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Weitere 100 GB OneDrive-Speicher: Microsoft wirbt Dropbox-User ab

oder

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[o1] avril|L am 20.02. 19:29
Nur eine falsche Datei oder Bild und man bekommt noch gratis Hausbesuch :D
[re:1] pete2112 am 20.02. 19:42
@avril|L: Da sollte man immer Kaffee und Kuchen parat haben...
[re:2] iPeople am 20.02. 19:50
+4 -7
@avril|L: Wie oft bisher vorgekommen?
[re:1] avril|L am 20.02. 19:55
@iPeople: Das werden wir nie erfahren, wie so vieles im Leben. Danke an die (-) klicker, gibt es ein Grund ? *lach*
[re:1] iPeople am 20.02. 19:56
+3 -7
@avril|L: Überhaupt schonmal vorgekommen?
[re:1] avril|L am 20.02. 20:39
+6 -3
@iPeople: http://tinyurl.com/m3cncge
[re:2] PakebuschR am 21.02. 00:01
+4 -5
@avril|L: In diesem Fall ist eine Hausdurchsuchung einer Meinung auch gerechtfertigt, so handelt Google auch und hoffentlich auch die restlichen Anbieter.
[re:3] bLu3t0oth am 21.02. 12:07
+3 -1
@PakebuschR: Nein, weil mittels Generalverdacht ermittelt worden ist. Ist genauso wie mit Rasterfahndungen und Co.

Ja, KiPo ist schlimm, aber es gibt nunmal auch bestimmte Hürden, die einfach nicht überschritten werden dürfen! Und wenn man praktisch meine ganzen digitalen Informationen scannt, dann hat der Spaß eindeutig ein Ende!

Als Familienvater muss man jetzt schon fürchten, dass durch aktivierte Autoupload im Handy man Besuch wegen KiPo bekommt, weil man Fotos von seinen Kindern in der Badewanne oder am FKK-Strand gemacht hat.

Es gibt eindeutig Grenzen und niemanden haben meine privaten Fotos, die evtl in der Cloud liegen(auf die aber normaler Weise niemand nicht legitimierter Zugriff hat) zu interessieren! Weder die automatische Scansoftware, noch der Mitarbeiter, der im Anschluss die Positives aussortiert!
[re:4] daaaani am 21.02. 12:14
+1 -1
@bLu3t0oth: Unabhängig davon, dass ich diese Praktiken auch nicht gut finde, muss gesagt werden, dass deine Kinderbilder mit KiPos überhaupt nix zu tun haben und auch strafrechtlich keine Folgen haben werden. Wenn dem so ist dann auch zu recht. Denn es würde bedeuten, dass deine Bilder irgendwo im Netz öffentlich zugänglich werden und in einer Datenbank gelandet sind.
[re:5] bLu3t0oth am 21.02. 12:16
+1 -1
@daaaani: "Denn es würde bedeuten, dass deine Bilder irgendwo im Netz öffentlich zugänglich werden und in einer Datenbank gelandet sind." sagt wer?
Auf solche Aussagen kann man nicht vertrauen.

Das wird nie und nimmer allein von Hashwerten ausgehen und letztlich wird da immer nen Mitarbeiter über deine Fotos drüber schauen.... sowas geht einfach mal absolut gar nicht,
[re:6] daaaani am 21.02. 12:21
+1 -
@bLu3t0oth: Doch es geht siehst du ja. Und es hat nix mit Hashwerten zu tun. Das ist PhotoDNA und es funktioniert sehr gut. Bestes Beispiel die Google Bilder Suche (Reverse). Und der Mitarbeiter schaut nur das betroffene Bild an um was es geht und nicht einzeln jedes Bild. Wer soll das auch schaffen bei all den Millionen Bildern.
[re:7] Selawi am 21.02. 13:03
+1 -
@bLu3t0oth:
Du glaubst also...ein US-Kriminalbeamter der tagein
tagaus mit *echter* KiPo konfrontiert ist.
Der das dann weiterleitet an einen deutschen Kriminalbeamten
der ebenfalls tagtäglich mit *echter* Kipo konfrontiert ist
Danach ein Staatsanwalt dem gerichtsfeste Beweise vorgelegt
werden müssen, damit er überhaupt ein Ermittlungsverfahren
einleiten kann.
Und abschliessend noch ein Richter der das noch einmal prüfen
muss, um eine Hausdurchsuchung anordnen zu können.

