Privatsphären-Privileg
Dafür hat der BlackBerry-Chef das Gerät in einem Video-Interview gezeigt, kurz vorgestellt und auch den Namen Priv näher erläutert: Laut Chen steht "Priv" in erster Linie für Privacy und auch Privileg, nämlich diese BlackBerry-Privatsphäre nutzen zu dürfen.Das Hands-On des BlackBerry-Chefs erfolgte in einem Video-Interview des kanadischen Senders Business News Network. Chen war darauf aber wohl nicht perfekt vorbereitet, denn zwar war das Smartphone selbst einigermaßen gut zu sehen, mit der Software hat er sich aber wohl (noch) nicht allzu ausführlich beschäftigt. So meinte der CEO etwa: "Es läuft mit Google", meinte aber natürlich Android.
BlackBerry "Venice"
Eingerichtet war die Software ebenfalls nicht, wie etwa beim Starten des Chrome-Browsers zu sehen war. Daraufhin brach er diesen Teil mit dem Verweis auf ein Demo-Gerät ab. Er zeigte aber die Slider-Tastatur des Priv und meinte, dass das Keyboard kapazitativ sei und als "Mausersatz" eingesetzt werden könne. Wozu das gut sein soll, konnte Chen allerdings auch nicht in aller Kürze erklären.
Das eigene Betriebssystem verteidigte er und meinte, dass die Leute es lieben würden. Chen gab aber zu, dass es für BlackBerry OS 10 einfach zu wenige Apps gibt, weshalb man sich entschlossen habe, Priv zu entwickeln.
Siehe auch: BlackBerry bestätigt Android-Phone, fliegende Schweine gesichtet