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Kommentare zu:

China: Hacker haben Energiekonzerne angegriffen

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[o1] mcbit am 13.02. 11:04
+7 -4
Nur weils über die Server eines Mannes in China abgewickelt wurde, heißt das noch lange nicht, dass es ein Angriff Chinas war. Mal davon abgesehen, das der ganze Beitrag eher wie Werbung aussieht.
[re:1] s3m1h-44 am 13.02. 12:15
+3 -1
@mcbit: Es wäre aber auch möglich, wenn man bedenkt, wie viel Millarden von Dollar China im Ausland (Nigeria, Angola, etc.) investiert.
[re:1] mcbit am 13.02. 13:30
+ -2
@s3m1h-44: Hm, im Umkehrschluss spioniert also die westliche Welt auch rum, die investieren schließlich auch in alles Mögliche.
[re:1] s3m1h-44 am 13.02. 14:02
+ -
@mcbit: Also, wenn es um Öl geht, investieren die westlichen Länder (USA, West-Europa) so gut, wie gar nichts in Afrika. Vielleicht in anderen Kontinenten aber in Afrika fließt so gut wie gar nichts ein. (siehe zahlreiche Embargos)
[re:1] mcbit am 13.02. 14:30
+ -
@s3m1h-44: Siehste, und das weist Du ganz ohne Spionage. China weiß das auch und fängt an, sich das Terrain zu sichern, ganz legitim. Und nur weils Embargos diurch den Westen gibt, heißt das ja nicht, dass China nciht mit denen spielen darf.
[re:2] s3m1h-44 am 13.02. 14:31
+ -
@mcbit: China hat ja keine Embargos logischerweise.
[re:3] mcbit am 13.02. 14:32
+ -
@s3m1h-44: Siehste. Wo ist also das Problem und was hat das mit der angeblichen Cyberattacke aus China zu tun?
[re:4] noComment am 13.02. 15:43
+1 -
@s3m1h-44: Das mit den Investitionen in Afrika stimmt so nicht. Die Ölförderung im Niger-Delta z. B. wird hauptsächlich von Shell, ExxonMobil und Total oder deren Vertragspartnern betrieben. Deshalb wird auch in den Medien öfters von entführten Shell-Mitarbeiter berichtet.
[re:5] Gast87878 am 13.02. 22:05
+ -
@s3m1h-44: Wenn man von einer Sache überhaupt gar keine Ahnung hat, darf man sich gerne aus der Diskussion raushalten oder sich wenigstens vorher informieren. Hier mal ein Beispiel: http://tinyurl.com/4g2ls98
[re:6] s3m1h-44 am 14.02. 14:50
+ -
@Gast87878: Wenn man von Menschen überhaupt keine Ahnung hat, soll man auch nicht über sie urteilen!
[re:2] boofh am 13.02. 13:32
+ -
@s3m1h-44: Maiziere Hack Remix http://youtu.be/EolM0ShbYmI
[re:2] pvenohr am 13.02. 14:09
+ -
@mcbit: Ja, fehlt nur noch der Werbespruch im Text: "Mit Produkten von McAfee wäre ihnen das nicht passiert!"
[re:1] s3m1h-44 am 13.02. 14:30
+ -
@pvenohr: Mit der Werbung habt ihr zwar Recht aber trotzdem ist es denkbar, dass es wahr ist.
[re:3] Beobachter247 am 13.02. 22:22
+ -1
@mcbit: Was sieht hier wie Werbung aus!? Und jeder gut informierte Mensch weiß, dass China seit Jahrzehnten Industriespionage mit enormen Ausmaß betreibt. Auch wenn westliche Länder durchaus auch spionieren, sind die Machenschaften von China eine extreme Gefahr für die westliche Wirtschaft! Deinen Kommentar hättest Dir sparen können ....
[re:1] mcbit am 13.02. 23:42
+ -
@Beobachter247: Ich habe auch nicht bestritten, dass China Wirtschaftsspionage betreibt, so wie die westlichen Länder auch alle. Und China wäre keine "extreme Gefahr für die westliche Wirtschaft", wenn diese sich nicht so stark nach China ausgerichtet hätte. BTW, ob ich mir einen Kommentar sparen kann oder nicht, entscheidest glücklicherweise nicht Du.
[o2] Assburner am 13.02. 11:04
+7 -
Man sollte solche Daten halt offline lagern ;-)
[re:1] henne_boy am 13.02. 12:34
+ -
@Assburner: das versteh ich halt nicht. warum sind diese daten auf einem server der am internet hängt. warum gibt es dort kein internes netzwerk das komplett von der außenwelt abgeschnitten ist und halt nur ein paar pcs die mit dem internet verbunden sind aber keinerlei verbingung zu anderen pc mit diesen daten. ich war schon geschockt als ich hier letztens gelesen habe das ein artzt den server mit kundendaten als spielserver genutzt hat für balck ops
[re:1] Gast87878 am 13.02. 22:16
+ -
@henne_boy: Das kommt davon, dass sich viele Manager aus der Chefetage einreden, dass man sich vor jeglichen Angriffen schützen könne. Die "Sicherheitsexperten", die gut von solchen Illusionen gut leben, werden da selten widersprechen. Solange wie keine unerklärlichen Meldungen auf dem Bildschirm erscheinen oder Dateien verschwinden, ist auch nichts passiert. So simpel denken viele Leute wirklich, auch in großen Unternehmen. C'est la vie.
