[o1] Thratos89
am 25.05. 09:59
+9
-8
@Thratos89: träum weiter. Die schmeißen nur Kunden raus die mehr kosten als sie Einnahmen generieren.
@Nero FX: Mag sein. Aber gute PR sieht anders aus. O2 hat ja sowieso bekanntlich den schlechtesten Ruf im Mobilfunk-Sektor.
@Thratos89: Also darf ein Kunde kündigen, wenn es ihm zu teuer ist und ein Anbieter darf es nicht? Interessante Einstellung... Und nein ich arbeite nicht für irgend einen Anbieter
@flatsch: Wie so oft ist es Mischkalkulation. Du wirst immer paar User haben die ein Produkt mehr nutzen. Im Gegenzug hast du andere die das gar nicht nutzen.
Dann sollen die halt kein "Unlimited" verkaufen, wenn es gar nicht unlimited ist.
Dann sollen die halt kein "Unlimited" verkaufen, wenn es gar nicht unlimited ist.
@flatsch: Die Frage ist aber: Warum verkauft man dann unlimited? Warum setzt man nicht die Grenze einfach so, dass die Kalkulation Sinn ergibt?
@ger_brian: Weil eine Zahl im Kopf anders auf Menschen wirkt. Nichts anderes ist Marketing und Werbung -> wie wirkt man auf Menschen. UNLIMITED hört sich mega an, wenn du eine Zahl dahintersetzt gibt es mehrere die sagen "das brauche ich nicht". Selbst wenn sie 80GB benötigen und man dürfte 500GB, es klingt einfach anders. Und die Poweruser würden sich sagen "ist mir zu wenig, nehme ich nicht". Man hofft als Unternehmen ja trotzdem die Leute mitnehmen zu können, die mehr brauchen, aber sie dann im Jahresdurchschnitt auf erträgliche Zahlen kommen.
@ger_brian: das ist nicht das inhaltliche Problem meines Beitrages. Sondern dass der starter meint, o2 soll verrecken.. und leider haben viele Kunden solche Reaktionen, wenn sie vom Anbieter gekündigt werden. Bestes Beispiel: Kunde hat Tarif x? hat mal gekündigt und von einer Rückgewinnung Rabatt x bekommen.. damit ist der Tarif nicht mehr wirtschaftlich aber das war dem Hotline Mitarbeiter egal, da er ja seine Kohle (Provision) bekommen hat? der Anbieter kündigt den Kunden zum Ende des Vertrages und plötzlich ist der Anbieter quasi Vorbote des teufels? und da kommt mein Beitrag ins Spiel: warum soll ein Anbieter nicht kündigen dürfen?
Ja unlimited verkauft sich besser als 1000gb? oder 100000gb?
Stell dich auf die Straße und biete 100 Leuten das Produkt A an mit unlimited und Produkt b mit 5000gb? a für 35€ und b für 30?. Da greifen alle zu b.. kostet beides das gleiche , greifen alle zu a, obwohl sie es nicht brauchen? aber man könnte ja?darum werden UL angeboten?
Ich finde das begrenzen von Volumen eh bloedsinn? in Spanien und so wird nach Geschwindigkeit unterschieden. Macht viel mehr Sinn
Ja unlimited verkauft sich besser als 1000gb? oder 100000gb?
Stell dich auf die Straße und biete 100 Leuten das Produkt A an mit unlimited und Produkt b mit 5000gb? a für 35€ und b für 30?. Da greifen alle zu b.. kostet beides das gleiche , greifen alle zu a, obwohl sie es nicht brauchen? aber man könnte ja?darum werden UL angeboten?
Ich finde das begrenzen von Volumen eh bloedsinn? in Spanien und so wird nach Geschwindigkeit unterschieden. Macht viel mehr Sinn
@Thratos89: O2 hat nur einen schlechten Ruf weil die die kein Problem mit O2 haben schweigen. Ich war 2019 mit im Chatsupport bei O2 und kann da sagen das Vodafone wesentlich mehr Ärger hat als andere. O2 hat am Service gearbeitet und vorallem arbeitet O2 auch am Netz. Aber es allen recht machen kann kein Anbieter und es wird immer welche geben wie dich die keine Ahnung haben und nur das nachbrabbeln was Sie mal gelesen haben.
