X
Kommentare zu:

Knalleffekt: Großbritannien blockiert Activision Blizzard-Übernahme

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] Nobel-Hobel am 26.04. 13:51
+2 -1
Upsi ... dabei hatte doch schon jeder das OK vorhergesagt ...
[o2] mh0001 am 26.04. 13:58
Ok, dann wird es wohl mal Zeit für Plan B: Exklusivdeal zwischen Microsoft und Activision über das gesamte Call of Duty - Franchise für die nächsten 10 Jahre, CoD nur noch für PC und Xbox, und die Onlinedienste auf der Playstation einstellen. Gegen eine solche vertragliche Vereinbarung zweier unabhängiger Unternehmen kann schließlich keiner was sagen (machen alle anderen ja auch). Das Kontra gegen die Übernahme kam ja vor allem von Sony, die hätten dann selbst schuld. MS hatte ihnen ja weitreichende Zusicherungen angeboten.
[re:1] Dante2000 am 26.04. 14:08
+1 -1
@mh0001: Rein wirtschaftlich würde es bei A/B zu starken Einbußen kommen. Aktuell führt Sony den Konsolenmarkt an, daher werden dort auch mit unter am meisten CoD-Kopien verkauft. Das "finanzielle" Risiko dürfte daher für A/B aktuell schlichtweg zu hoch sein.
[re:2] Fropen am 26.04. 14:23
+1 -3
@mh0001: Zusicherungen sind nutzlos, egal ob von MS oder Sony.
Da wird Call of Duty zugesichert, dann eingestellt und dann die neue Marke Duty's Call vorgestellt.
[re:3] Nobel-Hobel am 26.04. 14:45
+ -1
@mh0001: das würde voraussetzen, dass alle Spieler von Sony zu Microsoft wechseln. Wer das bislang nicht für notwendig gehalten hat, wird es für ein neues CoD vermutlich auch nicht machen. Wenn man gut ist, schafft man 50% zum kauf einer neuen Plattform zu bewegen. Der Deal würde sich für MS nicht rechnen.
[re:4] FuzzyLogic am 26.04. 23:08
+ -3
@mh0001: das wäre der Tod von COD. Verstehe auch nicht wie man als Spieler für diesen Deal sein kann, die Kunden sind die Verlierer dabei.
[o3] Twinks am 26.04. 18:48
+ -
Es ist eine kleine Insel irgendwo in der Nordsee, deren Kaufkraft durch den EU-Ausstieg Stück für Stück sinkt. Wieviele X-Boxen und ActiBlizz spiele werden den im Jahr umgesetzt? Einfach mal ausrechnen wie sich das im Verhältnis zu der Aquise verhält und dann die Konsequenzen ziehen. Anschließend zurücklehen wie englische Gamer über diese Behörde in GB herfallen wie eine Gruppe englischer Hooligans beim Auswärtspiel.
[o4] tueftler42 am 26.04. 19:05
+3 -
Also, ich hab die ganze Diskussion ja so verstanden, dass die Bestandsspiele geschützt davor geschützt werden sollen, Microsoft-Exklusiv (PC/Konsole/Cloud) zu werden. Soweit verstanden.

"Sie war nicht offen genug für Anbieter, die möglicherweise Versionen von Spielen für andere PC-Betriebssysteme als Windows anbieten wollen. "

Vieleicht verstehe ich es jetzt auch falsch, aber...
der Satz zielt doch jetzt aber im Grunde darauf ab, dass Microsoft künftig auch Spiele auf Plattformen verfügbar machen muss, die selbst Activision Blizzard aktuell nicht abdeckt, also bspw Linux.
Nicht das ich Linux-usern es nicht gönnen würde, dass ein oder andere Spiel mal nativ genießen zu können, aber ich finde die Forderung ginge zu weit. Dann sollen die Behörden allgemein ne Verpflichtung rausbringen, Plattformübergreifend veröffentlichen zu müssen. Aber dass jetzt nur Microsoft aufzubürden, weil sie den Puff kaufen wollen?
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture