Musk-KI würde spät starten
Dabei räumte Musk ein, dass er einen signifikanten zeitlichen Nachteil habe, da Google und Microsoft ihre KI-Chatbots bereits veröffentlicht haben. Allerdings sind auch die aktuellen Aussagen Musks mit einigermaßen großer Vorsicht zu sehen. Denn wie immer ist nicht klar, wie ernst es der SpaceX- und Tesla-Chef tatsächlich meint.Es ist auch nicht klar, ob Musk das - trotz bereits getätigter Investitionen und auch Anstellungen - tatsächlich auf die Beine stellen kann. Seine Triebfeder ist aber bereits länger bekannt, denn der 51-Jährige hat mehrfach in der Vergangenheit seine Sorge zum Ausdruck gebracht, dass sich KIs in eine falsche Richtung entwickeln. Zuletzt hat er auch das von ihm mitgegründete OpenAI für dessen Zusammenarbeit mit Microsoft kritisiert.
Zusammenfassung
- Elon Musk & Donald Trump eint ein Hass auf alles, was "woke" ist.
- Musk plant eine Anti-Woke-KI namens "TruthGPT".
- Ziel ist eine "maximal wahrheitssuchende KI".
- Musk hat mehrfach Sorge geäußert, KIs entwickeln sich in die falsche Richtung.
- Er kritisierte OpenAI für Zusammenarbeit mit Microsoft.