Also *VIER* Institutionen, die können alle nicht zwischen
einem harmlosen Schnappschuss, wenn die Kleinen im
Garten am Pool nackisch planschen...und echter Kipo
differenzieren ???

Und die haben auch nichts besseren zu tun, als einer Person
die ihnen völlig unbekannt ist, etwas wegen KiPo anzuhängen ?

Wow, wow, wow....das glaubst du wirklich ?....OMG

btw.
Dieses Bilder-Scanning, bei MS, Google, Apple, Facebook
u.s.w. stellt man sich am ehesten wie das Scannen mit
einem Antivirusprogramm vor. d.h. da wird aus einem Bild
die Photo-DNA ermittelt...und die wird dann mit den
Photo-DNA's bereits bekannten KiPo-Materials verglichen
(ähnlich wie ein AV-Programm in einer EXE-Datei nach einer
bekannten Virenkennung sucht)...Für diese DNA's gibt es eine
Datenbank.
Und erst wenn so ein Programm Alarm schlägt(weil es eine
bekannte KiPo-Photo-DNA gefunden hat), treten überhaupt
Menschen in Aktion.
d.h. diese Bilder-Scanner können nur bereits bekanntes
(und damit auf jeden Fall strafbares) Kipo-Material erkennen.
Und wenn so ein Programm eben Alarm schlägt, dann muss
der Anbieter eines Cloud-Speichers in den USA, die Behörden
einschalten(sonst macht er sich nämlich selbst strafbar).
und dann geht das den o.b. Gang durch vier Institutionen.
Mit Denunziation o.ä. hat das überhaupt nichts zu tun.
[re:8] Selawi am 21.02. 13:09
+1 -
@daaaani:
Da sieht mit Sicherheit kein Google/MS/Apple/Facebook-Mitarbeiter irgendetwas an.

Sobald der Bildscanner eine Photo-DNA gefunden hat, die
der Photo-DNA bekannten KiPo-Materials entspricht,
müssen die Behörden eingeschaltet werden....und es
sind dann US-Kriminalbeamte, die das dann prüfen, ob
strafbare KiPo oder ein Fehlalarm vorliegt.
Und wenn strafbare KiPo vorliegt, das dann ggf. an die
Ermittlungsbehörden im Ausland weiterreichen.

So läuft das...
[re:9] iPeople am 21.02. 13:59
+ -
@avril|L: Stimmt, den Fall hatte ich ganz vergessen.
[re:10] daaaani am 21.02. 14:46
+ -
@Selawi: Habe ja niemals behauptet, das dem nicht so ist wie du sagst. Aber ob nicht ein Mitarbeiter drüber schaut oder nicht weißt Du und Ich nicht!
[re:11] Aerith am 21.02. 15:04
+ -
@daaaani: Soweit ich weiß schauen Mitarbeiter von MS nur Dateien an die man bewusst freigibt. Und auch dann nur wenn automatische Porno-Filter drauf ansprechen (z.B.: am prozentualen Anteil von Hauttönen).

Wenn PhotoDNA anspricht wird das vermutlich direkt an die Behörden weitergeleitet, da dieses hochspezialisierte Programm nur BEREITS BEKANNTE KiPo Bildchen erschnüffelt, sprich PhotoDNA würde auf "nackte Urlaubskiddie Photos" niemals ansprechen und es kann auch neues KiPo Material nicht selbstständig erkennen.

