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Kommentare zu:

Fall Megaupload:
Erneute Niederlage für Kim Dotcom

oder

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[o1] snoopi am 21.03. 11:23
+1 -3
nutzt das überhaupt noch jemand?
[re:1] psyabit am 21.03. 11:30
+5 -2
@snoopi: Upload und ShareOnline sind die am meisten genützten hoster momentan, also auf boerse zumindest :)
[re:1] movieking am 21.03. 11:54
@psyabit: Shareonline verschwindet hoffendlich schnell in der Versenkung. Ist der letzte Dreckshost. Dann lieber Netload, Rapidgator oder sonstwas als Ersatz. Noch besser wäre natürlich Zippyshare oder andere Systeme die für Free-User besser wären...aber die zahlen ja nix für Uploads...von daher :(
[re:1] pcblizzard am 21.03. 12:10
+3 -
@movieking: Haha Netload je ne ist klar, die sind doch insolvent. Wenn man keine Ahnung hat...
[re:2] eXu am 21.03. 12:12
+1 -1
@movieking: Womit argumentierst du deine Abneigung gegen Share-Online? Ich bin mit diesem Hoster zumindest als Leecher zufrieden.
[re:1] Link am 21.03. 13:01
+ -
@eXu: versteh ich auch nicht, SO hat keine Wartezeiten zwischen den Downloads für Free-User. Gut, der Speed ist nicht besonders, aber mir reicht das völlig aus.
[re:2] Nils16 am 21.03. 13:52
+ -2
@eXu: Bin auch sehr zufrieden mit SO. Kann meine 250Mbit meistens voll ausnützen. Auch sind die Files (fast) immer verfügbar. NL ist pleite...
[re:3] Druidialkonsulvenz am 21.03. 17:46
+ -
@movieking: firedrive.com - 50 GB for free und free user können mit max speed laden, ohne Wartezeiten und ohne Captchas, 12.5 MB/s kein Problem, nächste Datei nach 1 Sekunde. Das nenne ich mal Nutzerfreundlich.
[re:1] Horstnotfound am 22.03. 12:59
+ -
@Druidialkonsulvenz: Wenn du den Hoster so gut findest, dann kannst du ja gern alles da hochladen, das die anderen es da benutzerfreundlich saugen können.. Gute idee von dir - Danke..
[re:2] picasso22 am 21.03. 12:26
+5 -
@snoopi: wie soll jemand Megaupload nutzen wenn es das nichtmehr gibt?
[re:1] DON666 am 21.03. 13:44
+ -
@picasso22: Wenigstens einer, der die Frage richtig interpretiert und beantwortet hat. ;)
[o2] psyabit am 21.03. 11:27
+3 -2
Der gute Kim wirkt auf mich höchst narzisstisch. Denke nicht das er noch viel erreichen kann...
[re:1] gutenmorgen1 am 21.03. 12:37
+ -
@psyabit: http://www.klatsch-tratsch.de/2013/11/04/zu-hause-bei-kim-dotcom/183161

Ich finde leider keinen Stream der Sendung, aber der gute Mann ist mehr als einmal wieder auf die Beine gekommen.
[re:1] psyabit am 21.03. 18:01
+ -
@gutenmorgen1: Ist halt schwer narzisstisch ;)
[o3] LastFrontier am 21.03. 11:35
+1 -4
Was ich nicht ganz verstehe: warum so ein Berufskrimineller nicht in der Lage ist, seine Daten verschlüsselt auf dem Rechner abzulegen. Dann gibts da nämlich nichts zum durchsuchen.
[re:1] otzepo am 21.03. 12:40
+2 -
@LastFrontier: zweiter Anlauf ist doch nun verschlüsselt. Es sind übrigens nicht seine illegalen Daten sondern die der Nutzer die diese hochgeladen haben, er hat sich höchstens daran bereichert und es billigend in Kauf genommen auch illegale Daten anzunehmen. Gehostet hat er die Daten übrigens selbst auch gar nicht, Leaseweb war der Hoster von Megaupload. Nicht jeder hat Megaupload für urheberrechtlich geschütze Daten verwendet, beschlagnahmt wurden auch Urlaubsbilder von unbescholtenen Bürgern. Man kann nicht schwarz/weiß malen, da steckt einfach viel mehr dahinter. Soll der Tresorhersteller dafür haftbar gemacht werden, wenn in einem Bankschließfach illegale Dinge liegen? Natürlich ist die Sache hier etwas anders, aber dann ist es irgendwie doch wieder genau wie mein Beispiel - das ist alles etwas komplizierter und man darf den rehabilitierten Kim Dotcom gegen den gerade ein fettes Verfahren läuft nicht als Berufskriminellen bezeichnen, da erstmal die Unschuldsvermutung anzuwenden ist. Er hat sich durch Werbeeinnahmen und Kundenbeiträge bereichert und nicht genug gegen die Urheberrechtsverletzungen unternommen, das kann man ihm vorwerfen - aber welcher Straftatbestand ist das?
