspektrum dem eines Verbrenners ähnelt. Wenn man selbst für einen kurzen Trip, sagen wir mal Berlin-Leipzig-Berlin. Mit meinem Verbrenner fahre ich diese Strecke 2 mal ohne tanken zu müssen. Mit jedem halbwegs bezahlbarem Elektrofahrzeug nichtmal einmal ohne Aufladen zu müssen. Solche kurztrips sind nicht selten. Oder nehmen wir mal Berlin-Usedom-Berlin als Tagestrip um sich mal in die Fluten der Ostsee zu werfen. Solche Dinge gehen nur mit sehr viel Kompromiss und vor allem. Es geht nicht mal spontan, denn wenn der Akku gerade mal leer ist, kann der Trip erst losgehen, wenn man aufgeladen hat. Kurzum, der Kunde ist zu solchen Zugeständnissen nicht bereit. Also taugt der E-Karten lediglich als Zweitwagen, und als solcher sind die Dinger einfach zu teuer. Auch wenn ein Renault Zoe "nur" 16.000 Euro kostet, so muss man doch monatlich 80 Euro für die Akkumiete berappen. Mancher Zweitwagen (z.B. meiner) deckt mit 80 Euro den Sprit für 2 Monate ab.
@iPeople: 80€ Akkumiete ist aber nur die Miete, "getankt" hast du dann noch nicht. Bei 30 cent pro kw/h und ungefähr 15-20 kw/h auf 100 km (je nach Strecke, Temperatur etc.) kommt man da auch auf 4,5€ - 6€ Stromkosten.
Jetzt gibt es aber zig leasingangebote, da kann man für 80€ einen kompletten kleinwagen pro Monat finanzieren, ohne Anzahlung. Also in der Zoe klasse. Der braucht dann auch nur 5-6 Liter Sprit, wo wir bei 6-8€ landen bei den akteullen spritpreisen. Wenn man aber einen VW up Diesel heranzieht, der braucht keine 4 Liter Diesel und somit kommen wir beim aktuellen Dieselpreis bei ca 4 € pro hundert Kilometer raus.
Warum sollte ich mir jetzt nochmal ein Elektroauto kaufen?
@FatEric: Sag ich doch, es ist einfach nicht rational.
@iPeople: wollte dir ja nur zustimmen :)
@Asathor: so ein blödsinn. in Norwegen ist das Elektroauto aber sowas von politisch gewollt. Das geht sogar soweit, dass es dort wirklich in allen bereichen billiger ist, ein E-auto zu fahren. Es ist beim Kauf billiger, es ist im Unterhalt billiger, man findet leichter Parkplätze und Maut muss man auch keine bezahlen. Das E-Auto hat dort alle Vorteile, die man politisch nur umsetzen könnte. Was man politisch nicht erzwingen kann, sind die physikalischen Eigenschaften, sprich Reichweite etc. Und obwohl das E-Auto da drüben finanzell die absolut deutlich bessere Wahl ist, entscheiden sich nur rund 20% der neuwagenkäufer für ein Elektroauto.
Und da meinen wir hier, mit lächerlichen 4000€ irgendwas zu erreichen.
mach dich mal schlau drüber wie umwelt zerstöhrend son tesla ist.
Da steht ein benziner Golf deutlich besser da.
Dieser ganze E Auto Mist ist ein blender
@Simondo22: Benzin kommt ja auch direkt aus der Zapfsäule. Bei diesen Vergleichen wird der schmutzige Produktionsweg der Treibstoffe gerne ausgeblendet. Muss mal wieder eine Bohrinsel oder ein Tanker Probleme bereiten?
@floerido: Nur mal eine theoretische Frage....
Wo soll alle die Energie herkommen, die gebraucht werden würde, wenn nur 50% des Verkehrs mit elektrischer Energie betrieben werden würde?
Ich will nicht sagen, das Benzin keine Probleme hat. Aber die Energiedichte ist ungeschlagen.
Natürlich sollte weiter geforscht werden, sowohl an besseren Energiespeichern, effizienteren Motoren, aber bis nicht eine verdammt gute Energiequelle (wie Fusion) massentauglich ist, ist das E-Auto ein sinnloser Wunschtraum.
@Draco2007: die Energie um den gesamten individualverkehr von heute auf morgen auf Elektro umzustellen exportieren wir dieses Jahr ins Ausland. Wir haben Strom bis zum abwinken
@crusher²: es ist sogar noch besser. Strom wird immer billiger und unseren energieerzeugern geht langsam der arsch auf grundeis xD
Bloß mal einen Blick auf die strombörse richten. Die wissen so langsam gar nicht mehr wohin mit all dem Strom.
Den erneuerbaren sei dank. Bleibt zu hoffen dass die eeg nicht weiter steigt (unwahrscheinlich da den deutschen energieerzeugern noch mehr zugesetzt wird) und die billigen Preise an den Kunden weitergegeben werden. Muss ja weg der ganze Strom nich
@floerido: Und die Gewinnung von selenen Erden glaubst du ist da sauberer?
Der hoch gelobte Tesla schleppt 600 kg an Notebook Akkus mit sich rum...
Strom kommt auch nicht einfach aus der Steckdose.
Aber klar, ist ja viel sauberer, wenn man ein E-Auto fährt, und sieht nicht, wie die Kohlekraftwerke hinter den Bergen dampfen.
