[o1] pcfan
am 26.04. 20:25
+1
-3
@pcfan: oder die "BRD Holding AG" verstaatlichen (eine echte, ehrliche Demokratie schaffen), damit der Staat endlich wieder ein Staat wird, wo Infrastruktur und "hoheitliche" Aufgabe als solche ernst genommen und erfüllt werden. Es kann doch einfach nicht sein, das private Aasgeier ÜBERALL ihre dreckigen Gier-Griffel mit drin hängen haben, jedenfalls so lange man Gewinne macht. Und in schweren Zeiten soll immer wieder und wieder der Steuerzahler "retten" oder helfen. So lange korrupte, kriminelle und Mangel-intelligente Regieren, Verwalten, Terrorisieren, wird das Frust-Potential beim Bürger sicher nicht kleiner . . . Inflation ohne kompensierende Lohnabschlüsse, wie in dieser Bananenrepublik seit mehr als drei Jahrzehnten üblich, geben diesem System hoffentlich bald den Rest. Zeitenwende ... wenn es bloß eine vernünftige nicht selber korrupte "Alternative" gäbe. Neue Partei(en) müssen her, welche überhaupt erstmal echte Demokratie in dieses aristokratisch-elitäre Idioten-System bringen.
Die anderen machen aber was, die nicht genug. Im übrigen ist es doch egal--wer braucht die denn ??????
Interessanter Punkt vielleicht: 1&1 hat einen Vertrag über den Aufbau von glaube 800 Antennen mit einer Firma namens Vantage Towers geschlossen, die bis Ende 2022 fertig sein sollten. Vantage Towers hat genau keine 1&1-Antenne bis 2022 gebaut, im gleichen Zeitraum aber 1600 Antennen für Vodafone aufgestellt. Vantage Towers ist eine Vodafone-Tochter. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Ich bin zwar bei 1&1 noch Kunde, weil ich der Firma einfach nochmal eine Chance geben wollte, aber langsam glaube ich das diese mehr Schein als Sein ist.
Leider.
Leider.
"jetzt wirds teuer " - ist erstmal ein laufendes verfahren.
Falls Vodafone das wirklich schuld sein sollte, finde ich das Vodafone bestraft werden muss.
Falls Vodafone das wirklich schuld sein sollte, finde ich das Vodafone bestraft werden muss.
@abatabat: Exakt, ein Verfahren von Amts wegen, das bei Eintreffen eines bestimmten Sachverhalts eröffnet werden muss. In dem Verfahren wird versucht herauszufinden, wie es zum Eintreffen des Umstandes kam, und je nachdem, wie viel Schuld 1&1 daran aus Sicht der Behörden hat, so hoch wird die Strafe ausfallen.
Und wenn sich rausstellt dass 1&1 recht wenig dafür kann, aber Vodafone recht viel, dann kann es zwar sein dass eine Strafe gibt... aber Vodafone (bzw. deren Tochter Vantage Towers) wären ggfs. Schadenersatzpflichtig.
Und wenn sich rausstellt dass 1&1 recht wenig dafür kann, aber Vodafone recht viel, dann kann es zwar sein dass eine Strafe gibt... aber Vodafone (bzw. deren Tochter Vantage Towers) wären ggfs. Schadenersatzpflichtig.
Ein Trauerspiel... Das Wichtigste ist nach wie vor, sich die eigenen Taschen vollzustopfen. Der Leidtragende ist nach wie vor der (ganz schön viel) zahlende Kunde.
1&1 sollte jetzt 2 Optionen haben.
Frequenzen kostenlos an die anderen Anbieter abgeben, dafür keine Bussgeld oder Bussgeld, und zwar das maximale, zahlen, wenn bis Ende Jahr nicht alle Standorte gemäss Vorgaben erschlossen sind.
Frequenzen kostenlos an die anderen Anbieter abgeben, dafür keine Bussgeld oder Bussgeld, und zwar das maximale, zahlen, wenn bis Ende Jahr nicht alle Standorte gemäss Vorgaben erschlossen sind.
@Blackheart302: Und was, wenn 1&1 überzeugend darlegen kann (und danach sieht es aus), dass man die verfehlten Ausbauziele nicht zu verschulden hat, weil ein Dienstleister, der sich vertraglich verpflichtet hatte, bis Ende 2022 1.000 Antennen aufzustellen, das nicht tut, sondern lieber Vodafone-Antennen aufstellt?
@Chiron84: Dann Bußgeld und 1&1 kann das dann mit dem Dienstleister klären. Der müsste ja ohnehin für jeden Tag und Antenne, die nicht termingerecht zur Verfügung gestellt wird eine Vertragsstrafe an 1&1 zahlen (+ das eventuelle Bußgeld oben drauf), es sei denn 1&1 hat bei Vertragsabschluß völlig gepennt.