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Kommentare zu:

Zynga gibt Stellenabbau und Aus für Spiele bekannt

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[o1] DieWalnuss am 24.10. 11:54
+8 -
Diese "Kaum einer kommt Morgen wieder!"-Spiele sind eh nicht so der Burner... mir tut's nur für die gekündigten Mitarbeiter leid!
[re:1] Spector Gunship am 24.10. 11:58
+2 -
@DieWalnuss: naja... einige der Spiele sind schon recht beliebt. Aber das System geht nicht mehr so gut auf wie Anfangs. Vor allem das Free-To-Play System will nicht mehr so wirklich. Auch bei Ingame-Käufen in "großen" Spielen wird ist ein starker Rückgang verzeichnet. Am schlimmsten sind "Pay-2-Win" Titel, wo man als Gratis-Spieler keine chance gegen Bezahlte Accounts/Charaktere hat sind nur sehr kurz interessant...
[re:1] -adrian- am 24.10. 12:10
+ -
@Spector Gunship: Nicht wenn du zahlst :)
[re:1] Spector Gunship am 24.10. 12:11
+ -
@-adrian-: jep - nur machen das viele nicht mit. Solche spiele verschwinden meist sehr schnell wieder in der Versenkung. - - - - Das beste Beispiel das mich auf die schnelle einfällt ist League of Lengends. Es macht quasi keinen unterschied, ob du zahlst oder nicht. Nur die Coolen Skins bekommt man nur mit echtem Geld. Ist doch ein Guter Deal, finde ich. Spielerisch ändert sich nichts zu einem Free-Account.
[re:1] -adrian- am 24.10. 12:19
+ -
@Spector Gunship: ja aber LoL wird ja auch noch gespielt :)
[re:2] Knerd am 24.10. 12:27
+ -
@-adrian-: LoL bietet auch wirklich was ;)
[re:3] metty2410 am 24.10. 12:33
+ -
@-adrian-: Ich denke, genau DESWEGEN wird LoL noch gespielt, da kein Pay2Win.
TF2 ist da ähnlich. Dort kann man die meisten Waffen kostenlos finden, einige wenige kann man herstellen, als Promo-Item durch ein anderes Spiel bekommen, kaufen oder mit einem Schlüssel von einer Truhe bekommen, letztere Möglichkeiten sind aber meistens Reskins von bekannten Waffen oder haben nur begrenzten Nutzen (oder sind Hüte)
[re:2] karacho am 24.10. 14:05
+2 -
@DieWalnuss: Mir nicht. Jeder, der dort arbeitet, muß davon ausgehen in den nächsten (maximal) zwei Jahren auf der Straße zu sitzen. Die Free-to-Play Verarsche kannst mit dem Pyramiden-System vergleichen. Irgendwann gibt's nicht mehr genügend Nutzer, die auf den Bullshit reinfallen.
[re:1] RebelSoldier am 24.10. 17:04
+ -
@karacho: Man muss differenziert betrachten. Free-to-Play wird nur dann schlecht, wenn es zu Pay-to-Win wird. Das hier schon genannte LoL (League of Legends) ist ein Beispiel, wie ein tolles Free-to-Play-System funktioniert. Das, was du dir mit Geld hier erkaufen kannst, bringt dir keinen Vorteil im Spiel. Den einzigen Nachteil, den du hast ist der, dass du (i.d.R.) nicht sofort alle Champions freigeschaltet hast. Diese musst du dir aber nicht kaufen, du kannst sie auch mit der durchs Spielen erworbenen ingame-Währung (Influence Points) kaufen. Das Einzige, was du bei LoL derzeit nicht mit IP-Punkten kaufen kannst, sind Skins für deine Champions. Aber diese beeinflussen das Spielgeschehen nicht, da sie rein optisch sind.
[o2] jabofu am 24.10. 12:07
+5 -
Jaja, die schöne Free-2-Play (-Pay) Zukunft. Alles besser und günstiger für die Spieler. Über angemessenen DLC lässt sich noch reden, aber alles auf Free-2-Play zu setzen, wie es z.B. Crytek oder EA möchten, würde nur Nachteile für Benutzer bringen.

Ich hoffe der Hype mit diesen Socialgames geht schnell vorbei. Viele die wenig mit Videogames zu tun haben, werden von dem Zeug eingesaugt und hängen Stundenlang auf der Arbeit dran.
[re:1] -adrian- am 24.10. 12:11
+1 -
@jabofu: Da hilft nur Facebook read only setzen
[o3] Ark am 24.10. 12:14
+7 -1
Laut den Analysten ist das doch die Zukunft? ... ... ...