Weil mit ein paar Windrädern und ein paar Platten auf dem Dach, kommt man bei 24 kWh pro 100 km und mehr, nicht weit.
@andi1983: und seltene Erden braucht man wozu genau?
Ein Tesla hat einen asynchron Motor. Der braucht kein neodym.
Die kohlekraftwerke arbeiten sauberer und effizienter als jeder Verbrennungsmotor.
Faktor 2 effizienter. Also Faktor 2 weniger co2
@Simondo22: so ein bullshit. Was ist am Tesla schädlich?
@crusher²: edit :
VW sollte man ohnehin meiden
@Simondo22: VW Golf sieht ja auch scheiße aus.
@jediknight: um Optik ging es mir nicht, Sonden um minderwertige Technik. Der Passat kostet in den USA nahezu voll ausgestattet 15t?.anders werden die den scheiß nicht los. Bereits vor dieselgate
@crusher²: der deutsche VW quersubventioniert den scheiß
@crusher²: Der EU-Passat und der US-Passat sind unterschiedliche Fahrzeuge. Ein Preistreiber beim deutschen Markt ist die individuellen Ausstattungen. In den USA werden Autos von der Stange/Halde verkauft, somit kann die Produktion vereinfacht werden. Hingegen werden für Deutschland die Fahrzeuge nach den Wünschen des Käufers aufwändig hergestellt.
@floerido: jajaja.... 100% preisaufschlag durch preistreiber Individualität. Erzählen sie das bitte jemandem der nicht Maschinenbau studiert hat.
"aufwändig hergestellt " ich breche zusammen xD
@crusher²: Geringe Variation in der Produktion, führt zu einer besseren Auslastung der Produktion. Ich hatte zwar nur als Nebenfach BWL, aber Produktionswirtschaft gab es da schon. Dann noch der Aufwand vom Lager, usw.
In den USA gibt es zwei Motoren für den Passat 1,8T und 3,6 V6. In Deutschland gibt es 10 mit unterschiedlichen Getriebekombinationsmöglichkeiten.
Der US-Passat (Fertigung in den USA) startet ab 22.440$ (= 20.125€) OHNE Steuern. Der D-Passat ab 26.400€ mit Steuern, ohne ist man da bei etwa über 21.384€. Mit Steuern wären wir bei einem Preisunterschied von ca. 2.500€, diesen kann zusätzlich noch auf Kaufkraft und Marktposition schieben.
@floerido: in den USA ist der Listenpreis nichts Aussagend. Konfigurieren sie sich mal so einen US Passat mit der gleichen Ausstattung. Dann kostet das US ding immer noch 20t Euro und sie zahlen hier 40t Euro
@crusher²: Den US-Passat kannst du mit dem europäischen auch nicht vergleichen. Das sind unterschiedliche Autos nur der Name ist gleich.
@exeleo: ja, stimmt der US Passat ist deutlich besser und bietet mehr fürs halbe Geld xD vergleichen kann man das nicht. Verstehen ebenso wenig. Zumindest den deutschen Michel nicht.
@crusher²: Da hat wohl jemand keine Ahnung. Der europäische Passat basiert inzwischen auf dem MQB-Baukasten von VW während der US-Passat zur Zeit ledeglich ein Facelift ist von einem Model welches 2011 eingeführt wurde. Technisch haben die beiden Fahrzeuge nichts miteinander zu tun. In den USA steht der Passat auch einer anderen Konkurrenz gegenüber als in Europa.
@exeleo: sollte der mqb nicht Geld sparen? XD
Wird ja immer abenteuerlicher hier ...
Die Preisdifferenz zwischen US und Deutschland besteht schon seit über 10 Jahren
@crusher²: edit nur klafft es immer weiter auseinander, weil keiner in den USA bereit ist mehr für einen VW auszugeben als für einen Toyota, der auch noch technisch überlegen ist
@crusher²: von post zu post wird der qutasch den du schreibst immer schwerer zu ertragen...beleg doch deine subjektiven aussagen mal.
@crusher²: Das ist einfach totaler Schwachsinn was du da von dir gibst.
@exeleo: was genau jetzt? Es ist bei weitem kein Schwachsinn.
@mobilux: welcher quatsch?
@crusher²: Doch, da der US-Passat nichts mit dem europäischen Passat gemeinsam hat, außer dem Namen. Aber das scheinst du ja nicht zu verstehen.
@exeleo: ja, glauben sie was sie glauben wollen. Natürlich hat er nichts mit dem EU Modell zu tun. Er ist billiger und besser ausgestattet als das EU Modell. Fakt
Firmen und flotten Kunden in Deutschland erhalten per se mindestens 30% Rabatt auf den Passat. Warum? Weil der Kübel nicht mehr wert ist als die 14t Euro.
@crusher²: er ist in den USA sogar größer. Definitiv mehr Auto für weniger Geld.
Das Auto xD
Die lachnummer
@crusher²: Raffst du das nicht: Es sind nicht die gleichen Fahrzeuge! Der europäische-Passat ist technisch um einiges weiter Entwickelt als der US-Passat. Schau dir bspw. einfach mal das Interieur an.
@exeleo: oh gott. Das Interieur gilt nun als entwicklungsvortschritt? Was kommt als nächstes?
