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Kommentare zu:

Windows 12: Intel liefert erste Hinweise auf neues Betriebssystem

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[o1] oOTrAnCe4LiFeOo am 01.03. 16:23
Von wegen Windows 10 ist das letzte OS und wird "nur" immer weiter entwickelt. Dann kam Windows 11 und nun ist von Windows 12 die Rede. Also kurz und knapp: MS bleibt seiner Linie treu. :)
[re:1] softwarejunkie am 01.03. 16:35
+5 -
@oOTrAnCe4LiFeOo: Na klar aber das ist ja nun auch schon wieder ein alter Hut.
[re:2] Ludacris am 01.03. 17:00
+8 -
@oOTrAnCe4LiFeOo: ist doch eh noch immer Windows 10, schau dir die Kernelversionen
[re:1] adrianghc am 01.03. 18:30
+7 -3
@Ludacris: Die Kernelversion ist eine arbiträre Zahl, genauso wie der Marketingname arbiträr ist. Windows 11 ist genauso Windows 10, wie 10 = 8.1 war. Jedes OS basiert auf dem vorherigen und auch Windows 10 22H2 ist ein "ganz anderes" OS als es Windows 10 1507 war.
[re:1] theuserbl am 01.03. 21:04
+5 -
@adrianghc: Es geht um die Treiberkompatiblität.
Also Windows XP Treiber konnte man nicht in Windows 7 nutzen.
Und Windows 7 Treiber nicht in Windows 10.

Die Treiber innerhalb von Windows 10 konnte man hingegen weiterverwenden.
Treiber die für Windows 10 1507 geschrieben wurden, funktionieren auch auf Windows 10 22H2.-
[re:1] adrianghc am 01.03. 21:40
+3 -
@theuserbl: Treiber für Windows 7 konnten durchaus auch unter Windows 10 funktionieren.
[re:2] jackattack am 01.03. 22:04
+3 -
@theuserbl: Ich habe teilweise XP-Treiber problemlos unter Win10 installieren können. Der Hersteller eines OCR-Lesestiftes sagt, dass man einen neuen Stift für Win10 kaufen muss. Ich habe einfach den XP-Treiber installiert und das Gerät funktioniert einwandfrei. Beides jedoch 32bit OS.
[re:3] BartS am 02.03. 01:22
+2 -
@adrianghc: Meinem Eindruck nach sogar deutlich über 50 Prozent der Windows-7-Treiber.
[re:4] SeppN am 02.03. 18:14
+ -
@theuserbl: Ich habe einen fast 20 Jahre alten Scanner und der Treiber funktioniert beim Win11 ohne Probleme.
[re:5] BorgQueenDE am 07.03. 20:51
+ -
@theuserbl: Dann muss man eben Treiber für ältere Systeme schreiben.
Das ist jedoch mit Arbeit verbunden.
Kundensupport macht man dann eben nur für das, was gerade aufm Markt ist, um die Kosten zu reduzieren.
Und den Kunden dazu zu nötigen, das neuste zu kaufen. #Wegwerfgesellschaft = verbesserte Umweltverschmutzung -> Mehr Gewinn für das Unternehmen
[re:2] Ludacris am 01.03. 22:24
+1 -1
@adrianghc: jo nur ist die Major und Minor Version die selbe. Windows 11 ist nichts anderes als ein gerebrandetes Windows 10X
[re:1] adrianghc am 02.03. 00:43
+2 -
@Ludacris: Ob die Major- und Minor-Version dieselbe sind, ist technisch gesehen völlig unerheblich, das ist komplett arbiträr. Genauso wie es der Sprung von 6.3 zu 10.0 war.
[re:2] Ludacris am 02.03. 16:17
+ -1
@adrianghc: Ähm genau dafür gibts die semver Standards?
[re:3] adrianghc am 03.03. 13:38
+ -
@Ludacris: Und du meinst, Microsoft hält sich daran oder hat sich jemals daran gehalten?
[re:3] Kwertz am 02.03. 11:11
+2 -
@oOTrAnCe4LiFeOo: Da du dir Windows 11 oder 12 nicht neu kaufen musst wenn du Windows 10 hast, ist es mehr oder weniger das Letzte OS.
Z.B. war ein kostenloses Upgrade von XP zu Vista oder zu Win 7 nicht möglich.
[re:4] pcblizzard am 02.03. 12:37
+2 -
@oOTrAnCe4LiFeOo: Na ja, ist ja jetzt nicht so, dass Du Deine Meinung, in Deinem bisherigen Leben, nicht revidiert hast, oder?!
[re:5] tueftler42 am 02.03. 18:06
+1 -
@oOTrAnCe4LiFeOo: Wir reden hier von einer dusseligen Versionsnummer.
Mal ehrlich, hat jemand geglaubt dass wir jetzt bis ins Jahr 2100 Windows 10.x haben werden und sich nix an der UI ändert?

