Samsung Galaxy O7 in der Datenbank von GFXBench
Unter der Haube steckt hier der Qualcomm Snapdragon 410 Quadcore-SoC mit seinen vier ARM Cortex-A53-Kernen, die mit 1,2 Gigahertz arbeiten und von einem bis zu 150 MBit/s schnellen LTE-Modem ergänzt werden. Außerdem sind ein Gigabyte Arbeitsspeicher und acht GB interner Flash-Speicher mit der Möglichkeit zur Erweiterung mittels MicroSD-Kartenslot geplant, heißt es.
Siehe auch: Samsung Galaxy O5 geleakt: Fünfte Smartphone-Serie bestätigt
Bei den Kameras setzt Samsung wie schon beim kleineren Modell Galaxy O5 auch beim Galaxy O7 auf zwei relativ hochauflösende Sensoren, denn neben einer Frontkamera mit 5-Megapixel-Auflösung und Unterstützung für Full-HD-Videos soll auch eine 13-Megapixel-Kamera mit 1080p-Video-Support auf der Rückseite verbaut werden. Natürlich bringt die Kamera auch einen Blitz mit. N-WLAN und Bluetooth sind neben dem LTE-fähigen Modem ebenfalls enthalten und als Gerät für die untere Mittelklasse wird das Samsung Galaxy O7 in einigen Regionen wohl auch als Dual-SIM-Modell zu haben sein. Auf NFC muss man hier allerdings verzichten.
Laut Dokumenten der US-Kommunikationsaufsicht FCC wird das Galaxy O7 mit einem Design daherkommen, das viele Elemente der Geräte der letzten Generation wiederverwendet, zumindest wenn man die Skizze der Gestaltung der Rückseite als Grundlage nimmt. Diese zeigt stark abgerundete Ecken und einmal mehr die für viele Samsung-Smartphones charakteristische Anordnung von Blitz, Kamera und Mono-Lautsprecher in einer Reihe im oberen Bereich der Rückseite. Wann und zu welchem Preis das neue Samsung Galaxy O7 auf den Markt kommen wird, ist ebenso noch offen wie das konkrete Design. Als Betriebssystem läuft übrigens einmal mehr Android 5.1.1 "Lollipop".