Es gibt nahezu gar keinen enteicklungsvortschritt. Fahrzeuge werden seit Jahren kaum technisch weiterentwickelt. Jaja, man erzählt es immer breit in der Presse wie viel neu ist. Fakt ist, dass es seit längerem darum geht, mehr Assistenten zu entwickeln und die connectivität zu verbessern.
Und das alles hat der US Passat auch.
Maschinenbautechnisch ist das Auto ausgereizt.
Motoren sowieso.
Reden Sie sich nur weiter ihre Welt schön
@crusher²: Das ganze Infotainment ist im US-Passat eine ältere Generation aus dem VW-Konzern um die Kosten unten zu halten. Beim EU-Passat ist das Infotainment das beste was der VW-Konzern zur Zeit zu bieten hat.
MQB wurde schon angesprochen, der EU-Passat basiert auf dem MQB Baukasten der US-Passat noch nicht, da die ganze Technik um schon einiges älter ist, da der mit den günstigeren Konkurrenten von Toyota, Honda usw. mithalten muss die in Europa keine Rolle spielen. Daher ist der Passat hier technisch weiter und auch teurer.
@exeleo: mqb ist VW kram. Das nutzt keinem was nur VW. Die Kisten wurden dadurch nicht billiger.
Infotainment kostet im Einkauf 50euro. Großes Kino
Der technische Vorsprung ist keiner .
@crusher²: Der Punkt ist aber der, dass der europäische Passat dank dem MQB technisch weiterentwickelt ist, da er technisch einfach mal 5 Jahre jünger ist, als der US-Passat. Achso, Entwicklungskosten hatte VW bestimmt keine beim Infotainment ^^
@exeleo: VW hatte diese Kosten ohnehin nie, sondern die Zulieferer. Und bei denen kauft VW das Teil immer noch für 50euro ein.
Ein bremsklotz kostet VW 90ct. Immer alles andere hat auch den Festpreis. Teile kosten 3000 Euro für einen Pkw in der mittelkasse.
Der Rest ist Gewinn, Glasplatte, Werbung und Werbung und Spesen für puffbesuche in Brasilien, etcetcetc
@crusher²: * Glaspaläste. Sollte es heißen
Technisch ist Tesla weiter als alle anderen.
@jediknight: Nö! Vieles bei Tesla ist einfach nur ein risen Hype und nicht mehr. Stichwort bspw. autonomes Fahren
@jediknight: ...zusammen!
Die Politik hat doch im Grunde gar kein Interesse an e-Mobilität, sonst könnte sie ganz einfach große, smokbelastete Städte für Verbrenner einfach sperren und schwupp würde es auch mit den E-Autos funktionieren.
Weiter oben wurde erwähnt, das wir am Tag 171Mio Treibstoff verbraten; nun, multipliziert mit der Kraftstoffsteuer plus Mehrwertsteuer sind das ca. 136Mio € für den Staat pro Tag!!!
Klingelst???
@Jakker: Ja, einfach das voll zwingen. Wir haben zum Glück keine Diktatur, weswegen solche Vorschläge wie Deiner glücklicherweise nur feuchte Träume sind.
Für mich kommt ein Elektro-Auto alleine schon deshalb nicht in Frage, weil ich keine Möglichkeit habe, ihn aufzuladen. Bei der Arbeit gibt es nur wenige öffentliche Stellflächen zum Parken; also keine Stromzapfsäule in Sicht innerhalb der nächsten 20 Jahre. Und zu Hause in der Mietwohnung kann ich auch nicht mal eben ein Verlängerungskabel vom 4. Stock auf den Parkplatz legen.
Zudem Heizen über Strom im Winter und Kühlen im Sommer. Da kann man von der Laufzeit schonmal mindestens die Hälfte abziehen. Elektroautos werden noch kommen, aber noch sind sie kein gleichwertiger Ersatz und für viele Menschen nicht nutzbar (keine Lademöglichkeit).
Da hilft auch keine Prämie...
"keine Stromzapfsäule in Sicht innerhalb der nächsten 20 Jahre"
Auf diese riesige Glaskugel kann man ja richtig neidisch sein.
"Zudem Heizen über Strom im Winter und Kühlen im Sommer. Da kann man von der Laufzeit schonmal mindestens die Hälfte abziehen"
Wenn der Akku 6khw hat, ja dann wäre eine Heizung mit 3kw nicht nur Affen heiss, sondern würde bei einer Stunde Laufzeit 3kwh aus dem Akku lutschen. . Hat dummerweise aber eher 80kwh so ein Akku . Und da werdens plötzlich bloß noch 5% reichweitenverlust. Eher weniger.
@crusher²: Könnte ich mir einen Tesla für 80.000 EUR leisten, würde ich vermutlich nicht in einer Mietwohnung leben. ;) Für 40.000 EUR bekommt man derzeit ungefähr die Hälfte (BMW i3 z.b. mit 35kwh). Zudem sinkt die Kapazität des Akku im Winter massiv.
http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/reichweite-bricht-ein-elektroautos-versagen-bei-kaelte/9284156.html
@Runaway-Fan: das ist bullshit der dort getestet wurde.
Fakten 1. Ein Akku erwärmt sich im Betrieb binnen Minuten selbst. Dann ist die Reichweite wieder voll da.