Ich hab Verständnis für O2! Konnte ja niemand ahnen, dass Kunden das Angebot auch tatsächlich nutzen.
@bAssI: Die Basis der Kalkulation war nur Verwendung in mobilen Geräten und das wurde gekippt und rechtlich bestätigt. Der Provider darf das Endgerät nicht bestimmen.
@sTyLzYo: Wieso sollte O2 unwirtschaftliche Tarife nach Ende der MVLZ laufen lassen? Die Unlimited Tarife werden jetzt überarbeitet und kommen dann mit einer FairUse Klausel oder einem Maximalvolumen wieder.
Daher war ich noch nie ein Fan irgendwelcher Flatrate-Angebote, und zwar vollkommen egal um welche Waren/Dienstleistungen es geht. Auch wenn es offiziell und formal "unlimited" ist, gibt es IMMER eine Grenze, ab welcher der Anbieter mit der Nutzung nicht mehr einverstanden ist und die nächste legale Möglichkeit zur ordentlichen Kündigung nutzen wird. Auch wenn diese Grenzen meistens nicht kommuniziert werden.
Das wird auch z.B. bei der Telekom nicht anders sein, wenn auch vermutlich erst ab einem höherem Volumen. Lass es statt einigen hundert GB jeden Monat ab denen O2 kündigt meinetwegen einige TB jeden Monat sein ab denen einem die Telekom kündigt, oder von mir aus auch einige 10 TB. Ist ja egal welche Zahl da steht. Irgendwann wird so ein Kunde in der Statistik des Anbieters als extremer Netzbelaster bemerkt und dann kriegt er die Kündigung.
Mir ist es lieber, die Anbieter schreiben statt "unlimited" einfach das Volumen in den Tarif, mit dem sie vollends einverstanden sind und bei dem sie ein Vertragsverhältnis auf unbestimmte Zeit bei anhaltender intensiver Nutzung auch möchten. Soll O2 halt einfach den Tarif als 500GB/Monat oder 1TB/Monat verkaufen. Für 99% der Kunden ist das identisch zum unlimited, weil sie auch da auf diese Volumina nicht im Ansatz gekommen sind. Und die Leute, die da drüber liegen, wissen dann von vornherein, dass sie das nicht buchen sollen, und müssen nicht mit einer Kündigung rechnen.
Das wird auch z.B. bei der Telekom nicht anders sein, wenn auch vermutlich erst ab einem höherem Volumen. Lass es statt einigen hundert GB jeden Monat ab denen O2 kündigt meinetwegen einige TB jeden Monat sein ab denen einem die Telekom kündigt, oder von mir aus auch einige 10 TB. Ist ja egal welche Zahl da steht. Irgendwann wird so ein Kunde in der Statistik des Anbieters als extremer Netzbelaster bemerkt und dann kriegt er die Kündigung.
Mir ist es lieber, die Anbieter schreiben statt "unlimited" einfach das Volumen in den Tarif, mit dem sie vollends einverstanden sind und bei dem sie ein Vertragsverhältnis auf unbestimmte Zeit bei anhaltender intensiver Nutzung auch möchten. Soll O2 halt einfach den Tarif als 500GB/Monat oder 1TB/Monat verkaufen. Für 99% der Kunden ist das identisch zum unlimited, weil sie auch da auf diese Volumina nicht im Ansatz gekommen sind. Und die Leute, die da drüber liegen, wissen dann von vornherein, dass sie das nicht buchen sollen, und müssen nicht mit einer Kündigung rechnen.
@mh0001: Inhaltlich stimme ich Dir mehrheitlich zu. "Unlimited" plus einer kleiner Preis inkl. grenzdebiler Werbung führt zu Unterschriften und der Tatsache das 95% der Unterzeichner die AGBs nicht lesen -was man tun sollte. Ist jedoch bei fast jeder Werbung so. Schon bei recht kurzem lesen der AGBs bei der DTAG ist dort klar verwiesen auf "persönliche Nutzung" des Vertragsinhabers und "gelegentliche aber nicht dauerhafte" andere Nutzung (Hotspot für Freunde etc.) Wie auch bei anderen Anbietern. Nicht das ich es gutheiße wie die Werbung aussieht. Aber es steht auch fest das diverse "unlimited" SIM Karten in Routern landen um die WG, das Internetcafe etc. zu bespaßen. Was der Provider recht gut anhand der diversen MACadressen und parallelen Verbindungen sehen kann. So einseitig ist es also nicht.
