X
Kommentare zu:

Da singt die Drossel:
Ex-Telekom-Chef Obermann geht zu Spotify

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] Butterbrot am 12.09. 13:10
+3 -8
Warum muß sich ein Startup das kaum Gewinne macht, einen derart teuren Aufsichtsrat leisten? Oberman macht das Garantiert nicht wenn die Tantiemen zu niedrig sind.
[re:1] knirps am 12.09. 13:18
+17 -
@Butterbrot: Spotify ist 8 Jahre alt, gibt es in über 50 Länder, macht einen Umsatz von 500 Millionen Dollar und wird auf einen Wert von 3 Milliarden geschätzt. Startup ist das schon lange nicht mehr.
[re:2] FatEric am 12.09. 13:37
+2 -
@Butterbrot: Spotify ist aber auf dem Weg, ein ganz großer Player zu werden. Setzt sich Streaming mal flächendeckend durch, und davon darf mal ausgegangen werden, hat Spotify ganz große Chancen in diesem multimilliarden Dollar Markt die Nummer eins zu bleiben. Derzeit hat Spotify jährliche Wachstumsraten nahe der 100% und ist ansich schon recht groß mit 41 Millionen Kunden. Ob jetzt allerdings der Obermann der richtige Mann ist, wage ich zu bezweifeln.
[re:1] JoePhi am 12.09. 13:59
+1 -1
@FatEric: na ja ... das Problem ist, dass die Grossgewichte hier noch nicht richtig losschlagen ... wenn Google und Apple sowas ausbauen und richtig aggressiv vermarkten (und das tun sie im Moment nicht), wird es Spotify sehr schwer haben ...
[re:1] FatEric am 12.09. 14:15
+2 -
@JoePhi: Also ich habe sowohl den Dienst von Google mit All Access (oder wie der heißt) getestet als auch Spotify. Ich kann dir sagen, Google ist sowas von weit weg. Einzig der Punkt Playlisten sortieren beherrscht Google besser. Wenn es schon teilweise bis zu 10 sekunden braucht, bis ein Lied anfängt zu spielen und das hin und herspringen innerhalb eines liedes auch mal mehrere Sekunden braucht ist der dienst für mich gestorben. Bei Spotify fängt alles sofort an zu spielen als wäre es auf auf der Platte gespeichert. Ich nutze Spotify seit über einem Jahr und da gabs noch nie Probleme in dieser Richtung.
[re:1] JoePhi am 12.09. 14:30
+2 -1
@FatEric: Ja, eben. Weil sich weder Google, noch Apple bis jetzt mit der Marterie richtig beschäftigt haben, weil man im Moment noch mit anderen Bereichen einfach mehr Geld verdienen kann ... sprich: Keine Konkurrenz im eigenen Laden. Sollte das Pendel aber mal umschwingen, dann werden die sinnvoll nutzbaren Systeme innerhalb von kürzester Zeit bereitstehen, das Pricing wird mehr als interessant sein und die hunderte von Millionen Kunden, die sowieso schon alle ihre Daten bei den beiden großen hinterlegt haben, werden draufspringen. Von daher ... wenn es wirklich mal interessant wird, wird Spotify Probleme bekommen ...
[re:3] Stamfy am 12.09. 15:56
+1 -
@Butterbrot: Wer an das Böse im Menschen glaubt, könnte in den Raum stellen dass die Drossel samt Ausnahme für spotify ein Eingriff in den Wettbewerb war welchen spotify ja irgendwie bezahlen muss...
[o2] Brotboy am 12.09. 13:30
+14 -
Applaus für die Überschrift! :D
[o3] Fanta2204 am 12.09. 13:31
+4 -
Mr. Drosselbart und Spotify.......wenn das mal gut geht.
[re:1] Saudumm am 12.09. 13:57
+11 -
@Fanta2204: Die Spotify-Flat: 300 Songs pro Monat inklusive, danach findet eine Reduzierung auf einen Song pro Tag statt.
[o4] TeamST am 12.09. 13:33
+ -1
Bestimmt mal mit Flatrate* (*200MB pro Monat) ... für den doppelten preis ^^
[o5] MrDrBoobs am 12.09. 13:38
+6 -
Dort führt er auch die Drosselung ein, nach 20 gehörten Tracks kann man die Lieder nur noch in halber Geschwindigkeit anhören.
[re:1] Fanta2204 am 12.09. 13:45
+1 -1
@MrDrBoobs: So ähnlich hatte ich auch schon gedacht.Nach jeden abgespielten 10 Titel gibts den Soundcheck nur noch in "Mono". Wer die Lieder weiterhin in Stereo hören will,muss das "Extra-Stereo Paket" dazu buchen.
[re:2] klein-m am 12.09. 13:58
+2 -1
@MrDrBoobs: Nein, nur noch als 8kbps-Stream... :D
[re:3] DON666 am 12.09. 14:21
+1 -1
@MrDrBoobs: Die Geschwindigkeitsdrossel könnte vielleicht einigen Leuten, die damit bis dato nix anfangen konnten, Grindcore etwas näher bringen... ;)
[o6] Mezo am 12.09. 13:41
+1 -2
der titel ist ja iwie lustig ^^
[re:1] kubatsch007 am 12.09. 14:25
+2 -4
@Mezo: eher unseriös ala Springer Presse.
[o7] Cherub1m am 12.09. 14:00
+7 -
der spaten drosselt dann den Gewinn mal so um 85%
[o8] erso am 12.09. 19:44
+2 -1
Wie solche Misswirtschafter immer direkt einen neuen Millionen-Job finden ist doch [...] toll.
[o9] PrivatePaula2k am 12.09. 21:57
+ -1
Ja wie? Wollte der nicht bei nem Kabelanbieter oder sowas in den Niederlanden anheuern?
[10] sinni800 am 14.09. 15:19
+ -
Die Kommentare verfehlen hier irgendwie alle den Punkt... Das ist wie wenn Politiker im Lobbyismus ein Gesetz durchbringen und dann bei einer Firma, die davon profitiert, eine Stelle kriegen.

Obermann hat für Spotify ne Kerbe in der Telekom geschlagen, jetzt darf er bei Spotify Geld verdienen. Was sonst!? Reiner Lobbyismus, nur rein in der Wirtschaft eben
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture