Blizzard ist optimistisch
Wie Rod Fergusson, General Manager von Diablo 4, gegenüber Gamesradar sagte, haben sich diese Stresstests für den Entwickler enorm ausgezahlt: "Wir haben von jedem von ihnen eine Menge gelernt." Man sei aktuell sehr optimistisch und habe aufgrund des Gelernten ein gutes Gefühl.Freilich gibt Fergusson zu bedenken, dass es schlichtweg unmöglich ist, den echten Start mit einem Vorabtest abzuschätzen. "Wir haben aber alles getan, was wir tun konnten, um den Starttag so reibungslos wie möglich zu gestalten. Und wir fühlen uns gut, wo wir sind", meint er.
Und dennoch: "Wir haben die Arbeit gemacht und eine Menge Tests durchgeführt, wir sind also vorbereitet", so der Blizzard-Manager. "Aber man soll niemals nie sagen. Am ersten Tag könnte es etwas holprig werden, aber wir hoffen, dass wir, wie an diesen (Test-)Wochenenden, lernen und uns anpassen." Welchen Tag genau Fergusson meint, ist nicht klar, allerdings sollte man das ohnehin nicht so eng sehen und sowohl beim Frühstart als auch am 6. Juni selbst mit hoffentlich nur leichtem Schluckauf rechnen.
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Zusammenfassung
- Diablo 4: Vorabphase am 2. Juni, Launch-Tag am 6. Juni.
- Blizzard warnt: Spielerlebnis am Anfang vielleicht holprig.
- Server-Stresstests wurden zwar durchgeführt, aber sag niemals nie.
- Blizzard ist bestmöglich vorbereitet.