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Kommentare zu:

Alles nur für Klicks:
YouTuber gesteht absichtlichen Flugzeugabsturz

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[o1] Revier-Engel am 12.05. 11:51
+11 -
Wer sowas macht, ab in den Knast. Der hat es nicht besser verdient! Was wenn da jemand in der Natur unterwegs gewesen wäre? Was wenn Dritte zu Schaden gekommen wären?
Solche hirnverbrandte Klick-Deppen sollten richtig zur Kasse gebeten werden, ggfls. auch mit Haftstrafen oder richtig hohen Geldstrafen um Nachahmer abzuschrecken.
[re:1] Chris.Pontius am 12.05. 12:45
+4 -
@Revier-Engel: Haft klingt gut. Zusätzlich noch lebenslang Internetverbot
[o2] karlo73 am 12.05. 11:53
+8 -
Was wäre gewesen, wenn sich am Absturzort Wanderer o.Ä. befunden hätten...?! Somit hat er wissentlich und billigend in Kauf genommen das Menschen zu Schaden kommen können!
Ich finde es dringend erforderlich, diesem "All for Clicks-Wahnsinn" endlich deutliche Grenzen aufzuzeigen!
[re:1] Fanta4all am 12.05. 12:27
+6 -1
@karlo73: Zum Glück keine Menschen, aber die Natur hat unnötig gelitten. Leidet noch mehr, den Schrott des Idioten wieder zu beseitigen.
[o3] Fanta4all am 12.05. 12:23
+1 -8
Winfuture, ich finde es schon schlimm genug, das es solche Idioten wie diesen hier gibt, aber MÜSST IHR deswegen noch SEIN VIDEO VERLINKEN?
Zur Unterstützung oder wie?

Das ist echt beschämend!
Ihr macht euch auf diese weise mitschuldig. Beihilfe (Support) eines "Verbrechers"
[re:1] Breaker am 12.05. 12:30
+10 -
@Fanta4all: Wenn er schuldig gesprochen wird, werden sowieso sämtliche Einnahmen an den Staat gehen, die werden ihm das mit Sicherheit nicht lassen.
Bis er schuldig gesprochen wurde, ist er unschuldig - ergo, nein, da macht sich keiner mitschuldig, nur weil man ein Video verlinkt.
[re:2] c[A]rm[A] am 12.05. 13:01
+3 -
@Fanta4all: Willkommen im Internet.
[re:3] bigspid am 12.05. 13:39
+5 -
@Fanta4all: Nein das ist so schon in Ordnung. Straftaten werden von Youtube eh demonetarisiert, seine "Internetkarriere" ist sowieso beendet.
Man muss das Video ja nicht anklicken...habs zB auch nicht angeschaut.
[o4] Tomelino am 12.05. 13:52
+1 -1
Perfekte Gelegenheit ein deutliches Exempel zu statuieren, um der ganzen Influencer und attention seeker Szene die Grenzen aufzuzeigen.
Diese Idee und gleichzeitige Naivität zu glauben die Luftfahrtbehördewürde den Fall ignorieren, zeugen von einer massiven Verzerrung des perönlichen Weltbildes.
[o5] legalxpuser am 12.05. 15:37
+ -1
also die Tat und Motivation sei mal dahingestellt und ich will da auch nichts relativieren... ich sehe nur den Grund nicht ganz für die doch relativ hohe Haftstrafe dle ihm droht.
Angenommen ich fahre hier in Deutschland mein Auto absichtlich zu Schrott, passe dabei auf dass ich absolut keinen gefährde und so, ... droht mir dann eine Haftstrafe? Letzendlich ist es doch mein Eigentum und somit eigener Schaden aber das war's dann auch. von daher etwas überzogen.....
[re:1] Akkon31/41 am 12.05. 16:17
+1 -
@legalxpuser: Er hat praktisch blind eine Waffe abgefeuert. Danach hat er die Behörden angelogen, wo es nur ging. Er kann froh sein, dass nicht zufällig ein Wanderer an genau dieser Stelle langgelaufen ist. Mal davon ab, wird doch laugend über die laschen Strafen in DE gejammert. Nun gibt es harte Strafen, ist auch nicht recht.
[re:2] TomW am 12.05. 17:07
+1 -
@legalxpuser: Zunächst mal: Luftverkehr ungleich Straßenverkehr. Als Pilot hat er Pflichten, allen vorran die Sicherheit. Ein führerloses Auto kann schon massive Schäden anrichten (und ja, für säntliche Schäden an Gegenständen, Menschen oder Natur würdest du auch aufkommen, wenn du einfach so wärend der Fahrt aus dem Auto springst!), bei einem Flugzeug kann nicht einmal abgeschätzt werden, wo es herunterkommt.

Weiterhin: Er hat den Absturz gezielt über einem Naturschutzgebiet durchgeführt, ohne jede Rücksprache mit den zuständigen Behörden.

Und, Last but not Least: Obwohl er dazu verpflichtet gewesen wäre, hat er nicht einmal die Flugunfallbehörde eingeschaltet, die bei einem Absturz oder einem Störfall ermitteln muss. Mutmaßlich, weil er sehr genau wusste, dass jede auch nur oberflächlich gehaltene Untersuchung sofort einen permanenten Entzug seiner Pilotenlizenz und strafrechtliche Ermittlungen bedeutet hätte.

Er wäre der erste Pilot gewesen, der bei einem Triebwerksausfall in sicherer Höhe überhaupt niemanden kontaktiert, nicht einmal versucht, die Ursache des Triebwerksproblems zu ergründen oder einen Notlandeplatz zu suchen, dafür einen sehr unbequemen Fallschirm mit sich führt und beim Ausstieg darauf achtet, seinen Selfiestick mitzunehmen.
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