[re:1] DennisMoore am 24.10. 12:48
+1 -
@Ark: Und traurigerweise auch laut erfahrenen Redakteuren von angesehenen Spielemagazinen.
[re:2] karacho am 24.10. 14:11
+ -1
@Ark: Ja, die werden sich alle noch kräftig wundern. Ein "dummer" Nutzer ist nur im gewissen Masse "melkbar". Irgendwann rafft es jeder: Free-to-Play = Pay- to-Win. Meine Glaskugel sagt mir: Die Pyramide wird sehr schnell zusammenbrechen und das ist gut so!
[re:3] gast27 am 24.10. 14:21
+ -
@Ark: ah was in wirklichkeit liegt das nicht an den analysten, zynga hat nur keine ahnung wie man des macht. ein analyst kann sich nicht irren genau so wie ein "experte"
[o5] (V) (*,,,*) (V) am 24.10. 12:26
+ -
Versteht einer die Börse? Die schmeißen Leute raus und machen Standorte zu. Es sind also
hinterher weniger wertvolle Dinge im Unternehmen. Die Spekulanten
freuen sich trotzdem und behaupten durch ihr Handeln, dass der Laden
jetzt mehr wert ist.
[re:1] dodnet am 24.10. 12:37
+1 -
@(V) (*,,,*) (V): Unwirtschaftliches wird rausgeschmissen. Das Unternehmen ist dann vielleicht weniger wert (theoretisch), macht insgesamt aber mehr Gewinn.
[o6] Roland von Pritzing am 24.10. 12:41
+1 -
Abzockland ist abgebrannt.
[o7] DennisMoore am 24.10. 12:47
+4 -
Surprise, surprise ... Erst Bigpoint und jetzt Zynga. Kann es womöglich doch sein, dass diese ganze F2P-Geschichte nur ein Hype statt "die Zukunft des Gaming" ist?
[re:1] (V) (*,,,*) (V) am 24.10. 12:54
+ -
@DennisMoore: Bigpoint meint das sie Free to play Spiele ,,herstellen", dennoch sind das alles zu 90% Pay to win Games. Da ist es logisch das Bigpoint auch abbauen muss.
[re:1] DennisMoore am 24.10. 13:04
+ -
@(V) (*,,,*) (V): Pay to Win sind irgendwie alle Spiele für mich. Hab mal gerne Shot Online gespielt. Da kann man theoretisch auch irgendwann als Profi spielen. Aber nur wenn man 1-2 Jahre Zeit investiert, oder alternativ dazu regelmäßig einen gewissen Eurobetrag. Mag ich irgendwie beides nicht. Spaß macht das kostenlose hochleveln schon lange nicht mehr und Geld möchte ich da auch nicht reinstecken, weil ich nicht weiß wie lange ich das überhaupt noch spielen kann. Sind die Server down, nutzt mit der Profi-Level auch nix mehr.
[re:1] (V) (*,,,*) (V) am 24.10. 13:06
+3 -
@DennisMoore: Darum ist das Free to Play für MICH auch nicht ,,die Zukunft des Gamings".
[re:1] DennisMoore am 24.10. 13:48
+ -
@(V) (*,,,*) (V): Eben. Wenn ich ein Spiel nicht mehr einfach nur spielen kann sondern das Spiel "arbeiten" muss, dann ist es für mich sinnlos. Arbeiten tu ich tagsüber auf der Arbeit schon. Das Spiel soll da als Gegenpol dienen und nicht als Fortsetzung des Arbeitstages.
[o8] Ispholux am 24.10. 13:44
+1 -1
Passt zur Meldung "Spieleentwickler Bigpoint entlässt 120 Mitarbeiter" . Diese ganzen schrottigen Abzockbrowserneppgames verschwinden hoffentlich bald wieder.
Warte noch auf Zynga Tophit "Insolventville"
[o9] Crunk-Junk am 24.10. 14:29
+ -
Kaum da und schon wieder weg ;-)
[10] Darksim am 24.10. 15:41
+ -3
Wow, hier bewegen sich ja wieder ne Menge Leute, die scheinbar keine Ahnung vom aktuellen geschehen im "Spiele-Segment" haben. Free to Play ist die Zukunft! Auch wenn man das nicht gutheißen muss, läuft es dennoch (Leider) darauf hinaus. Die Giganto-Publisher drücken das jetzt für alle in den Spiele Markt, und es wird wunderbar funktionieren (siehe z.B. Battlefield Free to Play oder aktuell War-Z). Meiner Erfahrung nach, sind locker 30% der Spielerschaft bereit Unsummen für Spiel-Elemente auszugeben, und um in irgendeiner Form besser als andere dazustehen. Da reicht es sogar, nur ein "optisch besserer bzw. besonderer" Spieler zu sein (In Form von Abzeichen, Klamotten etc.). Das wird mit Sicherheit nicht bei jedem Spielgenre und Zielgruppe funktionieren, aber es wird einen großen Teil der nächsten Spieljahre ausmachen. Der Großteil wird dann Free-2-Play sein. Es wird aber auch Pay-2-Play geben mit Möglichkeiten weiter Kohle auszugeben. Also quasi das "unverschämteste" System. War-Z macht das bereits so. Ihr würdet es wahrscheinlich nicht glauben, aber es gibt sogar die magischen 1,5-3 % die sogar für Hacks & Cheats sehr viel Geld bezahlen, um besser da zu stehen. Einige von denen zahlen mehrere hundert Euro für EIN Spiel.