[o3] Johnny Cache am 13.02. 11:20
+1 -
Was ist denn das für ne Überschrift? Wäre vielleicht schon interessant gewesen ob es sich um chinesische Hacker oder Energiekonzerne gehandelt hat.
[re:1] Urne am 13.02. 11:24
+2 -4
@Johnny Cache: Die Lösung steht dann im Text.
[re:1] mcbit am 13.02. 11:30
@Urne: Im Text steht nur Werbung für MekÄffie, nichts Konkretes - nur Vermutungen, Anschuldigungen die jedes Beweises entbehren und Werbung Werbung Werbung.
[re:2] Johnny Cache am 13.02. 12:15
+3 -
@Urne: Ach das war ein Rätel? Ich dachte immer hier ginge es um News. ;)
[re:1] Urne am 13.02. 12:22
+3 -4
@Johnny Cache: Nö, kein Rätsel. Aber man kann ja nicht den kompletten Inhalt des Textes in die Überschrift legen. Ein kleines bisschen neugierig soll eine Überschrift doch auch auf den Rest machen. Sonst könnte man sie auch gleich weg lassen.
[o4] sushilange am 13.02. 11:32
+1 -1
Schwachsinn. Aus welchem Grund werden hochsensible Daten auf einem PC gespeichert, der mit dem Internet verbunden ist? Das kann mal vorkommen, aber niemals bei vielen großen Energiekonzernen, etc. Die Wissen auch nicht seit heute, dass es Hacker, Viren, etc. gibt. Genauso wie man nichts erreicht, wenn man es tatsächlich schafft sich bei der CIA oder dem FBI einzuhacken. Da gibt es dann auch nichts zu sehen. Wahrscheinlich hatten die Hacker auch noch ein 3D-Gitter-Modell der Gebäude, so wie die Hacker und Einbrecher in Hollywood-Filmen...
[re:1] shu am 13.02. 11:34
+1 -1
@sushilange: China in verbindung mit Angriffen ist halt eine sehr gute werbung!
[re:2] TiKu am 13.02. 11:57
+2 -1
@sushilange: Wer sagt denn, dass der Rechner direkt mit dem Netz verbunden ist? Viel realistischer ist, dass solche Rechner mit anderen Rechnern des Unternehmens vernetzt sind und so über diverse Zwischenstationen von außen angegriffen werden können. Davon abgesehen ist es schon recht naiv, zu glauben, dass Unternehmen sensible Daten perfekt absichern. Die Realität beweist nämlich immer wieder das Gegenteil.
[re:1] sushilange am 13.02. 17:40
+ -
@Tiku: Dass nicht von außen direkt auf den PC zugegriffen wurde, ist mir schon klar. Aber das meine ich ja damit, dass der PC so im Netzwerk ist, dass eine Verbindung zum Internet besteht. Und naiv ist es nicht, dass zu glauben. Wir reden hier nicht von unwichtigen 0815 Firmen, etc. die sich darüber nie Gedanken gemacht haben. Ich sagte ja, dass es mal vorkommen kann, aber bei großen Unternehmen, speziell Energieversorgern, vllt noch Atomkraftwerken, etc. ist denen schon klar, dass sie ihre Daten sichern müssen. Zumal es ja nicht das erste Mal ist, dass solche Unternehmen angegriffen werden. Spästestens nach dem 1. Mal wird man dann ja etwas ändern. Natürlich gibt es immer irgendwo Fälle, wo man den Kopf schüttelt, aber man kann das auch nicht immer gleich verallgemeinern. Auch muss man unterscheiden, ob Schutzmechanismen da waren, die aber dann durch Können dennoch umgegangen wurden und man auf irgendwelche Daten zugreifen kann, was in der Sache nur schlimm ist, aber nicht schlimm, dass er die Daten sieht (z.B. Kundendaten eines Online-Shops, welche logischerweise mit dem Internet verbunden sind), oder ob jemand sensible Daten, auf die man niemals von extern zugreifen brauch und darf, indirekt im Internnet verfügbar macht.