[re:1] Link am 21.03. 13:02
+1 -
@otzepo: er meinte wohl die auf seinen privaten Rechnern, die beschlagnahmt wurden.
[re:2] alh6666 am 21.03. 14:59
+ -1
@otzepo: Billigend in Kauf genommen würde ich nicht sagen. Das Geschäftsmodell war zu 99% auf illegale Daten ausgerichtet.
[o4] wolle707 am 21.03. 11:38
+10 -
Hier sieht man mal wieder wie machtlos man sein kann.
Als Beschuldigter wird einem verweigert wie das alles zustande kommt.
Macht den Eindruck hier wird so einiges unter Verschluss gehalten was nicht rechtens ist.
Dies Gesellschaft, gerade auch die Amis sind so was von krank das kann man nicht mal mehr in Worte fassen.
[re:1] knirps am 21.03. 11:43
+3 -1
@wolle707: Er ist nicht nur Beschuldigter, er ist auch bereits mehrfach verurteilt.
[re:2] Tomarr am 21.03. 11:47
+5 -
@wolle707: Da gebe ich dir voll und ganz recht. Man mag ja von ihm halten was man möchte, aber hier macht es den Eindruck als wenn ihm das Grundrecht auf eine angemessene Verteidigung verwehrt werden soll.
[re:3] QUAD4 am 21.03. 12:40
+4 -1
@wolle707: gibt ja nicht viele die mitdenken. besonderes in deutschland. +
[o5] QUAD4 am 21.03. 12:40
+5 -
neuseeland ist eine englische kolonie. das höchste oberhaupt ist die englische königin. england und USA machen gemeinsamme sache. ist klar das der kim ein dorn im auge sowohl der amerikanischen als auch der englischen politik ist. er ist ja ein böser "raubkopierterrorist".
wer nicht alle beweise auf dem tisch legen will hat eindeutig was zu verbergen. die amerikanische regierung und "rechtssystem" ist durch und durch korrupt. das gilt auch für das neuseeländische die das auch noch akzeptiert das die vorliegenden beweise nicht vollständig offen gelegt werden müssen.
[o6] karstenschilder am 21.03. 13:28
+5 -
Transparenz Adé? Unabhängig von dem, was man von dem Herrn Dotcom hält, ist die Transparenz doch einer der Grundpfeiler eines fairen Gerichtsverfahrens. Irgendwie entwickelt sich das zunehmend wieder zurück zu den Schauprozessen.
[re:1] Valfar am 21.03. 14:26
+ -1
@karstenschilder: Es geht aber nur um ein Auslieferungsverfahren und dabei geht es nicht darum, ob er schuldig oder unschuldig ist. Wenn er in den USA vor Gericht steht werden auch alle Beweise offen gelegt werden. Aber das in einem Auslieferungsverfahren zu verlangen ist simple Zeitschinderei.
[re:1] LastFrontier am 21.03. 14:37
+ -
@Valfar: Es geht hier um die Auslieferung eines Nicht-Amerikaners an die USA. Und hierbei hat der "Beschuldigte" das Recht sich dagegen zu wehren und Beweise für die Anschuldigungen vorlegen zu lassen. Ansonsten könnte man ja jeden einer Tat bezichtigen und willkürlich dem eigenen Rechtssystem zuführen. Nun - die USA töten auch beliebig Menschen weltweit mit ihren Drohnen und nehmen hierbei sogar den Tod unschuldiger billigend in kauf. Und das ganz ohne Gerichtsverfahren, Beweise oder gesetzlicher Grundlage und ohne Rücksprache mit den betroffenen Staatsregierungen. Ich glaube so was nennt man Terrorismus und Mord - wenn auch staatlich sanktioniert.
[re:1] Valfar am 21.03. 14:43
+ -
@LastFrontier: Nein das siehst du falsch. Die USA müssen den zuständigen neuseeländischen Richter überzeugen, dass eine Auslieferung gerechtfertigt ist. Wenn sie ihm nur eine Zusammenfassung liefern ist das deren Sache. Der Richter findet das entweder ausreichend oder nicht. Das, was dem Richter vorgelegt wird kann auch Schmidts Anwalt sehen und das Auslieferungsverfahren kann dementsprechend komplett fair ablaufen.
[re:1] tommit am 22.03. 04:12
+1 -
@Valfar:
Und wenn er dann in den USA wäre, darf dem dortigen Richter was vorgelegt werden?