[re:1] zwutz am 24.10. 16:00
+1 -1
@Darksim: F2P ist nicht die Zukunft. Es wird für einige Spiele kommen und sich auch durchaus lohnen, aber es ist niemals die Universalantwort für jede Finanzierungsfrage von Spielen. Und wenn man den Markt von Zynga und Co. mal außen vor lässt, glaub ich auch nicht mal, dass es sich sehr verbreiten wird. Und was den Rest angeht. Der Markt ist nicht unendlich groß, die Zielgruppe zu sprunghaft. Gute Spiele werden bleiben, weniger gute werden sich nicht dauerhaft finanzieren lassen und wieder eingestellt. Dessen Nutzer werden stinkig sein, weil ihr investiertes Geld den Bach runtergegangen ist und in andere Spiele weniger oder garnichts investieren. So wird sich das mit der Zeit dann schon von selbst bereinigen
[re:1] Darksim am 24.10. 16:12
+ -
@zwutz: Das dieser Trend für immer bleibt wage ich Gar nicht zu behaupten. Das war mit keinem Trend in der Branche bisher so. Aber wir sprechen gerne in zwei bis drei Jahren noch einmal darüber, wenn mindestens 1/3 vom Markt von Spielen mit "Free-2-Play", und "Pay-4-Play mit Pay-2-win System" übersät sind. Wir stecken ja schon in der genau dieser Phase wo für teils schwachsinnig argumentierten Extra Content (Premium VIP Services) gezahlt wird. Die Leute sehen es nur nicht mehr, weil sie es schon für normal halten. Und der Rest der Spieler wächst in diesen Markt hinein.
[re:1] Akkon31/41 am 24.10. 16:55
+ -
@Darksim: Wirklich? Ich und viele Leute aus meinem Bekanntenkreis haben ebenfals mal ein wenig auf der Pay To Win Welle gesurft. Aber mitlerweile macht das keine mehr, nur noch F2P. Keiner steckt mehr Geld rein. Ich glaube daher nicht, das dieses System ein Dauererfolg bleibt. Es ist ein Hype wie jeder andere auch.
[re:1] Darksim am 24.10. 17:12
+ -
@Akkon31/41: Jein, es wird durchaus noch gemacht. Jedes Spiel baut das auch mehr optional ein. Bei Battlefield 3 wird es im Ansatz auch gemacht. Man hat nun einmal Vorteile als "Premium-Kunde" (z.B. Serverwarteschlange). Auch das gerade frisch gestartete Spiel "The War-Z" kostet Geld obwohl es einen Itemshop gibt. EA und alle anderen großen Publisher werden sicher erst einmal "faires" F2P bieten und später dann vereinzelt auf P2W ausbauen. Gerade EA traue ich das wieder zu.
[re:2] Lastwebpage am 24.10. 17:39
+ -
@Darksim: Du übersiehst da leider einen kleinen aber doch entscheidenen Punkt, dein Grund warum viele Spieler da viel Geld investieren, dürfte ein anderer sein. Um "besser" zu sein als ein Anderer müsste es ja eine Vergleichsmöglichkeit geben. Man kann zwar eine Stadt von einem Freund besuchen und sehen wie schön diese ist, sowas wie eine globale Bestenliste, gibt es aber i.d.R. bei diesen Social Games nicht. Schneller voran kommen, in dem man sich irgendwelche langfristigen, und normaleweise recht teuren, Gebäude kauft, dürfte da, nach meiner Meinung, eher der Grund sein.
