Wer und wo
Generell benennt man für die "Schwarm"-App zwei zentrale Säulen: Mit Freunden in Kontakt bleiben und sie treffen. Das bedeutet, dass zum einen der Nutzer-Standort eine Rolle spielt, zum anderen aber auch, was (terminlich) als nächstes passiert. Auf Basis der letztgenannten Möglichkeit können in Swarm "Pläne" erstellt werden, die aber ohne spezifische Einladungen auskommen. Den Vorschlag "Wer hat Lust auf Kino" bekommen etwa alle Freunde zu sehen, die in einer Stadt sind, allerdings nur die.Mit Swarm will Foursquare vor allem Menschen in der Nähe zusammenbringen. So schlägt einem die neue "Neighborhood Sharing"-Funktion (auf Wunsch) alle Freunde vor, die gerade in unmittelbarer Nähe, also in der "Nachbarschaft", sind. Außerdem führt Foursquare einen Check-In-Verlauf ein, damit kann man auch Monate später nachschauen, wo man sich beispielsweise im Urlaub aufgehalten und welche Restaurants man dort besucht hat.
Entgegen erster Befürchtungen wird es auch weiterhin Mayorships für häufige Check-Ins an einen bestimmten Ort geben, das neue Konzept sieht aber eine Einschränkung auf eigene Freunde vor.