
In den kommenden Wochen wollen die Betreiber von Second Life mit der Community über mögliche Probleme reden. Im Mittelpunkt steht dabei der bereits vorhandene erotische Content. Ob die Besitzer der Grundstücke umziehen müssen oder ob sie lediglich eine spezielle Kennzeichnung bekommen, wird geklärt.
Zudem muss gekärt werden, was genau man unter "Erwachsenenerotik" versteht. Softerotische Inhalte wird man wohl auch weiterhin auf dem Festland sehen. Die Frage ist nur, wo eine Grenze gezogen wird. Linden Lab geht davon aus, dass ca. 2 bis 4 Prozent der Grundstücke von einer möglichen Umzugsmaßnahme betroffen wären.