
Alienware ist einer der 13 Steam-Machines-Partner, hier werden Details noch nachgereicht (Rest siehe unten)
Das spiegelt sich im Preis wider, auch wenn bei vier der 13 Steam-Machines-Geräte dieser erst nachgereicht wird. Denn die günstigsten Geräte (CyberpowerPC und iBuyPower) wird es zum Preis der Xbox One, also um 499 Dollar, zu kaufen geben. Ob der Preis der PlayStation 4 (399 Dollar bzw. Euro) auch noch geknackt werden kann, ist offen.
Steam Machines: Die Hardware der Valve-Partner












Wahrscheinlich ist das allerdings nicht, da die Hardware-Spezifikationen der Geräte mit noch ausstehenden Preisen (Hersteller: Gigabyte, Origin PC, Next SPA und Alienware) wohl kaum ein besonders günstiges Gerät zulassen dürften. Der einzige Steam-Machines-Partner, der bisher weder einen Preis genannt noch Angaben zum Innenleben gemacht hat, ist Alienware, diese sollen zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht werden.
Valve-Mitgründer Gabe Newell hielt sich bei der Vorstellung dieses Lineups auf der CES ungewöhnlich kurz und sprach nach Angaben von Ars Technica weniger als zehn Minuten lang. Newell meinte, dass die anwesende Presse besser mit den Hardware-Herstellern als mit ihm sprechen sollte.
Eine interessante Bemerkung gab es aber dennoch von Newell: Er meinte, dass Valve seinen Controller produzieren werde, aber auch die OEMs ihre eigenen Steuergeräte bauen können und werden. Außerdem meinte der Valve-Co-Gründer, dass Steam OS derzeit rund 250 Spieletitel unterstütze und die Rückmeldungen der Beta-Nutzer überaus positiv seien.