2.in diesem autoblöd test wurden mini Akkus getestet, bei denen der Effekt deutlicher ist.
Tesla Fahrer sprechen im Winter von allgemein 5% weniger Reichweite. Mit Heizung an.
@crusher²: lassen Sie es 10% sein dann sind alle glücklich und der Tesla fährt immer noch seine knapp 400km
@crusher²: Nun ja, wenn die Daten Stimmen, dann sind es auch nur 45% der ursprünglichen Distanz die der Tesla geschafft hat. Also auch nicht schlechter als die Konkurrenz. 206 km statt der offiziellen 502 km.
Aber alleine diese Unsicherheit bei Elektroautos reicht aus um keines zu kaufen. Komme ich damit von Berlin nach Hamburg am 3. Dezember? Was sagt die Wettervorhersage? -4 °C? nun muss ich mir nen anderes Auto mieten.
@robs80: lesen Sie sich mit ausreichend Zeit in diese Thematik ein. Auch in Tesla Foren. Die Ängste sind nicht begründet.
Es ist unvorstellbar wie gut das Elektro Auto schon ist.
Dann wird es auch klar dass die Zeit der Verbrennungsmotoren schnell ein Ende finden wird.
Akkus werden billiger und dann kommt der Punkt an dem der Elektro Wagen billiger ist in der Anschaffung als der verbrennen. Dann geht's richtig ab.
Wartungstechnisch ist der Elektro ohnehin überlegen. 0 Wartung über Jahre nötig
@crusher²: Arbeiten Sie bei Tesla?
Sicherlich ist das E-Auto dem Verbrennungsmotor überlegen. Wenn es gelingt eine genausohohe Energiedichte herzustellen wie mit Diesel, Benzin usw. Wasserstoff wäre eine alternative. Ansonsten und das wird meist nie mit berücksichtigt, wieviel Energie für den transport der schweren Akkumulatoren verloren geht. Unter den Aspekten gewinnt Wasserstoff.
Wichtig für das Image des E autos ist auch der eine Versuch vopr etlichen Jahren, wo einer mit einem E Twingo angeblich 300km gefahren ist. Hinterher hat sich herraus gestellt, alles gelogen.
@robs80: Nö, ich arbeite nicht für Tesla oder sondergleichen. Absolviere gerade aber ein Naturwissenschaftliches Studium. Viel rechnen und so, nicht jeder wird es begreifen.
"Ansonsten und das wird meist nie mit berücksichtigt, wieviel Energie für den transport der schweren Akkumulatoren verloren geh"
Lässt sich sehr gut berechnen!
Mit Luftwiederstand hat die masse nichts zu tun: Folge:
8kwh energiebedarf um ein fahrzeug auf 50km/h zu halten
Bei 50km/h halten sich luftwiederstand und rollreibung die waage:
Sprich 4kwh gehen aufs gewicht zurück.
Auto Wiegt 1800kg davon 600kg antrieb macht 1,33kwh/100km nur um die akkus mitzuschleppen.
Jetzt eine Differenzrechnung zum Wasserstoffauto: Akku, Brennstoffzelle, Wasserstofftank, und regelung Gasaustromüberwachung etc etc etc: um die 400kg
Rechnet man dieses dem rein akku betriebenen Fahrzeug entgegen, so benötigt dieser auf 100km bei Tempo 50 lediglich 0,4 kwh mehr an strom.
das sind 8ct.
Dem gegenüber steht überdies noch dass der Wasserstoffkarren 12€/ 100km an der wasserstofftanke zahlt, der elektrowagen nur 4€ / 100km
@crusher²: Dummerweise möchte mann aber länger als eine Stunde mit dem Auto fahren. und da akkumolieren sich die Prozente. Nahverkehr, mal schnell in die Stadt oder zum Shoppen. Da kann sich jeder ein E-Auto vorstellen. Quer durch Deutschland? Neee! Das größte Argument dagegen ist eben die Reichweite und 250km, da fahre ich bei moderatem Verkehr auch über 2h. Bislang ist Tesla der einzige E Auto hersteller der Reichweiten von über 400km ermöglicht. Das liegt aber daran, das die Deutsche und internationale Automobilindustrie nie wirklich interesse an einem E Auto hatten und dieses jetzt durch den Druck in der Gesellschaft aufgezwungen bekommen.
Bei einem Verbrennngsmotor liegt die volle Leistung beim gemütlichem dahinfahren (120 Autobahn) auch nicht an, vielleicht 30-50%. Es ist mittlerweile so perfide, dass bei 80 km/h mehr Energie für die klimatisierung des Fahrzeuges verbrant wird, als für den Vortrieb benötigt wird (grobe Faustformel bei modernen Autos).
@robs80:
Bei einem Verbrennngsmotor liegt die volle Leistung beim gemütlichem dahinfahren (120 Autobahn) auch nicht an, vielleicht 30-50%. Es ist mittlerweile so perfide, dass bei 80 km/h mehr Energie für die klimatisierung des Fahrzeuges verbrant wird, als für den Vortrieb benötigt wird (grobe Faustformel bei modernen Autos).
Ja und? Unter diese 3- 4 Liter kommen sie nicht.
@crusher²: die Faustformel ist Quatsch.
