Dabei fallen offenbar so viele Takedowns an, dass es auch immer wieder zu "Kollateralschäden" kommt und Personen abgemahnt werden, die nichts Illegales getan haben. Dazu zählt auch die bei Santa Monica Studio (dem für God of War Ragnarök verantwortlichen Studio) tätige Autorin, Streamerin und Podcasterin Alanah Pearce.
Sperre für legalen Twitch-Stream
Pearce teilte per Tweet mit (via PC Gamer), dass ihr Twitch-Konto mitten im Stream gesperrt wurde, weil sie in einem "Reaction"-Video TOTK-Material gezeigt hat. Diese Preview stammte jedoch aus legaler Quelle und wurde auch von Nintendo freigegeben bzw. mit Zustimmung des Unternehmens auf einem Event abgefilmt.Zwar ist der Twitch-Kanal von Pearce recht schnell wieder freigeschaltet worden, doch das Problem mit vorschnellen Nintendo-Anwälten dürfte auch andere und weniger bekannte Streamer treffen. Ohnehin kämpft Nintendo hier gegen Windmühlen, da man alles andere als lange suchen muss, um inoffizielle TOTK-Aufnahmen und -Bilder zu finden.
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Zusammenfassung
- Nintendo versucht, Leak von Zelda: Tears of the Kingdom zu unterbinden.
- Rechtsabteilung verschickt DMCA-Takedowns, das trifft auch Unschuldige.
- Alanah Pearce erhält Sperrung ihres Twitch-Kontos.
- Kollateralschäden bei vorschnellen Anwälten.
- Nintendo kämpft gegen Windmühlen, da Inoffizielles leicht zu finden.
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