Ich persönlich bin mir bewusst das OD Daten durchleuchtet, darum nutze ich es auch nur als Backup für unverfängliche Daten. Wenn die MS Mitarbeiter meine alten Studiumsaufzeichnungen durchsehen und sich mit meiner Handschrift selbst foltern wollen: nur zu. ;)
[re:2] TeKILLA am 20.02. 20:01
+1 -
@avril|L: Woher weißt du dann, dass es passiert?
[re:1] avril|L am 20.02. 20:06
+2 -1
@TeKILLA: Wenn auch vollkommen richtig was da passiert ist dennoch mit anderen Dateien sicherlich auch möchlich. Was bei uns "normal" ist, ist in anderen Ländern verboten. Siehe http://tinyurl.com/m3cncge
[re:2] TeKILLA am 22.02. 00:02
+ -
@avril|L: Ok, danke für den Link
[re:2] Johnny Cache am 20.02. 20:35
+5 -
@iPeople: Erst neulich gab es einen Fall wo einer eine größere Anzahl von Bildern irgendwo her hatte unter der sich auch ein Bild befand welches als KiPo klassifiziert wurde.
[re:1] iPeople am 21.02. 14:02
+ -
@Johnny Cache: Ja ich erinnere ich (jetzt). Bin in dem Falll aber etwas zwiegespalten.
[re:3] picasso22 am 20.02. 22:02
+5 -2
@iPeople: schon einmal ist zuviel. Es ist ein Unding das sie private Daten scannen.
[re:1] PakebuschR am 21.02. 00:04
+1 -5
@picasso22: Bei Kinderpornografie finde ich das in Ordnung aber natürlich nur anhand von Hashwerten von bekannten Bildern, persönliche Fotos ausgenommen (z.B. eigene Kinder beim baden am Strand).
[re:1] adrianghc am 21.02. 02:16
+ -
@PakebuschR: So läuft das doch auch, dachte ich? Wenn es eine Übereinstimmung gibt, muss jemand das ganze natürlich erstmal überprüfen, aber bis es dahin kommt, läuft doch alles automatisiert.
[re:2] PakebuschR am 21.02. 04:33
+ -
@adrianghc: Eben, wollte nur verdeutlichen das ich es nicht OK fände wenn die nicht öffentlichen/persönlichen Bilder direkt durchsucht werden.
[re:3] Johnny Cache am 21.02. 09:34
+1 -1
@PakebuschR: Gerade weil manche Leute aus unerfindlichen Gründen meinen daß man wegen KiPo oder angeblichem Terror auch noch seine Freiheit aufgeben müsse, haben wir ja diesen Dreck am Hals.
Dabei ist gerade bei KiPo und Hashwerten gar niemand geholfen. Die Opfer auf den Bildern sind und bleiben Opfer und die Leute die das tatsächlich konsumieren sollten uns deutlich lieber sein als welche, die sich irgendwo auf der Straße ein richtiges Kind holen und neue Opfer produzieren.
[re:4] bLu3t0oth am 21.02. 12:10
+ -1
@PakebuschR: und wie werden diese Hashwerte erstellt? Weißt du wieviel KiPo sich dafür angesehen werden muss?

Das wird ein simpler "Nacktscanner" sein, wo im Anschluss ein Mitarbeiter drüber schauen muss... und zwar deinen privaten Fotos!
[re:5] daaaani am 21.02. 12:17
+1 -
@bLu3t0oth: Im Kampf gegen KiPo werden Materialien sicher gestellt und auf eine schwarze liste gestellt!
[re:6] bLu3t0oth am 21.02. 12:19
+ -1
@daaaani: Der Fisch stinkt immer vom Kopf herab, vergiss das nie!
[re:7] Johnny Cache am 21.02. 13:09
+ -2
@daaaani: Für die Zielgruppe von KiPo dürfte das wohl der absolute Traumjob sein. Normale Menschen würden so einen Job sicherlich nicht lange und vor allem freiwillig mitmachen.
[re:8] iPeople am 21.02. 13:53
+1 -
@Johnny Cache: Ohne diejenigen, die solche Bilder "konsumieren", gäbe es keine Nachfrage, also auch keine Opfer .... ganz einfache Kausalkette.
[re:9] Johnny Cache am 21.02. 14:05
+1 -
@iPeople: Ja, energisch wegschauen oder verbieten hat noch jedes Problem gelöst.
Dank § 175 gab es in Deutschland ja auch lange Zeit keine Homosexuellen. Das muß mit Pädophilen doch sicher auch gehen.
[re:10] iPeople am 21.02. 14:11
+1 -
@Johnny Cache: Du ziehst gerade falsche Schlüsse.
[re:11] daaaani am 21.02. 14:44
+1 -1
@Johnny Cache: Die meisten Fahnder die das sehen, die in die Produktionsstädten dieser KiPos gehen, die Kinder finden, das Material sicherstellen was dann später auch in einen Index landet mit dem alles abgeglichen wird, müssen Psychologisch betreut werden. Und es ist richtig gegen Produzent und Konsument vor zu gehen! Nur nicht um jeden Preis! Und Unwissenheit schützt vor strafe nicht und es spielt auch keine Rolle ob bei 100 Bildern 1 KiPo dabei ist.