Für 80kmh braucht man etwa 10kwh. Rollreibung und luftwiderstand. Eine Klima ist eine warmepumpe. Die läuft mit 2kw. Und kühlt dabei auf volllast. Dass der Motor dabei einen Liter mehr schluckt, liegt an der ineffizienz des Motors.
Beim Elektro Auto waren es bloß diese 2kwh Verbrauch.
@crusher²: 10kw entspricht einem Liter Benzin. Da der Motor dummerweise nur mit 20% Wirkungsgrad läuft verbraucht er dazu 5 Liter.
Gleiches beim Diesel. Der läuft auch bloß mit 20%
@crusher²: hat auch keiner behauptet das Sie unter 3-4l kommen. Effizienz hin oder her, das E-Auto ist in der Gesamtkette das ineffizienteste was es gibt. Stromherstellung? Wirkungsgrad Kraftwerk mit Leitungsverlusten ca 0,3. Wirkungsgrad Windenergie ca. 0,3. Wirkungsgrad Photovoltaik 0,11-0,15. Biomasse mal außen vor. der ist noch katastrophaler. Wir reden jetzt hier von realen Wirkungsgraden, nicht irgendwelchen Laborwerten und zukünftig erscheinenden Technologien.
Da Wirkungsgrade nicht addiert sondern multipliziert werden, sind wir bei einem E Auto bei ungefähr 0,25 und weniger. Moderner PKW mit Verbrennungsmotor 0,28-0,33.
@robs80: kohle und gud kommen auf 0,45 und 0,7
Damit schon mal besser als ein Verbrennungsmotor mit 0,2
Auserdem muss der Sprit erst einmal aus dem Boden, raffiniert werden, transportiert werden. Macht beim verbrenner 0,05 bis 0,01 Wirkungsgrad, während der Elektro bei Kohlenstrom und allen Abzügen Leitungs und ladeverluste immer noch mit mindestens 0,3 Wirkungsgrad fährt. Bei gud Strom sind es gar 0,55 Wirkungsgrad. Bei den erneuerbaren ist der Wirkungsgrad egal. Die farmen über die Lebensdauer deutlich mehr Energie als bei der Herstellung benötigt wurde.
@crusher²: moderne Pkw Motoren laufen mit 0,2.kommen getriebeverluste hinzu sind es 0,18 egal ob Diesel oder Benziner.
Kann man sehr gut überschlagen : um 50kmh zu fahren braucht man etwa 8kwh rollreibung und luftwiderstand sind hier etwa gleich hoch.
Ein Verbrennungsmotor verbraucht bei 50 kmh mindestens 4 Liter Diesel. Eher mehr. Das sind mindestens 50kwh brennwert im Treibstoff
@crusher²: da haben sie den direkten Effizienz Vergleich. Nicht von der Hand zu weisen.
Die Unterschiede sind deutlich. Faktor 4 bis 5 pro Elektro Antrieb
@crusher²: es wird sogar noch heißer.
Strom wird immer günstiger. Es entstehen täglich neue erneuerbare energieerzeuger. Die alten laufen dazu noch sehr lange. Solarzellen gehen kaum kaputt.
Strom ist bereits jetzt so billig wie nie und es geht weiter runter
@crusher²: 0,45und 0,7 Bei Kohle und GuD? Ja theoretisch. Praktisch liegen die Wirkungsgrade deutlich darunter. Sind halt nicht jeden Tag Idealbedingungen. Wieviel GuD haben wir in DE? wiviel Strom wird wirklich durch GuD erzeugt? das ist nen Lacher!
@robs80: Bullshit!
Selbstverständlich sind diese angaben das erreichte praktische!
Kohlekraftwerke arbeiten non stop im idealbereich.
GUD werden hochgefahren, deckeln die spitzenlasten, arbeiten dann aber auch im idealbereich.
maximale abweichungen betragen wenige prozentpunkte!
@crusher²: Bullshit kannste dir Klemmen! Als Student sagt man das nicht, da man offiziell den Titel Nichtswissender trägt. Erst mit erfolgreichem Abschluss und mindestens 2 Jahren Berufserfahrung darfst du das sagen!
"... Absolviere gerade aber ein Naturwissenschaftliches Studium. Viel rechnen und so, nicht jeder wird es begreifen...."
Na dann studiere mal weiter und viel Erfolg. Irgendwann geht es hinaus in die Praxis. Eventuell mal zu einem Kraftwerksbetreiber. Dann lernst du die wahren Wirkungsgrade kennen. Aber P.S. nicht schokiert sein.
So mit Rechnen und so... P.S:Nicht jeder hier auf WF hat einen 10. Klasse Hauptschulabschluss. Und im Studium Rechnen? Da läuft was verkehrt. als ich damals mein Diplom gemacht habe war Rechnen eher Nebensache. Ich musste eher komplexe Sachverhalte herleiten. So haben sich die Zeiten geändert und wir wundern uns über den Wissenschaftsstandort Deutschland. Nun denn trotzdem viel Erfolg.
1. Die gesamte Förderprämie ist eine dreiste Subvention der Automobilindustrie. Mal schnell 0,6 Mrd. vom Steuerzahler abgegriffen. der Hat den Braten gerochen und kauft nicht. Damit VW, BMW und Co. bloß nicht noch mehr GEld in den RAchen geworfen wird.
