[o1] snoopi am 21.03. 11:23
+1
-3
@snoopi: Upload und ShareOnline sind die am meisten genützten hoster momentan, also auf boerse zumindest :)
@psyabit: Shareonline verschwindet hoffendlich schnell in der Versenkung. Ist der letzte Dreckshost. Dann lieber Netload, Rapidgator oder sonstwas als Ersatz. Noch besser wäre natürlich Zippyshare oder andere Systeme die für Free-User besser wären...aber die zahlen ja nix für Uploads...von daher :(
[re:1] pcblizzard am 21.03. 12:10
@movieking: Womit argumentierst du deine Abneigung gegen Share-Online? Ich bin mit diesem Hoster zumindest als Leecher zufrieden.
[re:3] Druidialkonsulvenz am 21.03. 17:46
@movieking: firedrive.com - 50 GB for free und free user können mit max speed laden, ohne Wartezeiten und ohne Captchas, 12.5 MB/s kein Problem, nächste Datei nach 1 Sekunde. Das nenne ich mal Nutzerfreundlich.
[re:1] Horstnotfound am 22.03. 12:59
[re:1] gutenmorgen1 am 21.03. 12:37
[o3] LastFrontier am 21.03. 11:35
Was ich nicht ganz verstehe: warum so ein Berufskrimineller nicht in der Lage ist, seine Daten verschlüsselt auf dem Rechner abzulegen. Dann gibts da nämlich nichts zum durchsuchen.
@LastFrontier: zweiter Anlauf ist doch nun verschlüsselt. Es sind übrigens nicht seine illegalen Daten sondern die der Nutzer die diese hochgeladen haben, er hat sich höchstens daran bereichert und es billigend in Kauf genommen auch illegale Daten anzunehmen. Gehostet hat er die Daten übrigens selbst auch gar nicht, Leaseweb war der Hoster von Megaupload. Nicht jeder hat Megaupload für urheberrechtlich geschütze Daten verwendet, beschlagnahmt wurden auch Urlaubsbilder von unbescholtenen Bürgern. Man kann nicht schwarz/weiß malen, da steckt einfach viel mehr dahinter. Soll der Tresorhersteller dafür haftbar gemacht werden, wenn in einem Bankschließfach illegale Dinge liegen? Natürlich ist die Sache hier etwas anders, aber dann ist es irgendwie doch wieder genau wie mein Beispiel - das ist alles etwas komplizierter und man darf den rehabilitierten Kim Dotcom gegen den gerade ein fettes Verfahren läuft nicht als Berufskriminellen bezeichnen, da erstmal die Unschuldsvermutung anzuwenden ist. Er hat sich durch Werbeeinnahmen und Kundenbeiträge bereichert und nicht genug gegen die Urheberrechtsverletzungen unternommen, das kann man ihm vorwerfen - aber welcher Straftatbestand ist das?
Hier sieht man mal wieder wie machtlos man sein kann.
Als Beschuldigter wird einem verweigert wie das alles zustande kommt.
Macht den Eindruck hier wird so einiges unter Verschluss gehalten was nicht rechtens ist.
Dies Gesellschaft, gerade auch die Amis sind so was von krank das kann man nicht mal mehr in Worte fassen.
Als Beschuldigter wird einem verweigert wie das alles zustande kommt.
Macht den Eindruck hier wird so einiges unter Verschluss gehalten was nicht rechtens ist.
Dies Gesellschaft, gerade auch die Amis sind so was von krank das kann man nicht mal mehr in Worte fassen.
neuseeland ist eine englische kolonie. das höchste oberhaupt ist die englische königin. england und USA machen gemeinsamme sache. ist klar das der kim ein dorn im auge sowohl der amerikanischen als auch der englischen politik ist. er ist ja ein böser "raubkopierterrorist".
wer nicht alle beweise auf dem tisch legen will hat eindeutig was zu verbergen. die amerikanische regierung und "rechtssystem" ist durch und durch korrupt. das gilt auch für das neuseeländische die das auch noch akzeptiert das die vorliegenden beweise nicht vollständig offen gelegt werden müssen.
wer nicht alle beweise auf dem tisch legen will hat eindeutig was zu verbergen. die amerikanische regierung und "rechtssystem" ist durch und durch korrupt. das gilt auch für das neuseeländische die das auch noch akzeptiert das die vorliegenden beweise nicht vollständig offen gelegt werden müssen.
[o6] karstenschilder am 21.03. 13:28
Transparenz Adé? Unabhängig von dem, was man von dem Herrn Dotcom hält, ist die Transparenz doch einer der Grundpfeiler eines fairen Gerichtsverfahrens. Irgendwie entwickelt sich das zunehmend wieder zurück zu den Schauprozessen.
@karstenschilder: Es geht aber nur um ein Auslieferungsverfahren und dabei geht es nicht darum, ob er schuldig oder unschuldig ist. Wenn er in den USA vor Gericht steht werden auch alle Beweise offen gelegt werden. Aber das in einem Auslieferungsverfahren zu verlangen ist simple Zeitschinderei.
