Mehr Kontrolle für Gruppen-Admins
Denn bisher war es jedem möglich, eine Gruppe zu betreten, wenn er oder sie einen Einladungslink hatte. Dieser konnte von Mitgliedern einer Gruppe geteilt bzw. auch weitergeleitet werden. Wer einmal in einer Gruppe war, der konnte dort auch recht unauffällig "verschwinden".
Die zwei neuen Features in der Schnellansicht
Grund: Obwohl das Betreten einer Person angezeigt wurde und wird, sind diese Banner verhältnismäßig klein und verschwinden recht schnell aus dem Sichtfeld. Wer einmal in einer Gruppe ist, der ist, vor allem in größeren Ansammlungen von Mitgliedern, nur mühsam über die dazugehörige Liste einseh- und entfernbar.
Im Zuge dieser Ankündigung stellte WhatsApp auch noch eine zweite Neuerung vor, diese betrifft die Communitys und die dortigen größeren Gruppen. Hierzu schreibt der Messenger, dass man es Nutzern leichter machen möchte, "herauszufinden, welche Gruppen sie mit anderen gemeinsam haben".
WhatsApp dazu: "Egal, ob du versuchst, dich an den Namen einer Gruppe zu erinnern, die du mit jemandem teilst, oder ob du die Gruppen ansehen möchtest, in denen ihr beide Mitglied seid: Du kannst jetzt ganz einfach den Namen eines Kontakts suchen und die gemeinsamen Gruppen ansehen." Beide Neuerungen werden in den kommenden Wochen weltweit eingeführt. Wie schnell das vonstattengeht, ist nicht bekannt, in der Regel ist WhatsApp bei solchen Dingen aber recht schnell.
Zusammenfassung
- WhatsApp führt neue Features zur Kontrolle von Gruppen ein.
- Admins können entscheiden, wer beitreten darf.
- Neuerungen werden weltweit eingeführt.
- Verantwortlichen mehr Kontrolle über Gruppen geben.
- Nutzer können gemeinsame Gruppen mit Kontakten ansehen.