2. Sind die Ziele der Bundesrepublik in Sachen Elektromobilität schon längst erfüllt! 1 Mio. Fahrzeuge bis 2020. Man schaut nur nicht genau hin! E-Auto 4000,-€, Hybrid 3000,-€ und das Elektrofahrrad?? Von den Absätzen die die dinger milterweile in Deutschland haben, träumt die Automobilindustrie! Und der Absatz könnte noch größer sein, mit einer entsprechenden Förderprämie.
Gott sei dank kauft niemand diese Akku Sondermülldeponien
Die Autos sind schlecht, überteuert und diese Förderung ist nichts anderes als Staatssubvention der Autoindustrie...eigentlich eine Frechheit.
@0711: sie sind ahnungslos
@crusher²: akkuautos sind einfach nur eine absolut verfehlte Entwicklung, zu kurze Laufzeiten, zu lange Ladezeit, zu hohes gewicht, der energiespeicher ist und bleibt sondermüll..und sonst bieten die dinger auch keine vorteile
Da ist wasserstoffantrieb/energieerzeugung einfach sinnvoller (da du unten darauf schon bezug genommen hast...die energiemenge welche für die Herstellung erzeugt werden muss ist relativ einfach handzuhaben da eben rein stationär, die Vorteile für den/die Verbraucher und die praktische Nutzbarkeit überwiegen das bei weitem)
@0711: Wasserstoff ist nicht finanzierbar. Herstellung unter dreifachem Energiebedarf von dem was die brennstozelle leistet. Geringe Haltbarkeit und Leistung der brennstozelle und einen Akku brauchen diese Fahrzeuge auch. Zum puffern. Größenordnung 10kwh.
Ihnen geht es bloß um die Bequemlichkeit. Gerechnet ist das e Auto nicht nur effizienter als alle anderen antriebsformen sondern auch ökologischer.
@crusher²: Nicht finanzierbar funktioniert in der Praxis offenbar bei Bussen. Wenn man mal ganz vorne bei den Anschaffungskosten anfängt planen die autobauer heute schon günstiger zu sein als die akkuautos
"Wichtiger sei, dass sich der Preisaufschlag im Vergleich zu einem Wagen mit Verbrennungsmotor im Rahmen halte. Angepeilt ist eine Relation wie derzeit bei den Diesel-Hybrid-Antrieben - sie kosten bei der E-Klasse rund 5000 Euro mehr als der herkömmliche Diesel."
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/a-880080.html
Individueller Personeverkehr existiert ausschließlich aufgrund der "Bequemlichkeit", wenn man Zeitersparnis und Praktikabilität unter Bequemlichkeit laufen lässt.
Ökologischer mit massiven Sonderabfällen...jo
Die Bundesregierung würde der Autoindustrie keinen Schaden zufügen. Elektroautos wären der Tod dieser gigantischen Industrie mit all ihren Nebenprodukten. Werdet erwachsen, es wird sich nie etwas ändern. Die Regierung hat ja nicht mal die Weichen für eine anständige Infrastruktur gestellt. Alles bleibt wie es ist., die Autoindustrie befiehlt, der Regierung folgt. Basta.
@Pia-Nist: Wenn Elektroautos einem Verbrenner ebenbürtig wären, würde es den Kunden und auch der Autoindustrie gar nicht schaden. Da dem aber nicht so ist, kaufen die Leute Verbrenner. Vielleicht solltest Du erwachsen werden. Nimm den Aluhut ab und akzeptiere die Realität.
@iPeople: zetsche und Müller haben den Diesel dieses Jahr für Tod und am Ende erklärt.
Die weichen zu Elektro sind gestellt
@crusher²: Weil Diesel auch das Einzige ist, gelle?
@iPeople: Alternative zu den Verbrennungsmotoren sind Brennstoffzelle und Akku Autos.
Brenstoffzelle sprich wasserstoff kann sich nie durchsetzen, deshalb wird es auf das Akku auto Zurückfallen.
Also Ja.
@Pia-Nist: Der Autoindustrie ist es doch wurst ob sie das eine oder das andere verkaufen...beim Elektroauto (oder auch wasserstoffauto) haben sie eher den Vorteil dass "selbstreparatur" immer schwieriger wird
Die Autoindustrie sucht den Weg weg vom verbrennungsmotor, es gibt hier aber rein praktische Probleme und natürlich auch das henne ei problem
schon mal etwas von infrastruktur gehört liebe regierung? so wird das nichts..
ausserdem müsste der Ladezyklus des Akkus auf unter 5 minuten gedrückt werden. alles andere dauert den leuten zu lange...
@Bobbie25: 5 Minuten Ladezeit wird bei der Menge an gespeicherten Energie vielleicht nie funktionieren, aber 30 Minuten um wieder 500 km fahren zu können, würde jedenfalls für mich reichen.
@zivilist: davon ist aber selbst Tesla noch weit entfernt und über die Ladezeiten und "Reichweiten" bei anderen Herstellern braucht man erst gar nicht reden.
@Link: so weit auch nicht. In 30 Minuten laden die 200km
Interessant wäre zu wissen wie sich diese Tausend Anträge aufteilen. Ich schätze 100% auf Behörden und Firmen zur Nutzung im Stadtverkehr. Für Privat immer noch zu teuer und unrentabel. Bei einer Reichweite von ca. 200km die sich im Winter nochmals um50% verringert ist das ein Nogo.
wusste ich schon vorher dass es nix bringt. Das Politiker immer dumm denken, dass sich alles mit Geld regeln lässt. Grauenhaft!