@fishboneHH: Nur dass die Klauseln sowieso schwebend unwirksam sind - noch ist das Urteil aber nicht rechtskräftig und vermutlich wird da wohl auch noch in Berufung gegangen: https://winfuture.de/news,136213.html
Ich gehe aber davon aus, dass nachfolgende Gerichte das Urteil bestätigen werden.
Ich gehe aber davon aus, dass nachfolgende Gerichte das Urteil bestätigen werden.
@fishboneHH: Wenn ein Provioder mit unlimited als unbegrenzt wirbt, dann sollte das auch so sein.
Alles andere ist schlichtweg Betrug.
Alles andere ist schlichtweg Betrug.
@Sumpfgurke: Der Anbieter hat Router und gewerbliche Nutzung ausgeschlossen. Routerausschluss ist jetzt unwirksam und so werden die Heavy User ausgeschlossen. Betrug wäre es wenn in der Vertragslaufzeit einfach gekündigt wurden wäre.
@Sumpfgurke: Niemand, absolut niemand benötigt dann aber einen 24/7 Datenfluss und Unmengen an Traffic. Es ist wie immer, ist "unlimited", wird es genutzt bis zur Kotzgrenze, ob man es braucht, oder nicht.
@topsi.kret: Ob das jemand braucht oder nicht steht a) nicht zur XDCiskussion und b) kannst du nicht beurteilen.
Eine mittlere WG bei der jeder Streamt bringt da schon ein paar TB im Monat zusammen.
Eine grössere Familie auch.
Und Zocker, YouTuber sind da noch gar nicht dabei. Von der NUtzung ChatGPT und anderer KIs auch noch nicht palavert.
Da im Zuge der Digitalisierung immer mehr Aufgaben ins Internet verlegt werden, kommt es zwangsläufig auch zu einem höheren Datendurchsatz.
Eine mittlere WG bei der jeder Streamt bringt da schon ein paar TB im Monat zusammen.
Eine grössere Familie auch.
Und Zocker, YouTuber sind da noch gar nicht dabei. Von der NUtzung ChatGPT und anderer KIs auch noch nicht palavert.
Da im Zuge der Digitalisierung immer mehr Aufgaben ins Internet verlegt werden, kommt es zwangsläufig auch zu einem höheren Datendurchsatz.
@Sumpfgurke: "...Alles andere ist schlichtweg Betrug...." -wenn dem so wäre -also "schlichtweg Betrug... -dann gäbe es diverse entsprechende Urteile und Verfügungen es zu unterlassen -bzw. Auflösungen der Verträge. Es ist also rein rechtlich nicht "schlichtweg Betrug" -sondern Deine Meinung der in diesem Falle viele andere zustimmen - auch aus Empörung heraus. Ist natürlich einfacher als eine sachliche Auseinandersetzung und/oder das Lesen der AGBs.
@fishboneHH: Ganz so einfach ist es nicht. Bei mir gibt es nichts anderes außer LTE. Daher steckt eine SIM im Router, der die ganze Haustechnik mit Daten versorgt, geschätzt über 30 Geräte.
Wenn O2 den Unlimited-Tarif nicht Kostendeckend anbieten kann, dann haben sie falsch kalkuliert. Als Dank müssen die viel-Surfer gehen, damit die Zahlen wieder stimmen.
Wenn O2 den Unlimited-Tarif nicht Kostendeckend anbieten kann, dann haben sie falsch kalkuliert. Als Dank müssen die viel-Surfer gehen, damit die Zahlen wieder stimmen.
@Fanta4all: Routernutzung war ausgeschlossen. Du hast das Produkt entgegen der AGB genutzt wenn es kein DSL Ersatzprodukt war.
Die Aussage ist grundsätzlich falsch. Starlink z.B. geht auch.
Die Aussage ist grundsätzlich falsch. Starlink z.B. geht auch.
@Nero FX: Ah, hab mich vorhin verlesen, geht nur um "Mobil"-Funk Verträge.
ja dann ist klar und verständlich. Das wäre eine missbräuchliche Nutzung.
