Die Konsolenfunktion interessiert mich nicht. Als ein von der Samsung-Smart-TV-Software gepeinigter Nutzer warte ich aber händeringend auf die ersten TV-Geräte, wo Android TV vorinstalliert ist.
Da das Ding auf x86 basiert, bestehen die Chancen nicht schlecht, dass man sich so eine Box auch selbst bauen kann.
Was ich absolut Hammer finden würde wäre wenn Valve eine In Home streaming App für den player entwickeln würde.
Ansonsten ist das Teil eigentlich ganz interessant. Wenn der Preis in Europa stimmt hole ich es mir.
@hundefutter: Willst Du das Kommentar nun unter jede News pressen, wo das irgendwo passt?
@TurboV6: Klar, wieso nicht? Ich finde die Idee nun halt sehr passend. Nächstes mal schreibe ich dir eine PM und frage nach ob ich etwas schreiben darf, ok?
@hundefutter: Dann unterstütze doch folgende Petition: https://www.change.org/p/valve-corporation-streamos-lightweight-steamos-for-arm-platforms :)
@hundefutter: Da es x86 ist, solle ja Windows oder Linux laufen, somit auch die Desktopversion von Steam, oder SteamOS. Schade nur dass das ding Wlan only ist und keinen Ethernet-Port hat.
@blume666: Ja das ist eine Möglichkeit. Aber einen PC habe ich schon im Wohnzimmer. Android TV ist halt schon eine nette Idee. Mal schauen, vielleicht kommt ja noch was. Ich wage es aber zu bezweifeln.
@hundefutter: Diese "light" SteamMaschine soll ja noch kommen, hat Valve von Anfang an gesagt. Ab das nun auch mit einer App oder einer Erweiterung der Steam App wird allerdings noch nicht. Da Valve aber immer wieder für Überraschungen gut ist, kann ich mir das schon vorstellen.
Mir reicht schon der Chromecast :)
Wenn das Ding ein breites Spektrum an Dateiformaten (Videos) abspielen könnte, und zwar von meinem NAS, dann wären die 99 $ eine Investition, die man überdenken kann. Ich befürchte aber, daß sind dann wieder nur die Formate, die auch der Chromecast verarbeiten kann - mehr nicht. Letztlich funktioniert immer noch am einfachsten, die Filmchen auf einen Stick zu packen, und den Stick an die Glotze anzuschliessen. Funktioniert einfach wunderbar.
Heftig, 99 Dollar plus nochmal 39 Dollar wenn man Zocken will.
Auch kann ich keinen USB Port sehen, dann nur 1GB Arbeitsspeicher und 8GB real Speicher, sehr schwach für diesen Preis.
Schade nur, dass der Nexus Player weder einen Ethernet, noch einen "normalen" USB-Port (lediglich microUSB und was man da so alles anschließen kann ist fraglich) verfügt. Schade eigentlich, denn mehrere USB-Ports für z.B. kabelgebundene Controller und andere Eingabegeräte, externe Speichermedien (USB-Sticks & Festplatten) und so wären schon ziemlich nützlich.
@BloodEX: wenn es möglich ist am MicroUSB einen Normalen USB Port Adapter anzuschließen (gibt es ja auch für div. Smartphones), dann wäre es ja möglich nen USB Hub anzuschließen ;) ist natürlich nicht so schön wie wenn die Ports direkt verbaut wären...
@zoeck: Das dachte ich mir auch, allerdings wäre dies nicht möglich, falls dieser microUSB-Port als Stromquelle dienen sollte. Dann wäre der natürlich schon besetzt. Auch wäre zum jetzigen Zeitpunkt wohl noch nicht ganz sicher, ob der Adapter samt Hub (egal, ob der Adapter selber mehrere Ports hat oder man noch einen passiven oder aktiven Hub (Stromversorgung des Hubs wäre auch so eine Sache) anschließt) auch völlig einwandfrei funktioniert.
@BloodEX: Das war auch das erste, was mir aufgefallen ist. Sowohl USB als auch Ehernet fehlt. Dazu noch der magere, nicht erweiterbare interne Speicher (mit zwei Spielen ist das Teil voll).
Da kann man genauso gut ein Scharnier dranschrauben und es als Deckel für eine Mülltonne nehmen.
Mir ist nicht ganz klar, wie so etwas gegen ein Fire-TV anstinken will.
@gutenmorgen1: Wird natürlich vorwiegend aufs Streaming am TV ausgelegt sein und dafür dürfte es dann "eigentlich" auch ziemlich gut sein, schließlich werden wohl viele auch "nur" WLAN nutzen und kein LAN-Kabel kaufen und verlegen wollen, oder ziemlich viele Spiele darauf installieren oder Filme/Serien/Musik speichern wollen, zumal es da auch noch externe Lösungen über's Netzwerk gibt, nur würde die Palette an Möglichkeiten schon allein durch zwei volle USB-Ports (ohne benötigten Adapter und mit externer HDD oder USB-Stick) und Ethernet schon mal um einiges erweitert werden, besonders im Spiele-Bereich.
