Weniger Barrieren
Weiterhin hat man sich entschieden, die Google-Maps-Funkion "Barrierefreie Orte" allgemein freizugeben. Bisher musste man sich hier registrieren und bekam dann bei diversen Locations ein Rollstuhl-Symbol angezeigt, wenn ein barrierefreier Zugang verfügbar ist. Dies soll nun auch ohne Registrierung für alle User der Fall sein. Denn eine entsprechende Kennzeichnung hilft nicht nur Rollstuhl-Fahrern weiter, sondern beispielsweise auch Nutzer, die gerade mit einem Kinderwagen unterwegs sind.Schließlich kündigte Google auch eine geschlossene Beta-Phase für einige neue Funktionen in seiner Lookout-App für blinde und sehbehinderte Nutzer an. Die KI-gestützte App kann jetzt Beschreibungen von Bildern generieren - unabhängig davon, ob sie einen Alt-Text oder eine Bildunterschrift haben oder nicht. Die Nutzer können dann weitere Fragen zu diesen Bildern stellen, die die App mithilfe eines fortschrittlichen visuellen Sprachmodells von Google DeepMind zu beantworten versucht.
Zusammenfassung
- Chrome-Browser erkennt Tippfehler bei URLs und schlägt Korrekturen vor.
- Live Caption-Funktion transkribiert Gesprächsinhalte in Echtzeit.
- Maps-Funktion "Barrierefreie Orte" ist jetzt für alle User verfügbar.
- Lookout-App für Blinde und Sehbehinderte generiert Beschreibungen von Bildern.
- KI-gestützte App beantwortet Fragen zu Bildern.
- Funktionen werden ab sofort gestaffelt ausgerollt.
- Unterstützung für Live Caption auf diversen Android-Geräten.