Also hat O2 es bis zum Vertragsende "geduldet".
Hab zwar auch eine SIM im Router, aber kein "Mobil" Vertrag dazu, sondern "Home"
ja dann ist klar und verständlich. Das wäre eine missbräuchliche Nutzung.
Also hat O2 es bis zum Vertragsende "geduldet".
Hab zwar auch eine SIM im Router, aber kein "Mobil" Vertrag dazu, sondern "Home"
@Fanta4all: Die Home Verträge kann O2 auch kündigen wenn in der Zwischenzeit DSL,Kabel oder Glasfaser verfügbar ist.
@Nero FX: Wenn an drei Monaten hintereinander mehr als 300 GB Traffic anfallen haben sie sich das eingeräumt. Steht so zumindest bei mir im Kleingedruckten vom o2 my Home LTE Tarif, welches ich sogar vor Vertragsabschluss gelesen habe ;)
@Nero FX: Falsch. Endgerätefreiheit nennt sich das zugehörige Gesetz. Anbieter dürfen Kunden nicht vorschreiben mit welchen Endgeräten sie die Dienste des Anbieters nutzen.
@Haggi20: Fast komplett richtig. Es ist die Endgeräte-wahl-freiheit, und es ist kein Gesetz, sondern eine Entscheidung des BGH, was dem aber im Grunde nahezu gleichzusetzen ist :)
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&pm_nummer=0077/23
"Endnutzer haben das Recht, ... Endgeräte ihrer Wahl zu nutzen."
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&pm_nummer=0077/23
"Endnutzer haben das Recht, ... Endgeräte ihrer Wahl zu nutzen."
@Nero FX: Dann hab ich ja Glück im Unglück.
DSL gibt es (16k), aber nicht von O2 im Angebot.
Glasfaser ist im Ausbau (schon 1 Jahr zu spät dran), O2 ist sogar Vertragspartner.
LTE zu Hause zu nutzen ist aktuell ein k(r)ampf. 1 TV-Stream geht grad so.
Wenn "Festnetz"-Leitungen zu Verfügung stehen, würde ich auch verstehen, dass diese LTE Tarife gekündigt werden, einfach um die Masten zu entlasten.
DSL gibt es (16k), aber nicht von O2 im Angebot.
Glasfaser ist im Ausbau (schon 1 Jahr zu spät dran), O2 ist sogar Vertragspartner.
LTE zu Hause zu nutzen ist aktuell ein k(r)ampf. 1 TV-Stream geht grad so.
Wenn "Festnetz"-Leitungen zu Verfügung stehen, würde ich auch verstehen, dass diese LTE Tarife gekündigt werden, einfach um die Masten zu entlasten.
@Haggi20: Was ist Falsch? Die Home also Festnetz-Ersatztarife können mit Verfügbarkeit einer Alternative mit gleicher oder besserer Leistung umgestellt werden. Hat nix mit Routerfreiheit zu tun.
@Nero FX: "Routernutzung war ausgeschlossen."
Diese Klausel in den AGB war rechtswidrig und damit nichtig. Damit war die Routernutzung nie ausgeschlossen.
Diese Klausel in den AGB war rechtswidrig und damit nichtig. Damit war die Routernutzung nie ausgeschlossen.
@Fanta4all: Einfach für den Regelfall -ja. Und noch einmal es steht in den AGBs -die Bestandteil des Vertrages sind -und vorher einsehbar. Zum Punkt "Gebäudeleittechnik" -selbst bei ~200 Geräten würde man damit nicht diese große Mengen erreichen. Noch nicht einmal mit einer Kombination aus KNX, EIB, BACnet, PV, einem Energy Yielding system und einer Elon Musk Schüssel auf dem Dach. Ich bin mir auch recht sicher das Dir als GLT heavy user das bekannt ist.
Telekom und Vodafone als Alternative. Is klar. Vodafone würde sich über jeden neuen Kunden freuen, hat aber nicht ohne Grund massive Abgänge. Die Telekom ist, zumindest preislich, absolut keine Alternative.
Fände aber ehrlich gesagt auch eine klare Grenze der Nutzung besser als diesen Weg. Ist zwar alles legal und OK, dennoch sorgt klare Kommunikation in solchen Fällen für weniger Unmut.