[re:1] LastFrontier am 21.03. 14:37
@Valfar: Es geht hier um die Auslieferung eines Nicht-Amerikaners an die USA. Und hierbei hat der "Beschuldigte" das Recht sich dagegen zu wehren und Beweise für die Anschuldigungen vorlegen zu lassen. Ansonsten könnte man ja jeden einer Tat bezichtigen und willkürlich dem eigenen Rechtssystem zuführen. Nun - die USA töten auch beliebig Menschen weltweit mit ihren Drohnen und nehmen hierbei sogar den Tod unschuldiger billigend in kauf. Und das ganz ohne Gerichtsverfahren, Beweise oder gesetzlicher Grundlage und ohne Rücksprache mit den betroffenen Staatsregierungen. Ich glaube so was nennt man Terrorismus und Mord - wenn auch staatlich sanktioniert.
@LastFrontier: Nein das siehst du falsch. Die USA müssen den zuständigen neuseeländischen Richter überzeugen, dass eine Auslieferung gerechtfertigt ist. Wenn sie ihm nur eine Zusammenfassung liefern ist das deren Sache. Der Richter findet das entweder ausreichend oder nicht. Das, was dem Richter vorgelegt wird kann auch Schmidts Anwalt sehen und das Auslieferungsverfahren kann dementsprechend komplett fair ablaufen.
@Valfar:
Und wenn er dann in den USA wäre, darf dem dortigen Richter was vorgelegt werden?
Nur das was auch in Neusseeland bereits vorgelegen hat?
Dann ist er auf der Spielwiese von Obama und was der von solchen Rechten hält erleben wir gerade plakativ. Der hält das Internet für einen privaten Kriegschauplatz, der Friedensnobelpreisträger.
Oder warum kuscht Angela.. Wir unbescholtene Bürger sind anscheinend keiner ANtwort würdig.. die man einem vernunftbegabten Wesen geben wollte.. Was sie hier zusammenfassen klingt für mich so.. Es ist fair weil die die zu sagen haben es ist fair es eben so sagen und das ist ok so. Hier wird anscheinend massiv zwischen Gesetzgebung und Rechtsprechung gemauschelt um Politiker Renomme zu retten. In den USA ist ja nichts Neues .. aber in Neuseeland...
Und wenn er dann in den USA wäre, darf dem dortigen Richter was vorgelegt werden?
Nur das was auch in Neusseeland bereits vorgelegen hat?
Dann ist er auf der Spielwiese von Obama und was der von solchen Rechten hält erleben wir gerade plakativ. Der hält das Internet für einen privaten Kriegschauplatz, der Friedensnobelpreisträger.
Oder warum kuscht Angela.. Wir unbescholtene Bürger sind anscheinend keiner ANtwort würdig.. die man einem vernunftbegabten Wesen geben wollte.. Was sie hier zusammenfassen klingt für mich so.. Es ist fair weil die die zu sagen haben es ist fair es eben so sagen und das ist ok so. Hier wird anscheinend massiv zwischen Gesetzgebung und Rechtsprechung gemauschelt um Politiker Renomme zu retten. In den USA ist ja nichts Neues .. aber in Neuseeland...
Was Lobbyarbeit doch alles bewirken kann. Die hinweise, dass es kein gerechtes Verfahren wird werden immer eindeutiger.
@Memfis: Wie gut kennst du das Land Neuseeland um die Beeinflussbarkeit der Gerichte beurteilen zu können?
@Memfis: Lobbyarbeit ? Ich denke viel eher, das der Richter sich einfach Arbeit erspart hat. Ist doch wohl klar, das er Gefahr läuft, massiven Streß zu kriegen, wenn er Kim per Urteil zugesteht, was gegen die USA zu wollen zu haben, gleichzeitig aber sonnenklar ist, das die USA sagen werden: was juckt uns das, was ihr da im "Ausland" für komische Urteile fällt, das ändert garnichts, wird nicht dafür sorgen, das es eine Art Datenlieferung gibt ! Dann hat Kim aber trotzdem die Möglichkeit zu sagen: " so liebes Neuseeland, du hast ja zu meiner Rechtsauffassung gesagt, nun sieh mal zu, wie du die USA dazu kriegst...ich lehn mich derweil mal gemütlich zurück, schlürf mir nen Drink und schaue zu wie ihr 2 Elefanten euch kloppt..." Andersrum könnte man natürlich auch spekulieren, wie klein Kims Backup wohl ist, das er die Daten braucht / haben will.. *fg
[o8] stargate2k am 21.03. 14:25
Schon bedenklich wie da scheinbar wieder mal die Politik die Gerichte beinflusst und sich dsa Recht so dreht wie es ihnen gerade passt. Diese ganze Sache mit Kim Dotcom stinkt von vorne bis hinten.. Ein Faires Verfahren, dass er vermutlich unter normalen Bedingungen gewinnen müsste kann er vermutlich leider nicht erwarten.
Als rechtsbewusster Mensch kann man schon in einem freiheitlichen Staat erwarten das man die Beweise einsehen kann die gegen einen Vorliegen. Augenscheinlich wird m.M nach versucht Ihm die "Etappensiege" wieder abzugewinnen. Es geht scheinbar darum ihm die Verteidigung zu erschweren. Soll heißen sie versuchen Ihn kaltzustellen. Es wird Ihm deutlich schwerer sein seine Unschuld aus dem Knast heraus zu beweisen, und das ist scheinbar das Ziel. Ich weis nicht wie schuldig er ist, aber das werden wir wohl nie erfahren.