[re:1] Darksim am 24.10. 17:49
+ -
@Lastwebpage: Du sprichst ja von den Social Games. Dort gibt es aber auch Konkurrenz. Glaub mir ich kannte/kenne eine Menge Social Games Spieler. Was dort eigentlich Freunde sind im Spiel, sind gleichzeitig richtige Konkurrenten. Wie du schon gesagt hast, kauften sich diese Leute mit Echtgeld ihren fortschritt, um in der Freundeliste auf Platz 1 zu stehen. Die wenigsten habe nur aufgrund der Zeit Ersparnis darin Geld investiert. Wie gesagt, soll das Ganze ja auch flächendeckend für die "richtigen" Spieler eingeführt werden. Bei den sogenannten Tripple A Titel eben. Dort ist das Konkurrenzverhalten noch schlimmer (siehe BF3 & CoD). Da wird dann nicht nur Geld für unsinnige Premium-Zugänge bezahlt, sondern sogar zum cheaten & Hacken, werden monatliche Abos abgeschlossen, die richtig teuer sind. Von daher denke ich, dass dieser Markt noch richtig boomen wird. Manche Spieler sind eben bereit dazu viel Geld zu bezahlen, um sich in irgendein erweise von den anderen abzuheben.
[re:3] karacho am 24.10. 17:44
+ -1
@Darksim: Du hast natürlich recht, Free to play gehört die Zukunft... Läuft ja wie geschmiert bei Zynga, Bigpoint und Co... So wie es aussieht, hast du den Text dieser Nachricht nicht gelesen :>
[re:1] Darksim am 24.10. 17:53
+ -
@karacho: Und so wie es aussieht, hast du nichts von Zielgruppen und vom Spiele-Markt im allgemeinen verstanden. Ließ dir meine Beiträge mal richtig durch, da habe ich schon vereinzelt erwähnt, warum das den Großteil der Spiele in den nächsten Jahren ausmachen wird. Oder wolltest du eventuell einfach nur irgendwas beitragen, egal wie viel Gehalt es hat?
[11] Darksim am 24.10. 15:49
+ -
Im übrigen waren die hier erwähnten Free-2-Play Tittle Browsergames, die eine neue Zielgruppe melkte. Nämlich sehr junge Spieler, die generell nur kleine Games wie Browser-spiele oder Handy-Games zocken und "Hausfrauen", die ebenfalls durch facebook an diese Spiele geraten sind. Die "Core-Gamer" werden jetzt in den nächsten Jahren mit der Free-2Play und Pay-4-Win Welle überschüttet. Die großen Publisher wissen genau, wie sie diese Zielgruppe ausnehmen werden können. Sie machen es ja bereits seit einiger Zeit in form von DLCs ind Premium-Paketen und dergleichen. Und auch das hat wunderbar funktioniert.
[12] zwutz am 24.10. 16:03
+1 -
Ein sehr dummer Schachzug von Zynga, nicht die Namen der Titel bekanntzugeben. So wird jetzt keiner, der die Meldung gehört hat, noch Geld in einem der Spiele ausgeben, selbst wenn es nicht betroffen ist, weil er ja befürchten muss, dass es nach zwei Wochen weg ist
[re:1] Darksim am 24.10. 16:16
+ -
@zwutz: Die haben es sich bestimmt so gedacht: "Wenn wir den Leuten nicht sagen welche Spiele sterben, zahlen die bestimmt auch noch für die Games weiter wo es sich eigentlich nicht mehr lohnt". ;-D
[13] tommy1977 am 24.10. 17:12
+ -
Mein Flehen wurde erhört. So nach und nach wird dieser ganze Browserspiele-Schrott eingestampft und irgendwann liegt der Focus auch wieder auf den "richtigen" Spielen. Das ist wie mit dem Aussterben des PCs...es gibt zumnehmend wieder Titel, welche diesen als Lead-Plattform sehen. Die Zukunft wird nostalgisch!
[14] Lastwebpage am 24.10. 17:26
+ -
Laut http://forums.zynga.com/forum.php hat Zynga insgesamt nur 22 Spiele plus 13 für mobile Geräte. Das ist dann doch einiges mehr als nur gesundschrumpfen.
[15] Hans3 am 24.10. 18:41
+ -
Die sind ja selbst Schuld daran, dass die Benutzerzahlen zurück gehen. Ein Beispiel: Farmville 2 lässt sich nur über Facebook spielen. Sogar wenn man über die Zynga-Plattform spielen will, geht es nur über Facebook. Für alle, die nicht per Facebook spielen möchten (wie mich und einige meiner Bekannten), gibt es keine Möglichkeit, da mit zu machen. Anderes Beispiel: unter Google+ funktioniert das mit den Spielen und vor allem den nervigen Spielbenachrichtigungen viel besser. Trotzdem hat Zynga noch keines der populären (Farm-)Spiele auf Google+ gebracht. Solche Lustlosigkeit neue Märkte zu entdecken gehört bestraft und wird auch bestraft werden!
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