Und auch wenn es noch so viel Propagiert wird, Cloudspeicher sind per Definition schon niemals Privat! Und wenn automatisierte Systeme über die Daten zum Abgleich Scannen, bleibt auch die Privatsphäre davon unberührt!
[re:12] WCFields am 21.02. 16:35
+ -
@bLu3t0oth: und jede Regel hat eine Ausnahme. Solche Sprüche sind doch nix wert!
[re:2] iPeople am 21.02. 14:00
+1 -
@picasso22: Ist ein Virenscan auch zuviel? Nichts anderes ist das nämlich.
[o3] scopeman am 20.02. 20:24
Klar ist das ganze Cloud gedrisse komfortabel. Aber im großen und ganzen dient es nur dazu, den ganzen Geheimdiensten die Arbeit leichter zu machen. So brauchen sie nur noch Crawler drübber laufen zu lassen und gut ist. Da laufe ich doch lieber mit meiner verschlüsselten Platte durch die Gegend. Aber ich zahle nicht auch noch für meine Überwachung.
[re:1] Johnny Cache am 20.02. 20:38
+1 -
@scopeman: Komfort ist sehr relativ. Ich bin dank UM schon die ganze Woche ohne Internet oder Telefon und da stellt man verdammt schnell fest wie doof es ist wenn man bestimmte Sachen nicht mehr zuverlässig im Zugriff hat.
Und Internet via EDGE ist wirklich das hinterletzte... ;)
[o4] picasso22 am 20.02. 21:08
WD Mycloud steht zuhause 4TB 200€, da kann mich OneDrive mal. Telekom 4MBit/s Upload klappt super. Komm von überall an meine Daten und kein Microsoft was ungefragt meine Daten/Fotos scannt und mir das BKA auch verdacht nach hause schickt weil da womöglich was ist was für ein Programm nach KiPo aussieht. Kann ich jedem nur empfehlen.
[re:1] HeadCrash am 20.02. 22:04
+2 -2
@picasso22: Und dennoch sind Deine Daten kaum sicherer, als in einer Public Cloud.
[re:1] avril|L am 20.02. 22:19
+ -
@HeadCrash: Sicherer nicht aber dennoch kann net einfach so mal jemand nachschauen was da so alles drauf ist. Dazu müsste man erstmal wissen das man eine Private Cloud hat um da mal schnüffeln zu können. Das man es dann kann steht ausser Frage.
[re:1] picasso22 am 20.02. 22:31
+ -2
@avril|L: Und deshalb sind sie sicherer.
[re:1] avril|L am 20.02. 22:35
+ -
@picasso22: Nun je nachdem wie man "sicher" definieren will, aber ich verstehe schon was Du meinst, hast ja nen + bekommen ;)
[re:2] Knerd am 20.02. 22:13
+3 -
@picasso22: Kannst du dein Telefon dahin backupen? Oder kannst du deine Bilder automatisch dahin hochladen lassen?
[re:1] peterx42 am 21.02. 09:33
+2 -
@Knerd: Klar kann man das
[re:3] ethernet am 21.02. 02:54
+1 -1
@picasso22: Gratuliere, du hast Redundanz, kein Backup!
[re:1] peterx42 am 21.02. 09:33
+ -
@ethernet: Ansichtssache. Warum nicht ? Wenn die Daten noch auf dem PC liegen.
[re:1] ethernet am 21.02. 18:44
+1 -
@peterx42: Weil jeder Brand, Einbruch, Wasserschaden, etc. deine Daten ohne weiteres vernichten könnte. Ein räumlich nicht getrenntes Backup ist eigentlich immer nur Redundanz.
[re:4] s3cr3t am 21.02. 10:01
+1 -
@picasso22: War es nicht speziell bei der WD MyCloud so, dass die Daten erstmal alle über die WD Server geschickt werden? Denke ich hab da mal was gelesen, dass das Ding unbrauchbar ist, wenn die WD Server down sind usw...
[o5] Horstnotfound am 20.02. 21:52
+2 -7
Das beste bespiel ist noch Skype.. vor MS hatten sich die Geheimdienste an der Verschlüsslung die Zähne aus gebissen, und kurz nachdem es MS übernommen hatte rühmte sich die NSA, das sie auf einmal alle Gespräche mithören können. Ich würde niemals MS meine persönlichen Daten anvertrauen. Aber jeden Tag steht eben ein Dummer auf..