@BloodEX: Das Ding ist genau wie das Fire TV von Amazon. Es ist fornehmlich dazu da, dass du die Google Play Medien konsumierst...daher geben sie sich da nicht all zu viel Mühe, dass du das Teil nur für die lokale Wiedergabe nutzt. Ich finde aber auch, dass so ein Teil nicht mehr braucht als Ethernet (hat zumindest der Fire TV), HDMI, TOSLINK und vielleicht noch einen USB für BAckups/Sideload... Ansonsten muss ich sagen, wer rennt schon noch mit USB Sticks durch die Wohnung nur um einen Film anzuglotzen. Das Zeug sollte auf einem NAS liegen und gut. Naja und kabelgebundene Controller sind auch nicht mehr so prickelnd, ich will in meinem Wohnzimmer nicht ewig Kabel durch die Gegend ziehen nur um zu Zocken...
@fieserfisch: Stimme dir zu. Ich hätte den kabelgebundenen aber viel lieber. War mit der OUYA dauernd am Batterien wechseln -.- Filme über NAS schaue ich mittlerweile mit BubbleUpnP und Chromecast
@fieserfisch: USB kann sowoh für die Speichererweiterung als auch für die ganze Filmsammlung verwendet werden. Wenn ich ein NAS nicht habe, einrichten kann, oder bezahlen will, dann tut es auch eine 1TB-Festplatte für 40€.
Ethernet ist auch wünschenswert, weil nicht jede Wohnung ein W-Lan zulässt, mit dem man HD-Inhalte sehen kann.
@fieserfisch: Zumindest bei der Sache mit dem NAS stimme ich dir zu, doch bin ich z.B. in Sachen Controller noch die Kabelgebundenen des guten, alten SNES oder der PS1/2 gewohnt und andauernd auf gefühlt dutzende Akkus achten zu müssen (weil die aktuelle Technologie da noch ein bisschen zu wünschen übrig lässt und einfaches, schnelles Batterie tauschen auch kaum noch möglich ist) finde ich auch auf Dauer etwas nervig. Da wären ein oder zwei USB-Ports schon nicht schlecht. Das ist aber irgendwo auch Geschmackssache. ^^
12 meter hdmi kabel und ne dinovo von logitech dazu ein xbox 360 wireless controller das kommt alles an den pc ran und schon hat man alles entspannt auf dem tv ohn doofe android kram.
habe mal ein android stick getestet. und das teil hier wird nicht viel anders sein nur halt mehr power. man stößt mit android auf so viele grenzen vorallem beim normalen surfen da macht das echt kein spaß. wer streaming dienste verwendet wird damit gut aufgehoben sein. mich persönlich nervt es aber apps zu nutzen wen ich auch die volle internetseite haben kann.
Wo grenzt sich das Teil denn vom Chromestick ab?
OK, wohl stärkere Hardware. Aber im Prinzip doch das gleiche.
@tomsan: Jep + Den Controller wer's mag. Man hat noch diese vorinstallierten Apps. Ob man auch was über den Play Store installieren kann weiß ich nicht.
@tomsan: Nein: Chromestick kann nur Streams abspielen, weil kein Speicher. Du brauchst also immer ein zweites Gerät um ihn zu steuern. Diese Box kann vollkommen eigenständig benutzt werden und auch Apps und Spiele können installiert werden.
@shriker: Danke - ist besser erklärt :)
@shriker: Hm, ja Ok. Trotzdem ist es dann ein aufgemotzer Chromestick. Bzw kann mir kauf vorstellen, dass Google beide Linien behält. Ist ja eher Konkurrenz aus eigenem Haus. Naja, mal schauen. Wäre aber so oder so ne Bereicherung für meinen TV. Das SmartTV von Philips is wirklich unterirdisch
@tomsan: ich würde das eher so sehen, den Chromecast kann ich locker mitnehmen um Foto und Videos vom Tablet auf einem Fernseher wieder zu geben. Der Nexus Player ist eher um es fest am heimischen Fernseher zu lassen.
@tomsan: Im Prinzip ist der Player das Referenzmodell für die Android TV Plattform die Google lanciert hat. Es werden wohl bald TV mit Android TV integration auf den Markt kommen.
@hundefutter: Finde die Idee aber schlecht, Fernseher hat man für gewöhnlich länger als 2 Jahre und dann ständig veraltete Software ist auch ein wenig blöd. Besser ne kleine Box, die mal alle 2-3 Jahre austauschen kann und nen Fernseher, der so dumm wie nur irgendwie möglich ist.
@hundefutter: Gibts ja von Philips schon. Die neue Amilight Reihe ;)
Bei mir werkelt jetzt seit einem Jahr ein Raspberry Pi mit XMBC drauf.
1080p-Filme (über WLan) ruckeln natürlich, aber von einer angeschlossenen Platte aus flutscht das wunderbar.
720p-Filme und Musik laufen direkt von meinem Windows-Server mittels SMB-Shares. Da finde ich meine Sachen dann auch wieder und muß mich nicht auf irgendwelche Kataloge verlassen.
Die Bedienung funktioniert dank Samsung-Fernseher und der Weiterleitung via HDMI auch mit der Fernseher-Fernbedienung.
Das Teil ist sparsam, günstig und bisher extrem zuverlässig. OK, spielen kann ich unter XMBC nicht, aber dafür hab ich entweder Handy, Tablet oder PC. Noch mehr Konsolen brauchts erstmal nicht ^_^
Ich hab mir vor kurzem den Western Digital WD TV gekauft und bin mehr als zufrieden. Für nen Android-Junkie genau das richtige.