Nur das was auch in Neusseeland bereits vorgelegen hat?
Dann ist er auf der Spielwiese von Obama und was der von solchen Rechten hält erleben wir gerade plakativ. Der hält das Internet für einen privaten Kriegschauplatz, der Friedensnobelpreisträger.
Oder warum kuscht Angela.. Wir unbescholtene Bürger sind anscheinend keiner ANtwort würdig.. die man einem vernunftbegabten Wesen geben wollte.. Was sie hier zusammenfassen klingt für mich so.. Es ist fair weil die die zu sagen haben es ist fair es eben so sagen und das ist ok so. Hier wird anscheinend massiv zwischen Gesetzgebung und Rechtsprechung gemauschelt um Politiker Renomme zu retten. In den USA ist ja nichts Neues .. aber in Neuseeland...
[o7] Memfis am 21.03. 13:40
+5 -1
Was Lobbyarbeit doch alles bewirken kann. Die hinweise, dass es kein gerechtes Verfahren wird werden immer eindeutiger.
[re:1] knirps am 21.03. 14:31
+1 -3
@Memfis: Wie gut kennst du das Land Neuseeland um die Beeinflussbarkeit der Gerichte beurteilen zu können?
[re:2] DerTigga am 21.03. 14:48
+ -
@Memfis: Lobbyarbeit ? Ich denke viel eher, das der Richter sich einfach Arbeit erspart hat. Ist doch wohl klar, das er Gefahr läuft, massiven Streß zu kriegen, wenn er Kim per Urteil zugesteht, was gegen die USA zu wollen zu haben, gleichzeitig aber sonnenklar ist, das die USA sagen werden: was juckt uns das, was ihr da im "Ausland" für komische Urteile fällt, das ändert garnichts, wird nicht dafür sorgen, das es eine Art Datenlieferung gibt ! Dann hat Kim aber trotzdem die Möglichkeit zu sagen: " so liebes Neuseeland, du hast ja zu meiner Rechtsauffassung gesagt, nun sieh mal zu, wie du die USA dazu kriegst...ich lehn mich derweil mal gemütlich zurück, schlürf mir nen Drink und schaue zu wie ihr 2 Elefanten euch kloppt..." Andersrum könnte man natürlich auch spekulieren, wie klein Kims Backup wohl ist, das er die Daten braucht / haben will.. *fg
[o8] stargate2k am 21.03. 14:25
+2 -
Schon bedenklich wie da scheinbar wieder mal die Politik die Gerichte beinflusst und sich dsa Recht so dreht wie es ihnen gerade passt. Diese ganze Sache mit Kim Dotcom stinkt von vorne bis hinten.. Ein Faires Verfahren, dass er vermutlich unter normalen Bedingungen gewinnen müsste kann er vermutlich leider nicht erwarten.
[re:1] Valfar am 21.03. 14:44
+1 -1
@stargate2k: Wie ist denn das "nicht gedrehte" neuseeländische Recht in so einem Fall?
[re:1] MrRossi am 21.03. 15:29
+ -
@Valfar: Ich glaube die Frage interessiert Dich nicht wirklich...
[re:1] Valfar am 21.03. 16:14
+ -
@MrRossi: Doch, ich kenne mich im neuseeländischen Recht nämlich nicht besonders gut aus. Es kann ja durchaus sein, dass man es dort normalerweise ganz anders handhabt als man es z.B. bei uns gewohnt ist. Und wenn sich schon jemand damit auskennt dann lohnt es sich auch nachzufragen.
[o9] MrRossi am 21.03. 15:28
+2 -
Als rechtsbewusster Mensch kann man schon in einem freiheitlichen Staat erwarten das man die Beweise einsehen kann die gegen einen Vorliegen. Augenscheinlich wird m.M nach versucht Ihm die "Etappensiege" wieder abzugewinnen. Es geht scheinbar darum ihm die Verteidigung zu erschweren. Soll heißen sie versuchen Ihn kaltzustellen. Es wird Ihm deutlich schwerer sein seine Unschuld aus dem Knast heraus zu beweisen, und das ist scheinbar das Ziel. Ich weis nicht wie schuldig er ist, aber das werden wir wohl nie erfahren.
[10] Deafmobil am 21.03. 23:54
+ -
Na dann wünsche ich Kim Dotcom viel Glück beim Ausliefern an die USA und dann dort 30 Jahre Knast eingesperrt zu werden. Nix mehr mit Peanut.
[11] divStar am 22.03. 19:31
+ -
Ist eh seltsam wie ein Land rechtswidrige Aktionen durchführen kann ohne Beweise offenlegen zu müssen. Was eine Maßlosigkeit :/. Dass man dafür noch klagen muss, ist wohl hirnrissig sonder gleichen.
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