[re:1] IntreppIT am 20.02. 22:48
+ -
@Horstnotfound: Vielleicht war es nur ein Zufall das die NSA kurz nach der Übernahme durch Microsoft es geschafft hat die Verschlüsselung zu knacken? Ist nur eine Vermutung. Aber das könnte genauso gut zutreffen wie die Vermutung, dass Microsoft der NSA dabei geholfen hat die Skype Verschlüsselung zu umgehen. Ich persönlich vertraue keinem einzigen der US Unternehmen und nach meiner persönlichen Erfahrung Google am aller wenigsten. Aber da gehen die Meinungen auch wieder auseinander und das ist auch vollkommen ok solange man vernünftige Argumente dafür hat.
Im Endeffekt geben bewiesener maßen die meisten großen US Unternehmen und darunter eben auch Apple, Dropbox, Facebook, Google, IBM, Microsoft und viele weitere Daten an die NSA weiter.
[re:2] Tomarr am 21.02. 11:02
+ -
@Horstnotfound: Meinst nicht das es den Geheimdiensten völlig egal ist über wen oder was du ihnen die Daten zu schickst?
[re:3] Kiebitz am 22.02. 14:03
+ -
@Horstnotfound: Ich denke, dass es ziemlich egal ist wo Du / bei wem Du Deine Cloud hast. Das Risiko ist bezüglich Geheimdienste überall gleich.
[o6] gutenmorgen1 am 20.02. 22:59
+ -3
Neulich haben die beiden noch zusammengearbeitet, jetzt wirbt MS bei Dropbox Kunden ab.
Finde ich irgendwie eine Schweinerei von MS.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-und-Dropbox-kooperieren-2442212.html
[re:1] IntreppIT am 20.02. 23:00
+ -1
@gutenmorgen1: Ich finde es zwar keine Schweinerei, aber genau das gleiche habe ich mich auch gefragt O.o Erst das eigene Office in Dropbox integrieren und dann abwerben ^^ Interessant. Aber irgendwie dachte ich mir das. Wieso sonst sollte Microsoft sein Office nach Dropbox bringen außer um seine Produkte zu pushen.
[re:2] PakebuschR am 21.02. 00:08
+1 -1
@gutenmorgen1: Wer der 100GB will muss erstmal einen Dropbox Account anlegen (sofern er nicht schon einen hat), Dropbox profitiert also indirekt ebenso davon.
[o7] timeghost2012 am 21.02. 01:46
+ -2
Ich habe meine privaten NAS Speicher ohne spio zugang dazu müssen sich die jungs schon herbewegen wenn sie sehen wollen was da drauf ist Cloud egal bei wem kommt mir nicht in die tüte zumal sie nur max 32 Mbit upload liefern da bräuchte ich 2-3 Jahre um alle meine daten in der Cloud zu haben. So ist das halt wenn man mit knapp 100 TB daten hantiert da nutzt einem kein Cloud anbieter etwas weil man es bei diesen datenmengen einfach nicht bezahlen kann.
[re:1] Draco2007 am 21.02. 15:17
+1 -
@timeghost2012: Du willst Enterprise-Lösungen kostenlos oder was?
Was zum Teufel will eine Privatperson mit 100TB Cloud-Speicher?
[re:1] timeghost2012 am 21.02. 16:20
+ -
@Draco2007: Tja so eine menge sammelt sich nun mal über die jahre an geschenkt haben will ich das auch nicht und onedrive dropbox und wie sie alle heißen sind nun wahrlich keine Professionelle Backup lösung die Daten werden bei denen auch nicht dezentral oder gar redundant gespeichert. Aber 2000 Euro im Monat ist zuviel dafür kann ich meine Sachen selber mehrfach sichern.
[re:1] Draco2007 am 21.02. 16:53
+1 -1
@timeghost2012: Mit 100TB liegst du halt im Mittleren Enterprise Bereich. Und für dafür sind 2000 Euro im Monat wenig...

