
Leszek Godlewski hat auf Twitter (@TheIneQuation) ein Bild des überarbeiteten Controller-Prototyps veröffentlicht
Valve hat bei den Tests des Controllers festgestellt, dass der mittig platzierte Touchscreen zu sehr vom Geschehen am großen Bildschirm ablenkt. Die Spieler haben offenbar zu oft auf ihre Hände geblickt statt sich auf das eigentliche Spielgeschehen zu konzertieren. Zudem hat es auch einige Kompatibilitätsprobleme mit älteren Spielen gegeben, da diese meist auf das von Konsolen vertraute Button-Layout setzen.
Der Touchscreen bzw. dessen Funktionalitäten werden aber so etwas wie weiterleben: Laut Twitter-Berichten von Dev-Days-Teilnehmern soll es einen "Ghosting"-Modus geben. Offizielle Details dazu stehen noch nicht zur Verfügung, Engadget spekuliert aber, dass es bei spezifischer bzw. abweichender Tastenbelegung eine "Visualisierung" auf dem Haupt-Bildschirm geben dürfte.
Details wird Valve hoffentlich demnächst nennen. Eine offizielle Bestätigung betrifft hingegen eine neue API zum Integrieren des Controllers in Games, unterstützt werden dabei bis zu 16 Spieler.
Siehe auch: Steam Machines - Valve enthüllt Partner-Hardware