Siehe auch: Nexus 7 - Die ersten Tests sprechen von Volltreffer
Im Verhältnis dazu sei die Nachfrage nach dem 8-Gigabyte-Modell gering, schreibt der Guardian, bei Google habe man aber eher das Gegenteil erwartet und prognostiziert, dass das (ausschließlich über den eigenen Store verkaufte) "kleine" Nexus 7 vor allem aufgrund des geringen Preises auf ein höheres Interesse stoßen wird.
Google Nexus 7
Man habe sich bei Google im Vorfeld ausgerechnet, dass insbesondere Online-Besteller das Cloud-Konzept (einmal im Play Store gekaufte Inhalte können jederzeit wieder heruntergeladen werden) annehmen werden und deshalb vermehrt zum Nexus 7 mit 8 GB greifen werden. Offenbar ist das allerdings nicht so, was wohl auch durch die Tatsache zu erklären ist, dass der Speicher des Jelly-Bean-Tablets aufgrund eines fehlenden Slots nicht per (micro-)SD-Karte erweitert werden kann.
Neue Bestellungen des 16-GB-Geräts sind derzeit also nicht möglich, wer zuvor eines geordert und bezahlt hat, soll aber auf alle Fälle demnächst sein Nexus 7 bekommen und muss nicht auf ein nachproduziertes Tablet warten. Asus soll die Herstellung inzwischen übrigens hochgefahren haben, wann die 16-GB-Modelle wieder verfügbar sein werden, ist derzeit nicht bekannt. Möglicherweise dürfte es aber noch einige Wochen dauern, bis es wieder lieferbar ist. Das könnte womöglich auch zu Verzögerungen des Deutschland-Starts zur Folge haben, da das Unternehmen wohl zunächst die große Nachfrage in den USA und Großbritannien befriedigen wird wollen/müssen.
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