Und nur für irgendwelche Filme und Serien ist Cloud Speicher halt nicht gedacht...
[re:1] timeghost2012 am 21.02. 17:06
+ -
@Draco2007: na dann sicher ich eben selber meine sachen das kann ich mir immerhin leisten.
[re:2] Chris Sedlmair am 22.02. 06:40
+ -
@Draco2007: Office 365 Home Abo + Anmeldung beim Office Preview Programm = Unendlich Onedrive-Speicherplatz in 10 TB-Schritten :)
[re:3] Draco2007 am 22.02. 10:00
+ -
@Chris Sedlmair: Irgendwie wage ich es zu bezweifeln, dass MS das unendlich da wörtlich nimmt. Da wird sicher irgend eine Klausel in den AGBs stehen, mit der MS da bei deutlich weniger als unendlich Schluss macht.

Allein die Hardware-Kosten für 100TB Cloud Storage. Da kannst du den Speicher gut und gerne verdreifachen, wenn nicht mehr...

Das wird MS nicht zulassen, sollte man aber mal drauf ankommen lassen ^^
[re:4] Chris Sedlmair am 22.02. 16:27
+ -
@Draco2007: Also meine Kumpels meinen ich bin ein Datenmessie. Ich sammle wirklich jede Mediendatei, die es auf meinen Rechner schafft. Dazu Smartphone- und DigiCam-Fotos, persönliche Daten und Medienbearbeitungsprojekte, die ja ganz schön an Umfang haben können... Dennoch komme ich mit meinen Daten aus den letzten 20 Jahren nicht mal auf die hälfte der 10 TB. Ich frage mich wie man als Privatmensch auf 100 TB kommen kann, selbst wenn man es darauf anlegt. ^^
[re:5] Draco2007 am 22.02. 16:29
+ -
@Chris Sedlmair: Ganz einfach...Serien, Filme, Anime....

Möglichst in 1080p, dann geht das schneller als einem lieb ist ^^
Trotzdem sind 100TB schon echt übel als Privatperson...
[o8] monte am 21.02. 02:37
+3 -1
All diese "für 1-2 Jahre"-Aktionen regen bei mir gar nichts, völlig uninteressant. Wenn sie mich abwerben wollen, dann müssen sie mir dauerhaft mehr bieten als mein aktueller Laden.
[o9] Kirill am 21.02. 08:07
+2 -1
Dabei hatte Microsoft früher einen Dienst, der Dropbox funktional voraus war: Mesh. Leider wurde Mesh eingestellt und die Funktion fehlt immer noch.
[re:1] dognose am 21.02. 10:40
+ -
@Kirill: Mesh ging in LiveMesh auf wurde zu LiveSync und dann irgendwann von SkyDrive abgelöst.

Aber ansonst stimme ich dir zu. Mesh war shon sehr sehr cool. Vor allem abner war es P2P und kam ohne Cloud aus - außer für die Daten wo ein Online Cache gewünscht war.

Aber am tollsten fande ich - das fehlt bis HEUTE bei anderen Anbietern - dass man Mesh-Ordner einfach an jeder Stelle im Filesystem "auschecken" konnte. Heute ist es nur Möglich alles stumpf unter /DropBox, /OneDrive, /GoogleDrive zu haben.
[re:1] adrianghc am 21.02. 12:06
+ -
@dognose: Auch wenn das nicht ideal ist, kannst du das Problem vom letzten Absatz zu gewissem Grad mit Junction Points umgehen.
[re:1] dognose am 21.02. 14:03
+ -
@adrianghc: klar geht das - Aber bei Mesh musste man sich darum halt keine Sorgen machen. Einfach "irgendwo": Rechtsklick, Ordner "XY" hier anlegen - fertig.

Dann kam aber dropbox auf (viel simpler von dem her), die einfach alles in einen Dropbox-Ornder werfen. Das hat MS sich dann halt abgeschaut, weil es große Aktzeptanz fand. Bei Mesh war es halt schon noch etwas konfiguration (10 ordner auschecken) - Gut für Geeks, schlecht für die Breite Masse :)
[re:1] die_andere_Meinung am 21.02. 21:17
+ -
@dognose: Ich hab so meine Zweifel daran, dass richtige Geeks Dropbox benutzen... Also ich kenne keinen Geek, der das nutzt. :)
[re:2] adrianghc am 22.02. 13:46
+1 -
@die_andere_Meinung: Das mit den Geeks bezog sich doch hierauf:

"Bei Mesh war es halt schon noch etwas konfiguration (10 ordner auschecken)"
[re:3] die_andere_Meinung am 23.02. 04:43
+ -
@adrianghc: Sorry. :)
[re:2] Chris Sedlmair am 22.02. 06:43
+ -
@adrianghc: Bei Onerive kann man das mit dem alternativen Client "Syncdriver for Onedrive" lösen.
[10] Kiebitz am 22.02. 13:59
+ -
Nur mal so gaaanz nebenbei und von der Frage sicher / nicht sicher / Geheimdienste mal abgesehen. Beim ersten Auftauchen der Nachricht zu dem Speicherangebot erhielt noch jemand Minuspunkte (ich war´s nicht!), weil er schrieb, das wird sicher nach Ablauf der 12 Monate kostenpflichtig! Und nun? Siehe da! Ganz genauso ist es!
[11] Saheike am 02.03. 04:05
+ -
Wie wäre es, die Daten gleich zur NSA oder nach Israel zu schicken ?
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