Musk: Wirbel kein Problem, aber dafür das Schulterblatt
Elon Musk hat zuletzt einen Gesundheitscheck und ein MRT seiner Wirbelsäule als Grund angegeben, warum er die von ihm selbst vorgeschlagene Celebrity-Prügelei (vielleicht) nicht durchführen kann. Am vergangenen Freitag verriet er, dass seine Wirbel nun doch kein Problem seien, es kam allerdings sofort ein anderes Aber, nämlich eine angeblich erforderliche Operation des Schulterblatts. Auch darauf folgte jedoch umgehend die großspurige Ankündigung, denn Musk meinte, dass der Kampf vor der antiken Kulisse Roms stattfinden wird. Doch auch das dürfte nicht anderes als heiße Luft gewesen sein. Denn Mark Zuckerberg hat auf Threads erklärt, dass es an der Zeit sei "weiterzuziehen", da "ich denke, wir sind uns alle einig, dass Elon es nicht ernst meint". Zuckerberg erklärt auch ausführlich, warum er zu diesem Fazit gekommen.Post by @zuckView on Threads
"Ich habe ein echtes Datum angeboten. Dana White (Chef der Ultimate Fighting Championship; UFC) hat angeboten, einen echten Wettkampf für wohltätige Zwecke auszurichten", schreibt Zuckerberg. "Elon will das Datum nicht bestätigen, sagt dann, dass er operiert werden muss, und bittet nun darum, stattdessen eine Übungsrunde in meinem Garten zu absolvieren." Letzteres hat Musk zuletzt per Text-Nachrichten angeboten.
Der Facebook-Gründer und Meta-Chef schließlich: "Wenn Elon es jemals mit einem echten Termin und einer offiziellen Veranstaltung ernst meint, weiß er, wie er mich erreichen kann. Ansonsten ist es Zeit, weiterzuziehen. Ich werde mich darauf konzentrieren, mich mit Leuten zu messen, die den Sport ernst nehmen."
Zusammenfassung
- Elon Musk bietet Mark Zuckerberg einen "Käfigkampf" an.
- Zuck hat zugesagt, aber Musk hat ein Hin und Her gestartet.
- Musk hat Gesundheitscheck und MRT als Grund angegeben.
- Musk möchte Kampf in Rom ausrichten.
- Zuck bietet echte Daten, Elon will Übungsrunde in Garten.
- Zuck konzentriert sich auf Leute, die Sport ernst nehmen.