Weniger Management, weniger Homeoffice
In einigen wenigen Fällen könne es allerdings bis zum Ende des Jahres dauern, bis die Maßnahmen zur Reduzierung des Personalbestandes abgeschlossen sind. "Unsere Zeitpläne für internationale Teams werden ebenfalls anders aussehen, und die lokalen Führungskräfte werden weitere Details bekannt geben", so Zuckerberg. Also sind auch die Jobs der Mitarbeiter hierzulande nicht sicher, aufgrund der gesetzlichen Vorgaben zum Kündigungsschutz muss hier aber niemand damit rechnen, über Nacht auf der Straße zu sitzen.Zuckerberg kündigte darüber hinaus an, dass es bis zum Abschluss der Umstrukturierung keine Neueinstellungen geben wird. Außerdem solle das Unternehmen "flacher" werden, indem "mehrere Managementebenen abgebaut" würden. Der Effizienz wird wohl auch das Homeoffice zum Opfer fallen. Denn vor allem bei Entwicklern, die sich am Anfang ihrer Karriere befänden, würde man wesentlich bessere Leistungen verzeichnen, wenn diese mindestens drei Tage pro Woche direkt mit ihrem Team zusammen sind.
Zusammenfassung
- Meta kündigt weitere Stellenstreichungen an.
- Rekrutierungsteam als erstes betroffen, Umstrukturierungen ab April 2023.
- Homeoffice-Mitarbeiter müssen mind. 3 Tage pro Woche ins Büro.
- Entlassungen und Umstrukturierungen können bis Ende des Jahres dauern.