Fände aber ehrlich gesagt auch eine klare Grenze der Nutzung besser als diesen Weg. Ist zwar alles legal und OK, dennoch sorgt klare Kommunikation in solchen Fällen für weniger Unmut.
@eisteh: Ich wäre ehrlich gesagt sogar für ein richtiges "back to the roots" zu ganz früheren Abrechnungsmodellen, einfach weil sie super fair sind.
3-5€ Mindestumsatz im Monat, es muss ja auch bei totaler Nutzungsflaute für den Anbieter noch irgendwie wirtschaftlich sein, und dann 25-50Cent pro vollendetem GB und open end so viel man lustig ist (Grenze ab der gekappt wird kann man dann einfach selber setzen wenn man will).
Keiner müsste sich mehr um irgendwelche Fair Use Regeln kümmern oder Gedanken machen, in welchen Geräten ob mobil oder stationärer Router man das nun nutzen darf. Dem Anbieter ist es genauso recht wenn man den ganzen Campingplatz versorgt, man zahlt einfach was man verursacht und fertig.
3-5€ Mindestumsatz im Monat, es muss ja auch bei totaler Nutzungsflaute für den Anbieter noch irgendwie wirtschaftlich sein, und dann 25-50Cent pro vollendetem GB und open end so viel man lustig ist (Grenze ab der gekappt wird kann man dann einfach selber setzen wenn man will).
Keiner müsste sich mehr um irgendwelche Fair Use Regeln kümmern oder Gedanken machen, in welchen Geräten ob mobil oder stationärer Router man das nun nutzen darf. Dem Anbieter ist es genauso recht wenn man den ganzen Campingplatz versorgt, man zahlt einfach was man verursacht und fertig.
@mh0001: Fair für wen? Den Anbietern gegenüber vielleicht... Da kann man dann auch wieder ganz easy die Verantwortung dem Kunden zu schieben. Vielleicht mit einem zweiwöchentlichen Newsletter mit Datenspar-Tipps. Was ein Blödsinn!
Und 25-50 Cent je GB? Hast du mal in deinen monatlichen Verbrauch geschaut? Mit Streaming, dem einen oder anderen Patch oder Spieledownload usw. ist man da aber ganz schnell bei 1TB. Und das ist nicht mal der hier kündbare Vielnutzer!
Mal abgesehen davon, dass ich sicher keinen Bock habe, vor jedem Download oder Stream erst mal aufs Konto schauen zu müssen, ob ich mir das auch leisten möchte.
Wenn dann ein Update oder Download 50 GB hat (und das ist nicht mal mehr viel heutzutage), soll ich dann auf die 70€ nochmals 25-50€ nur für den Download hinlegen? Und dann bei jedem 20GB Patch nochmal nen 10er hinterher? Träum weiter!
Und 25-50 Cent je GB? Hast du mal in deinen monatlichen Verbrauch geschaut? Mit Streaming, dem einen oder anderen Patch oder Spieledownload usw. ist man da aber ganz schnell bei 1TB. Und das ist nicht mal der hier kündbare Vielnutzer!
Mal abgesehen davon, dass ich sicher keinen Bock habe, vor jedem Download oder Stream erst mal aufs Konto schauen zu müssen, ob ich mir das auch leisten möchte.
Wenn dann ein Update oder Download 50 GB hat (und das ist nicht mal mehr viel heutzutage), soll ich dann auf die 70€ nochmals 25-50€ nur für den Download hinlegen? Und dann bei jedem 20GB Patch nochmal nen 10er hinterher? Träum weiter!
@SmashD: Für diese Sachen ist Mobilfunk halt einfach nicht das richtige Übertragungsmedium. Merkt man auch schon, wenn man drüber nachdenkt, was passieren würde, wenn 10 Leute in der Nachbarschaft auf die Idee kämen, ihren 150GB Download auf Steam anzuschmeißen. Dann geht in dieser Funkzelle ne Stunde lang fast nichts mehr.
10€/Monat für 20GB sind für Discounter im O2-Netz übliche Preise, daher kommen meine 50Cent/GB. Bei O2 direkt oder gar Vodafone/Telekom kommst du bei den 20GB-Tarifen mit 50Cent/GB nicht mal hin, sondern müsstest eher 1-2€/GB ansetzen.