[re:1] TiKu am 13.02. 17:50
+ -
@sushilange: Du stellst dir das IMHO zu einfach vor. Zum einen ist es oft so, dass aus verschiedenen Standorten eines Unternehmens der Zugriff auf die sensiblen Daten möglich sein muss. Dann müssen sie zwangsläufig übers Internet erreichbar sein - natürlich entsprechend abgesichert per VPN usw., aber physikalisch sind die Rechner dann von außen erstmal erreichbar. Und selbst wenn diese Notwendigkeit entfallen sollte, gibt es im Unternehmen garantiert Rechner, die sowohl Zugriff auf die sensiblen Daten als auch aufs Internet benötigen. Hackst du dich in so einen Rechner, hast du Zugriff auf die sensiblen Daten, obwohl der Server, auf dem sie liegen, eigentlich nicht mit dem Internet verbunden ist.
[o5] Sesamstrassentier am 13.02. 11:58
+2 -2
Das zeigt doch nur, wie China nach Rohstoffen giert um ihren Wachstum erst mal zu halten oder auszubauen. Umso wichtiger für uns, dass wir konsequent nach Alternativen suchen und diese auch politisch durchsetzen. Wer sich selbst versorgen kann, ist unabhängig und wenig erpressbar.
[re:1] mcbit am 13.02. 12:02
+1 -1
@Sesamstrassentier: Ne wenigstens hat China wegen den Rohstoffen bisher noch keine Lügen wegen MVW aufgetischt und ist in ein souveränes Land eingeritten.
[re:2] Yun am 13.02. 12:30
+3 -1
@Sesamstrassentier: Zum Glück gieren westliche Staaten nicht nach Rohstoffen und sind auch nicht daran interessiert ihr Wachstum zu halten oder gar auszubauen.
[re:1] Sesamstrassentier am 13.02. 13:20
+ -
@Yun: Sag ich doch ;)
[re:2] rotti1970 am 13.02. 15:36
+ -
@Yun: du solltest vor deinem text /ironie setzen
[re:3] annabella am 13.02. 17:44
+ -
@Sesamstrassentier: richtig. globalisierung hat uns bisher nur abhängigkeit gebracht und den reichen die taschen gefüllt. man sollte wieder zu den wurzeln finden.
[o6] Turel am 13.02. 13:36
+ -
China macht was es will und kein Land traut sich etwas dagegen zu unternehmen, weil sie sonst kein Billiges Plastikspielzeug in China produzieren könnten :)
[re:1] mcbit am 13.02. 13:48
+ -
@Turel: Naiv zu glauben, dass andere Länder nicht spionieren.
[re:1] noComment am 13.02. 15:25
+2 -
@mcbit: Eben. Andersrum: Glaubt hier jemand ernsthaft, dass die westlichen Geheimdienste nur dazu da sind, um nach den geheimen Statistiken über umgefallene Reissäcke in China zu suchen?
[re:1] mcbit am 13.02. 15:49
+ -
@noComment: Schön gesagt.
[o7] QUAD4 am 13.02. 14:47
+1 -1
find dieses ganze cyberwar-terror-management seitens regierung und konzerne sowas von lächerlich. das schlimme ist aber auch noch das die ganze geistig degenerierte bevölkerung das auch noch glaubt. dem ganzen ist sowas von einfach vorzubeugen. einfach, kernkraftwerke, wasserkraftwerke, öl und gas lieferungen usw. einfach nicht ans internet anschließen. nein, alle müssen ja online sein. letztlich sind das einfach alles maßnahmen das internet zu zensieren und unter kontrolle der regierung und konzerne zu bringen ohne das die bevölkerung aufmuckt.
[re:1] ephemunch am 13.02. 16:45
+ -
@QUAD4: Dir ist aber schon klar, dass die wichtigsten Systeme in Kernkraftwerke, Wasserkraftwerke usw. eh schon vom Internet getrennt sind ? Denkst du etwa, dass nur total verblödete Menschen dort arbeiten und solche Anlagen betreiben ? Kannst ja mal den Fall über den Iran durchlesen (über die Anlage Natanz).
[o8] ephemunch am 13.02. 16:39
+ -
Die Chinesen sind im Gegensatz zu den westlichen Staaten intelligent und nutzen es aus.
[o9] karl marx am 13.02. 16:49
+ -
für wen arbeiten die angeblichen sicherheitsexperten? für mcafee? und wie ist mcafee an die information gekommen? wenn die angeblichen sicherheitsexperten NICHT für mcafee arbeiten, wozu wird so eine info an einen anti viren software hersteller geschickt?
[re:2] ephemunch am 13.02. 16:52
+2 -
@karl marx: McAfee ist doch nicht nur ein Anti-Viren Hersteller.
[re:3] archiv am 13.02. 17:40
+2 -
@karl marx: in der News fehlen viele Dinge. Habe die News schon vor Wochen woanders gelesen mit deutlich mehr und genaueren Informationen. Z.B. das auch zwei weitere Locations verwendet wurden um den "richtigen" Standort zu verschleiern.
[10] oldbrandy am 13.02. 18:27
+ -
Bei den Vorfall hätten die gleich mal was an den Preisen machen können, nämlich nach unten korrigieren. Dann hätten alle was davon.
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