Natürlich gibt es jetzt noch keine Anträge. Ich kenne nur ein E-Auto mit 400.000 Vorbestellungen, und das kommt in Europa wahrscheinlich erst 2018 raus. Zu diesem Zeitpunkt werden garantiert zahlreiche deutsche Vorbesteller das Angebot wahrnehmen. Das jetzige Angebot an E-Autos reißt aber nun wirklich keinen vom Hocker, daher kommt obige Nachricht weder überraschend noch unvorhergesehen.
Wenn man alleine Deutschland ansieht, hat es die weitesten Strecken, alleine schon zwischen den Städten.
Also ist das schon kein Plus für ein E-Auto.
Zum anderen vergesst doch endlich mal das Beispiel mit dem 700 PS Tesla.
Keiner wirbt doch mit der Leistung eines 700 PS Verbrenners, wie gut doch Verbrenner gehen.
Mit einem 700 PS Verbrenner drückt es mich auch in den Sitz, und er geht auch locker über 300.
Die meisten brauchen ein Fahreug zwischen 15.000 und 25.000 Euro. Und durch stagnierende Löhne
ggf. immer mehr eines für 10.000 Euro.
Und dann schaut euch E-Autos in diesem Bereich an. Entweder gibt es gar keines, oder sie haben Reichweiten um die 100 Kilometer (Herstellerangabe) und eine Beschleunigung wie eine Gurke, weil
ein Mini E-Motor verbaut ist.
Und keiner, der jetzt als Beispiel einen Golf fährt, wird sich in einen Smart quetschen, nur
weil dieser in der E-Version gleich kostet.
Man zahlt das Doppelte eines Verbrenners, und darf am Ende auch noch fast 80 Euro an Akku Miete pro
Monat zahlen. Das sind fast 1.000 Euro noch einmal zusätzlich im Jahr!
Alleine bei ein Test mit einem Smart im Winter von Testern, zählte das Ding fast im gefühlten Minutentakt in 10 km Schritten runter. Die Tester fuhren auf ein Stück Autobahn mit 100 und hatten Angst die nächste Ausfahrt nicht mehr zu bekommen.
Darum haben die E-Autos ja auch so gut wie keine Höchstgeschwindigkeit.
Und die Grünen sind so erpicht, dass man Autobahnen auf 100-130 beschränkt, nur damit Verbrenner
keinen Vorteil mehr haben. Also sozusagen Deutschland auf dem Weg zur Gurkengeschwindigket, nur
wegen Pseudo-Grüner Ideen.
Deutschland ist ein komisches Land geworden. Obwohl jeder weiß, dass die Technik noch nicht soweit ist,
muss man auf biegen und brechen etwas durchdrücken, obwohl als Beispiel Erdöl noch locker 50-60 Jahre hält, und im ganzen nicht dreckiger ist, wie ein heutiges E-Auto.
Und jetzt kommt keiner mit Klimawandel. Ja diesen gibt es, aber der Einfluss des Menschen ist im einstelligen Prozentbereich. Und nicht wie es grüne Studien so wollen, 100 Prozent der Mensch.
Ein E-Auto ist nicht schlecht als Mischung und als Stadtauto.
Aber genau dort gibt es im Gegensatz zum Land keine Lademöglichkeiten, weil jeder
auf der Straße parkt.
Da kann mich auch keine Prämie motivieren ein Auto zu kaufen mit dem ich, wenn ich Glück habe, 100-150 km fahren kann und dann 8 oder noch mehr Stunden "auftanken" muss. Die Umweltbilanz dieser ach so sauberen Fahrzeuge ist sowieso unter aller Sau, da der Strom doch aus Kohleverbrennung stammt und selbst wenn, zur Gewissensberuhigung, der Strom "erneuerbar" hergestellt wurde bekommt dann eben ein anderer Abnehmer Kohle- oder Atomstrom weil eben der zu knappe Ökostrom zur sauberen Bilanz diese Placebos beitragen muss. Wenn ich dann auch noch die Akkus, welche in ein paar Jahren Sondermüll sein werden, noch teuer beim Hersteller mieten muss und der Preis dafür höher ist als das was ich heute fürs Tanken ausgebe, können die sich ihre albernen E-Autos ans knie nageln. Das Steuergeld was für die Prämien rausgeschmissen wird wäre in der Forschung für sparsamere und/oder alternative Antriebe viel besser aufgehoben.
E-Autos welche hunderte kg an Akkus durch die gegend schleppen sind eine katastrophe und dass die Politik diese unterstützt zeigt nur von deren Kurzsichtigkeit. Akkus belasten bei Erzeugung und Entsorgung enorm die Umwelt. "Getankt" wird Grundlast aus der Steckdose der zu sehr großen Teilen nicht aus erneuerbaren Quellen kommt, und die EVU's haben ohnehin schon ihre Probleme den immer stärker gesteigerten Energiebedarf der Haushalte zu decken. AKKU betriebene E-Autos gehören VERBOTEN und nicht gefördert. Die einzig echte Lösung sind mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge die auch technisch bereits ausgereift sind (Toyota's Wasserstofftank übersteht sogar Beschuss aus Pistolen und den Einschlag tonnenschwerer gewichte). Was fehlt ist das Tankstellennetz, aber die kurzsichtigen Politiker wollen ja lieber Schnellschüsse die man der unwissenden Bevölkerung leicht als "umweltfreundlich" verkaufen kann. Eine CO2 neutrale übergangs Lösung ist AUDI's Anlage die aus CO2 und Wasser(stoff) Methangas für Gasautos herstellt. Auch das ist eine bessere Lösung wie AKKU betriebene E-Autos.......