25Cent/GB im Mobilfunk wäre schon extrem günstig. Welcher Anbieter bitte stellt einem regulär z.B. 40GB/Monat für 10€ zur Verfügung?
Und ja, was ich vorgeschlagen hab, hat nicht zum Ziel es für Extremnutzer günstig zu machen, sondern in erster Linie, dass es für Wenig- und Normalnutzer gleich teuer und sogar meist deutlich günstiger wird, und dafür die Extremnutzer zur Kasse gebeten werden. Denn die sind diejenigen, die das Netz sonst auch für die Normalnutzer verstopfen, und sollten daher meine Meinung nach dafür ordentlich bezahlen müssen. Wer meint, 1TB jeden Monat durch öffentliche Funkzellen jagen zu müssen, kann gerne mit 250€ dabei sein finde ich.
10€/Monat für 20GB sind für Discounter im O2-Netz übliche Preise, daher kommen meine 50Cent/GB. Bei O2 direkt oder gar Vodafone/Telekom kommst du bei den 20GB-Tarifen mit 50Cent/GB nicht mal hin, sondern müsstest eher 1-2€/GB ansetzen.
25Cent/GB im Mobilfunk wäre schon extrem günstig. Welcher Anbieter bitte stellt einem regulär z.B. 40GB/Monat für 10€ zur Verfügung?
Und ja, was ich vorgeschlagen hab, hat nicht zum Ziel es für Extremnutzer günstig zu machen, sondern in erster Linie, dass es für Wenig- und Normalnutzer gleich teuer und sogar meist deutlich günstiger wird, und dafür die Extremnutzer zur Kasse gebeten werden. Denn die sind diejenigen, die das Netz sonst auch für die Normalnutzer verstopfen, und sollten daher meine Meinung nach dafür ordentlich bezahlen müssen. Wer meint, 1TB jeden Monat durch öffentliche Funkzellen jagen zu müssen, kann gerne mit 250€ dabei sein finde ich.
@mh0001: 140GB für 24,99€ gibts bei MegaSim im O2 Netz.
Mit Glasfaser am Mast und 5G würde es keine Probleme geben. Dann schafft auch ein Mobilfunknetz große Mengen an Festnetz-Ersatzanschlüsse bereit zu stellen. Auch wird kein Mast durch einzelne HeavyUser blockiert.
Ich wäre eher dafür die Bandbreite
Mit Glasfaser am Mast und 5G würde es keine Probleme geben. Dann schafft auch ein Mobilfunknetz große Mengen an Festnetz-Ersatzanschlüsse bereit zu stellen. Auch wird kein Mast durch einzelne HeavyUser blockiert.
Ich wäre eher dafür die Bandbreite
@mh0001: wenn wegen 10leuten und 150gb beim mast ende ist dann sollte der anbieter einfach seine dienste einstellen o.O
Die einzigen wo die netze verstopfen sind die anbieter und auch nur weil kaum ausgebaut wird oder sehr langsam! Gewinne machen alle ORDENTLICH also können es ja nicht soviele hardcore user sein ^^
Die einzigen wo die netze verstopfen sind die anbieter und auch nur weil kaum ausgebaut wird oder sehr langsam! Gewinne machen alle ORDENTLICH also können es ja nicht soviele hardcore user sein ^^
@mh0001: Wenn du das möchtest, buch es doch einfach. Nimm den kleinsten verfügbaren Tarif in einem Netz deiner Wahl, und wenn dir das nicht ausreicht, kaufst du eben entsprechend Tages-, Wochen- oder Monatspässe dazu. Das bietet dir so gut wie jeder Anbieter an.
@Breaker: Eben nicht. 5€ für eine Tagesflat, auch wenn diese dann unlimited wäre, oder 10€ für 3GB/4 Wochen sind eben nicht das gleiche.
Einen per Volumeneinheit abgerechneten Tarif würde ich sofort buchen, wenn es ihn in einer ähnlichen Form wie ich beschrieben habe, gäbe. Ich würde damit massig Geld sparen, da meine Nutzung sehr unregelmäßig ist. Mal einen Monat, wo ich fast nur im WLAN bin und gerade mal 2GB verbrauche, dann einen, wo mal 30GB anfallen. Wüsste da nix, wo ich in den geringen Monaten nur 5€ zahlen müsste, und in denen mit viel Daten 15€.
