Die Solid State Disks (SSDs) und anderen NAND-Flash-Speichermodule werden von Microsoft unter dem Begriff NVM (Non-Volatile Memory) zusammengefasst. Windows 7 soll in der Lage sein, entsprechende Festplatten als solche zu erkennen und deren Vorteile zu nutzen. Vor allem die sehr kurzen Zugriffszeiten sollen diverse Vorteile bringen.
In den einzelnen Sessions wird unter anderem erläutert, wie man das Dateisystem für die SSDs optimiert hat. Zudem will Microsoft darauf eingehen, welche Vorteile Windows 7 im Zusammenhang mit Flash-basierten Netbooks bietet. "Wir werden erläutern, wie man die Lebensdauer eines flashbasierten Netbooks abhängig von unterschiedlichen Arbeitsbelastungen kalkuliert", sagt Leon Braginski, leitender Programm-Manager von Microsofts PC3-Teams.
Auch in Sachen drahtloser Kommunikation wird Windows 7 eine Reihe von Verbesserungen mitbringen und neue Standards unterstützen. In der Liste der WinHEC 2008 Sessions findet man eine ganze Reihe von Veranstaltung, die sich mit dem Thema Bluetooth und WiFi beschäftigen.
Welche Neuerungen Windows 7 im Zusammenhang mit der Hardware genau bieten wird und wie diese implementiert werden, wird sich WinFuture.de vor Ort anschauen und aktuell darüber berichten. Damit Sie den Überblick behalten, haben wir ein WinFuture Special eingerichtet, in dem die Nachrichten der WinHEC zusammengefasst werden. Dort wird man auch wieder zahlreiche Fotos und Screenshots von der Messe finden.
WinFuture Special: WinHEC 2008
Weitere Informationen: Microsoft WinHEC | Vortrags-Übersicht