@infinityloop: und Motor Antrieb Tank beim verbrenner wiegen nichts gell?
Akkus belasten gar nichts.
Der Strombedarf geht zurück und Strom wird immer billiger
Wasserstoff lol. Auf der einen Seite geringe strommenge beschreiben, aber dann für die dreifache Menge des Nutzens Strom zu Wasserstoff machen.
Sie machen sich hier lächerlich
@crusher²: Akkus belasten die Umwelt nicht in Produktion und Entsorgung?
Der Stromverbrauch pro Kopf geht zurück?
Also du hast leider ganz offensichtlich keine Ahnung worüber du da sprichst. Ich würde dir empfehlen dich mal etwas genauer mit diesen Themen zu beschäftigen.
Bzgl. Wasserstofferzeugung solltest du dich mal mit dem aktuellen Stand der Technik vertraut machen.
@infinityloop: der Stromverbrauch ist rückläufig.
Über Wasserstoff bin ich bestens im bilde. Eine schnapsidee sondergleichen.
Was machen Sie wenn die brennstozelle nach 30tkm ausfällt, und das wird sie. Denn länger halten die Dinger die umspülung mit dem aggressiven Wasserstoff nicht aus. Auto wegschmeißen? So ein Brennstoffzellen Stack kostet 10t Eier. Billiger wird da nichts mehr. Da steckt Platin drin. Steigt die Nachfrage steigt der Preis.
Und was für eine Idee haben sie gegen Diffusion? Blöde wenn man nach paar Tagen bloß noch halb so viel im Tank hat obwohl das Auto stand....
Sie scheinen die Probleme mit Wasserstoff zu unterschätzen.
Aber Hauptsache in 5 Minuten voll und ballern ne?
@crusher²: Im Vergleich wiegt "Motor Antrieb Tank sehr wenig...
Akkus wachsen auf Bäumen?
Welcher Strombedarf geht wo zurück? Strom wird billiger? Nicht in meiner Welt http://www.bing.com/images/search?q=strompreisentwicklung&FORM=HDRSC2
Die stationär nötige Strommenge zur Erzeugung ist relativ leicht kontrollier und bedienbar. Dagegen wäre das Szenario "in Deutschland gibt's nur e Autos" für die Stromnetze wärend Hochzeiten eine echte Belastungsprobe da hier eben sehr deutliche Energiespitzen (Feierabend)
@0711: die ladezeiten werden sich zu den nicht in Bewegung befindlichen Fahrzeugen verschieben. Während der Arbeit, nachts. Zeitfenster 22h pro Pkw. Das verteilt sich von selbst. Am Feierabend ist am meisten Strom verfügbar. Nachts noch mehr. Lässt sich alles über den strompreis steuern wann wie viele laden
@crusher²: Auf der Arbeit gibt es keine breitflächige Infrastruktur, an jedem Parkplatz also eine Stromtanke? Mal schauen wer das finanziert...wärend der Arbeit ist derzeit und auch absehbar kein Zeitfenster um die große masse abzufangen, diese genannte Zeit existiert praktisch nur Nachts denn morgens/abends ist es der privathaushalt der Energie braucht, tagsüber die Industrie/der handel und so bleibt effektiv nur noch die nacht mit ~8h
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bild-807323-219203.html
@0711: Jetzt wird es raffiniert! Sie unterstellen den Deutschen Haushalten so viel energie zu verbraten, wie die Industrie tagsüber benötigt?!
Schauen sie sich bloß mal den ernergieverbrauch gemittelt über den Tag an. Grundlast, Mittellast, Spitzenlast. Dann die EnergieProduktion aller Kraftwerke und gemittelt der Erneuerbaren.
Sie Werden schnell begreifen, dass wir Energie im Überschuss haben.
Mit Drosselung verkaufen wir dieses Jahr über 60twh.
Und hören Sie mir auf mit Links von irgendwelchen Journalistischen Halbidioten. Die haben Genau so viel Ahnung wie Sie!
@crusher²: Ja wir haben eine Überproduktion, die brauchen wir auch...nur haben wir nicht immer zu jeder zeit große Überkapazitäten und da ist eben der knackpunkt
Man ist ja offen für die journalisitschen Qualitätslinks von crusher²...
Die E-Autos kurbeln die Wirtschaft an. Jeder Besitzer braucht doch einen Anhänger für das Gepäck, da der Kofferraum mit dem Notstromaggregat schon voll ist. Ist für Besitzer ohne Garage oder festen Stellplatz unbedingt nötig, um früh auf Arbeit zu fahren zu können. Ob die anderen Anwohner davon begeistert sind, wenn das Aggregat die Nacht vor ihren Fenstern tuckert, ist eine andere Frage.
Versorgen wir erst einmal die 60% der deutschen mit festem Stellplatz. Dann können Sie sich über die anderen sorgen machen