Einen per Volumeneinheit abgerechneten Tarif würde ich sofort buchen, wenn es ihn in einer ähnlichen Form wie ich beschrieben habe, gäbe. Ich würde damit massig Geld sparen, da meine Nutzung sehr unregelmäßig ist. Mal einen Monat, wo ich fast nur im WLAN bin und gerade mal 2GB verbrauche, dann einen, wo mal 30GB anfallen. Wüsste da nix, wo ich in den geringen Monaten nur 5€ zahlen müsste, und in denen mit viel Daten 15€.
Man könnte das ganze mit QoS umgehen. Es wird der Traffic der letzten 30 Tage zusammengerechnet & anhand dieses Wertes wird dem Endgerät eine Priorität zugewiesen.
Je höher der Monatstraffic, je niedriger die Priorität der Datenpakete. So würden diejenigen die das Netz nur kurzfristig belasten anhand der hohen Priorität die Bandbreite der Mobilfunkanlage zu jedem Zeitpunkt komplett zur Verfügung stehen. Bei denjenigen, der viel Daten produziert hatte, würde die Bandbreite dann je nach Netzlast schwanken.
Und beides wird ja jetzt schon genutzt. Der Traffic wird gezählt und die Drosselung der Leistung ist einfach ein QoS, was für das Endgerät bei überschreiten des Volumens aktiviert wird. Dieses statische System müsste meiner Meinung nach aufgebrochen werden und durch ein dynamisches ersetzt werden.
Je höher der Monatstraffic, je niedriger die Priorität der Datenpakete. So würden diejenigen die das Netz nur kurzfristig belasten anhand der hohen Priorität die Bandbreite der Mobilfunkanlage zu jedem Zeitpunkt komplett zur Verfügung stehen. Bei denjenigen, der viel Daten produziert hatte, würde die Bandbreite dann je nach Netzlast schwanken.
Und beides wird ja jetzt schon genutzt. Der Traffic wird gezählt und die Drosselung der Leistung ist einfach ein QoS, was für das Endgerät bei überschreiten des Volumens aktiviert wird. Dieses statische System müsste meiner Meinung nach aufgebrochen werden und durch ein dynamisches ersetzt werden.
@Fanta4all: Welche vertraglich garantierte Bandbreite?
Es steht in den Verträgen immer nur "bis zu" drin.
Diese Formulierung sagt, dass man theoretisch diese Bandbreite erreichen kann aber einem nichts garantiert.
Bei einem Privatkundenvertrag hat noch kein Anbieter die versprochene Max. Bandbreite garantiert.
Es steht in den Verträgen immer nur "bis zu" drin.
Diese Formulierung sagt, dass man theoretisch diese Bandbreite erreichen kann aber einem nichts garantiert.
Bei einem Privatkundenvertrag hat noch kein Anbieter die versprochene Max. Bandbreite garantiert.
@basti2k: Nicht die Max breite, aber es gibt eine garantierte min. Breite. Die muss geliefert werden, sonst keine Vertragserfüllung.
@Fanta4all: Ich hab mir grade die AGB von O2 durchgelesen und es steht nichts von einer garantierten Mindestbandbreite drin.
Hab mir auch grade die AGB von O2, Vodafone und T-Mobile durchgelesen und KEINER garantiert minimale Bandbreiten für PRIVATKUNDEN.
Wird auch nicht funktionieren, denn wenn man 500 Mbit gebucht hat und nur eine Funkzelle mit 2G hat, so hätte man wenn es im Vertrag stehen würde sofort ein Sonderkündigungsrecht.
Zur Not limitiert man bei QoS die min Bandbreite auf 1 Mbit, so würde die Bandbreite von denjenigen mit einem schlechten QoS im Bereich von 1 Mbit bis zur Max-Bandbreite, je nach Zellenlast schwanken.
Hab mir auch grade die AGB von O2, Vodafone und T-Mobile durchgelesen und KEINER garantiert minimale Bandbreiten für PRIVATKUNDEN.
Wird auch nicht funktionieren, denn wenn man 500 Mbit gebucht hat und nur eine Funkzelle mit 2G hat, so hätte man wenn es im Vertrag stehen würde sofort ein Sonderkündigungsrecht.
