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Kommentare zu:

Windows 11: So sehen die neuen Datei-Empfehlungen im Explorer aus

oder

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[o1] humpix am 09.03. 10:42
+2 -
Haupsache die fixen mal die Navigationsleiste von der aktuellen Version. Das Ding ärgert mich dermaßen...
[o2] softwarejunkie am 09.03. 11:55
+ -2
Nein danke, da bleibe ich lieber bei der StartAllBack Win7Benutzeroberfläche.
[re:1] Gösser am 10.03. 11:46
+1 -
@softwarejunkie: StartAllBack hat mit der im Artikel beschriebenen Funktion so gar nichts zu tun.
MS analysiert die von dir genutzten Dateien und schlägt dir dazu Programme oder weiter führende Funktionen vor.
Das heißt MS holt sich Informationen von deinem Rechner, anaylsiert diese und gibt dir Meldungen dazu auf deinen Bildschirm.
MS "schnüffelt also dein Nutzerverhalten aus". Darum geht es bei dieser Funktion.
[re:1] softwarejunkie am 10.03. 12:24
+ -
@Gösser: Danke für den Hinweis. Dagegen setze ich erfolgreich O&O-ShutUp10++ ein aber hier ist man ja der Ansicht, dass das erwiesener Maßen nicht funktioniert. Bei mir tut es das jedoch, wahrscheinlich weil ich NTLite verwende und noch andere Dienste eliminiert habe, die damit in Verbindung stehen. Ich sah die Übersicht vom Win11 Explorer und dachte nur nicht mit mir.
[o3] Drachen am 09.03. 12:38
+2 -
Solange das Opt-In bleibt .... denn die im letzten Absatz erwähnten Befürchtungen erscheinen auch mir sehr berechtigt.

Hinzu kommt, dass es ein Minimum an Analyse der in letzter Zeit geöffneten Dateien geben muss, eventuell auch noch eine Erfassung, wie lange eine Datei geöffnet wurde oder ob sie nur geöffnet und geschlossen oder auch bearbeitet wurde (und wie intensiv?). Ansonsten wären sinnvolle (!) Empfehlungen kaum möglich.
Weiterhin ist Microsoft dafür bekannt, viel über die Anwender wissen zu wollen, also werden sie irgendwann vielleicht auch Dateien über diese Analysen abfragen? Da geht es dnn weniger im "hänschen-mustermann.docx" vs. "einnahmen.xlsx", aber man kann schon Infos generieren, ob Anwender mehr spielen oder mehr arbeiten oder zu welchen Tageszeiten sie welche Aktionen bevorzugen ...
... und da Microsoft zu guter Letzt auch auf dem Werbemarkt aktiv ist, gibt es auch für solche Infos vermutlich zahlende Abnehmer.

Nur nicht erfasste Daten sind sicher.
[o4] ZiegeDotCom am 09.03. 17:11
+ -
irgendwie erinnert mich Microsoft ein wenig an ebay. das Auktionshaus hat auch irgendwann angefangen seine basiskundschaft zu vergraulen. ebay legt nun die komplette kehrtwende hin, ob diese Maßnahme erfolgreich sein wird ist abzuwarten. ich befürchte, das es ms irgendwann ähnlich gehen wird. wenn man bedenkt, das ms Daten mittlerweile direkt an andere sendet dann wird es vermutlich demnächst öfter die Überlegung geben ob es nicht doch alternativen gibt. und ob die angestrebten neuen Märkte so verlässlich sind wie das bisherige Geschäftsmodell miss sich auch erst noch zeigen.
[o5] DocDbase am 10.03. 08:44
+2 -
Warum glaubt Microsoft immer, alles (besser) zu wissen und den Anwender bevormunden zu müssen?
Demnächst bekomme ich einen Kühlschrank, der nach dem Öffnen der Tür erstmal die Produkte vorn im Fach positioniert, von denen der Kühlschrankhersteller meint, daß ich sie bevorzugt essen möchte, oder aber die Produkte, mit deren Herstellern der Kühlschrankhersteller einen Vertrag abgeschlossen hat.
Noch sortiere ich selbst in meinem Kühlschrank und auch in meinen Ordnern. Eine "Hilfe" benötige ich dabei ganz gewiß nicht!
[o6] Aerith am 10.03. 12:04
+ -
So ein Schwachsinn.
Seid doch wenigstens ehrlich: euch geht es darum mehr Daten vom Nutzerverhalten zu sammeln.
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