Die Vielfalt der in Windows enthaltenen Codecs war bisher immer recht beschränkt. Microsoft reagiert nach Angaben von Sinofsky auf die Forderungen vieler Windows-Nutzer und integriert eine Reihe populärer Codecs bereits von vornherein.
Der Windows-Chef nannte als Beispiele für die nun nativ in Windows 7 enthaltenen Codecs sowohl DivX, als auch XviD sowie h.264 und den bei vielen aktuellen HD-Camcordern üblichen ADCHD-Codec. Dank einer Unterstützung für Hardware-Beschleunigung sollen sie auch auf sparsam ausgestatteten Systemen gute Ergebnisse liefern können.
Sein Kollege Jon DeVaan, der Hauptverantwortliche für die Entwicklung des Systemkerns, fügte hinzu, dass Windows 7 auch in der Lage sein wird, beim Streaming und der Übertragung von Medieninhalten auf externe Geräte, die sie selbst nicht unterstützen, eine entsprechende Umwandlung zu gewährleisten.
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