Zur Not limitiert man bei QoS die min Bandbreite auf 1 Mbit, so würde die Bandbreite von denjenigen mit einem schlechten QoS im Bereich von 1 Mbit bis zur Max-Bandbreite, je nach Zellenlast schwanken.
@James8349: Wäre auch beim Mobilnetz tatsächlich unfair den Anbietern gegenüber. Es ist halt nach aktuellem Stand der Technik unmöglich, wirklich überall eine ausreichend schnelle und stabile Funkabdeckung für jeden zu bieten. Wenn ich mir das alleine schon hier auf der Arbeit (beschissen), und 1 km weiter zu Hause (5 Balken) ansehe... Da müssten die dann alle 50 Meter so nen Mast hinpflanzen oder so.
Wenn se mir meinen Unlimit Vertrag kündigen dann dann wars das mit O2 ist der einzige Grund warum ich noch dort bin.
@blackY.: das ging mir auch durch den Kopf. Aber noch würde interessieren wie viel TB die Leute verbraucht haben.. bei mir sind es max 100gb im Monat.
@blackY.: Ich habe auch einen O2 Unlimited Tarif und der ist schneller als DSL im Dorf. Ja ich reize den auch gut aus. Ich hab aber im Homeoffice keine Alternative. DSL hat 6 mbit. Und mit dem LTE hab ich gut 70 mbit. Dann kommen Filme mit Netflix und Co dazu. Ich meine mal wo ist 2023 ein Limit für Daten. Geht doch eigentlich garnicht mehr wenn es an Alternativen mangelt.
Die Kündigen nicht den Leuten wenn das Unternehmen noch Gewinn mit denen macht oder die Aussicht auf Gewinn hat. Die einzige Ausnahme wäre das diese Powersauger so viel Bandbreite schlucken das andere Netznutzer davon beeinträchtigt werden und deswegen das Netz wechseln.
Jetzt ist also selbst "Unlimitierte Flatrate" nicht mehr unlimitiert. Wird es dann demnächst "grenzenlose unlimitierte Flatrates" geben, die das sind, was ursprünglich mal Flatrates waren?
Wenn diese 3.300 Kunden den Tarif nicht mehr buchen können, alle anderen hingegen schon, dann ist das ja schon sehr deutlich. Ob das so rechtens ist (die Kündigung ja, aber die Verweigerung neuer Buchung ...)?
Außerdem finde ich schon sehr unsympatisch von O2, dass sie nicht klar sagen, was der Grund ist.
Wenn diese 3.300 Kunden den Tarif nicht mehr buchen können, alle anderen hingegen schon, dann ist das ja schon sehr deutlich. Ob das so rechtens ist (die Kündigung ja, aber die Verweigerung neuer Buchung ...)?
Außerdem finde ich schon sehr unsympatisch von O2, dass sie nicht klar sagen, was der Grund ist.
@DRMfan^^: Wenn Du beim "All can you eat" anfängst, Deine Tupperdosen zu befüllen, weil da nicht dransteht "all can you now and here eat", wird der Betreiber des Restaurants Dich auch auf die Straße hinausbegleiten.
Wenn doch nur einmal eine richtige Kostenaufstellung durch die Provider veröffentlicht würde, könnte man die Thematik auch sinnvoll einordnen. keiner weiß was mobile Daten den Provider Kosten und deshalb ist die Wirtschaftlichkeit solcher Tarife für den Kunden auch nicht abschätzbar
Sicher gibt es in den AGB Grenzen der Nutzung, die vom Anbieter geduldet werden, fair gegenüber des Kunden wäre es aber, wenn diese bgrenzte Nutzbarkeit auch in den Produktbeschreibungen deutlich lesbar erwähnt würden, alles Andere stinkt nach Kundenabzocke, weshalb man sich lieber vor Vertragsabschluss dieses" Kleingedruckte" zuerst durchlesen sollte, damit man weiss, was einem erwartet.
Also ich hab nen o2 Free Unlimited Max (500 Mbit) Tarif im Februar abgeschlossen, hab also noch Ruhe :D Kann man sehen wieviel man verballert ? Hab da nix gefunden oder bin blind.