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Kommentare zu:

"Zombie-Deal":
Ist die Activision Blizzard-Übernahme noch zu retten?

oder

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[o1] Deathman28 am 27.04. 09:27
+7 -1
Lächerlich alles an CoD fest zu machen.
[re:1] flatsch am 27.04. 09:38
+2 -
@Deathman28: es geht am Ende auch nicht um CoD.. das ist nur das was die Leute denken. Die Einnahmen die King generiert (im Vergleich zum Einsatz) sind interessanter.
Ich hätte an ms stwlle mit sachen wie wow argumentiert, dass man das dadurch viel mehr Spielern zugänglich macht ( auf Konsole wäre schön geil) und dadurch eine Monopolstellung eben aufweicht ( genauso auch mit anderen spielen)
[re:1] Shavanna am 27.04. 09:57
+ -2
@flatsch: Wer ist dieser King von dem du sprichst? Zudem hätte das Onlineangebot von Blizzard eher die Argumentation der Wettbewerbshüter untermauert. Wenn hochkarätige Spiele wie WoW, Diablo, usw. mit ins Auge genommen werden, die ja alle auch online sind, dann stärkt das Microsofts Onlineangebot extrem. Das ist aber auch Teil der Cloud, so dass auch hier eben die markbeherrschende Stellung von MS weiter ausgebaut wird.

Das bedeutet, egal wie man es dreht und wendet, der Deal wird nichts.
[re:1] DerRoteBaron am 27.04. 10:29
+2 -
@Shavanna: King ist für Mobile Games wie Candy Crush bekannt.
[re:1] Shavanna am 27.04. 13:59
+ -
@DerRoteBaron: Nagut, ich spiele keine mobile games, da verwundert es nicht, dass ich die nicht kenne :D Trotzdem danke für die Info!
[o2] Twinks am 27.04. 10:03
+2 -1
Ich glaube nach wie vor an diesen Deal. Vielleicht dauert es jetzt etwas länger, aber sofern nicht noch eine andere Behörde aus ähnlichen Gründen ablehnt, wird schon durchgehen früher oder später. Ein kleines Inselkönigreich das -noch- ein wichtiger Markt ist wird das nicht aufhalten können.
Nicht mit diesen Argumenten. Notfalls klammert man diesen Markt aus und belässt dort alles beim alten... auch für do etwas gibt es Instrumente.
[o3] HeadCrash am 27.04. 10:46
+3 -
Ich finde es interessant, dass man eine Deal mit so haltlosen Argumenten und entgegen der Meinung des nahezu gesamten Marktes blockieren kann.

Jetzt frage ich mich, was passieren würde, wenn die EU und die USA den Deal durchwinken. Denn UK ist ja jetzt weder ein sehr großer noch (mittlerweile) ein wichtiger Markt. Ob man die Akquise dann doch durchführen und vielleicht den UK Markt ausschließen kann.
[re:1] Breaker am 27.04. 10:53
+2 -
@HeadCrash: Gute Frage - ich frag mich aber gleichzeitig auch, wie weit die Befugnisse der CMA gehen. Ist das wirklich nur auf die Inseln bezogen, oder umfasst es das Commonwealth? Dann würden wir von gut 2 Milliarden Personen und damit rund 25 Prozent der Weltbevölkerung reden.
[re:1] onkel am 27.04. 12:53
+2 -
@Breaker: Was die CMA vorgibt, ist juristisch nur bindend für das UK.
Steht zumindest so bei Wikipedia
[re:1] Breaker am 27.04. 12:58
+ -
@onkel: Ganz lieben Dank :)
[o4] Edelasos am 27.04. 11:37
+2 -
Die Wettbewerbsbehörden werden immer lächerlicher...Würde es Ihnen wirklich um "Wettbewerb" gehen, würden China Übernahmen sowie Billig und Staatlich geförderte Billigware aus China (Alle Waren) schon lange mit extrem hohen Zöllen oder eben Verboten belegt sein.

Die Chinesen lassen die Westlichen Staaten machen wie Sie lustig sind aber die westlichen Firmen werden "Kapputreguliert"
[o5] Sumpfgurke am 27.04. 16:59
+1 -
Na da gibts doch eine einfache Lösung: in UK nicht verfügbar.
Geht mit anderem Kontent anderer Anbieter doch auch.
So wichtig sind die Inselaffen nun auch nicht.
[re:1] Nobel-Hobel am 28.04. 06:11
+ -
@Sumpfgurke: es geht ja nicht nur um das Anbieten von Content in UK, es geht auch um alle Mitarbeiter in UK die zu A/B gehören. So einfach ist das nicht, wie sich das manche vorstellen ...
[re:1] Sumpfgurke am 28.04. 13:22
+ -
@Nobel-Hobel: Wenn dort nichts mehr angbeoten wird, brauchts auch keine Mitarbeiter mehr.
MS, Google, Musk - entlassen zhenzausende von Leuten. Der Laden wird abgespeckt oder dicht gemacht. Mit etwas Glück werden Gehälter noch etwas weietergezahlt, gibt Abfindungen oder man kann den Standort wechseln und Schicht im Schacht.
Niemand hat den Anspruch auf einen Arbeitsplatz. Und einen Arbeitsplatz gibts auch nicht mit lebenslanger Garantie. Ausser bei Beamten.
Letztes Jahr haben europäische Autobauer Russland verlassen und zhentausende von Arbeitslosen hinterlassen. Interessiert auch niemanden.

Die Betroffenen in UK oder Russland können sich dann bei ihrer Regierung für diese Umstände bedanken.

Das leben ist nun mal kein Ponyhof. Und Sozialismus und Kommunismus haben wir auch nicht.
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