Im Grunde haben wir "Windows" in einem itterativem Updateverlauf, da steht jetzt halt 10/11/12 dran, damit der normalanwender ne grobe Ahnung hat wie aktuell sein OS ist und damit Hard und Softwarehersteller irgendwie eine Möglichkeit haben Mindestversionen sicher anzugeben, die sie vom Betriebssystem erwarten.

Bei IOS meckert auch niemand, dass fast jährlich neue Hauptversionen rauskommen, dass Hardware irgendwann aus dem Support fallen.

Die Alternativen wären, wir nageln die Versionsnummer fest, Microsoft ist auf ewig gezwungen steinalte Abwärtskompatibilitäten mitzuschleifen und 2040 wird dann irgend jemand weinen, weil endlich die Modem-Konfiguration aus der Systemsteuerung geflogen ist.
[o2] oOTrAnCe4LiFeOo am 01.03. 16:32
+6 -6
Liest man sich den Artikel durch, wird die KI immer mehr Einzug in Windows halten. Nicht, dass MS dann spätestens bei Windows 13 ankommt und sagt, dass diese Windows Version nur noch auf Computer laufen, die eine KI fähige CPU besitzen. Ich glaube nach der TPM 2.0 Pflicht und der nicht-Unterstützung älterer CPU unter Windows 11 könnte das vielleicht der Fall werden. Abwarten und Tee trinken.
[o3] a12usr am 01.03. 16:32
+2 -3
#Dk2000: da für Windows 12 wieder völlig neue Hardware benötig wird werden Sie nichts bestätigen, sonst kauft doch nun keiner mehr was, ist doch klar! :)
[re:1] awu am 01.03. 18:04
+1 -
@a12usr:
Windows 12 (with full KI-Support)
Must-have.. Meteor Lake Sockel LGA 1851 (with full Pluton and KI-Support) or AMDs Ryzen-7000-Familie (with full Pluton and KI-Support) UEFI Secure Boot, TPM 2.x, DDR5-RAM, PCIe 5.0, SSDs mit PCI-Express-5.0 and more..
[o4] ZiegeDotCom am 01.03. 17:44
+8 -2
Weg vom produktiven hin zum Mainstream Produkt... schade und etwas problematisch bei einem so wichtigen OS
[re:1] Musician am 01.03. 17:55
+5 -1
@ZiegeDotCom: Dem kann ich so aus eigener Erfahrung tatsächlich - leider - einfach nur zustimmen.
[re:2] mh0001 am 02.03. 12:59
+ -
@ZiegeDotCom: Weil es eben aus der Mode gekommen ist, Systeme zum Arbeiten strikt von privat genutzten zu trennen. Die Leute wollen die Geräte, mit denen sie zuhause spielen, Filme gucken usw., auch tagsüber bei der Arbeit nutzen. Bei uns sitzen auch viele mit ihren privaten iPads in den Meetings und machen sich Notizen.
Und wenn der Trend so stark in die Richtung geht, dass die Leute, was sie zuhause gewohnt sind, auch bei der Arbeit nutzen wollen ("Bring your own device"/BYOD), muss MS für Windows das Image eines biederen Arbeitstiers, das keinen Spaß macht, loswerden. Denn sonst verschwindet Windows irgendwann aus dem Arbeitsalltag komplett.
[re:1] ZiegeDotCom am 02.03. 14:29
+1 -
@mh0001: in meiner Erinnerung war es schon immer so. Und im Grunde auch zu begrüßen wenn es denn so wäre. Nur schafft Microsoft es nicht, die Produktivität zu erhalten und es dennoch attraktiv zu gestalten. Die Produktivität leidet und damit ein sehr wichtiges Element des os. Natürlich ist es meine persönliche Meinung...
[o5] eisteh am 01.03. 19:27
+3 -
So lange sie nicht wieder grundlegende Workflows durch irgendwelche "Verbesserungen" des UI zerstören können sie wegen mir auch alle 2 Monate ein neues Windows veröffentlichen. Viel mehr als die Feature Updates für Windows 10 ist das ohnehin nicht mehr. Und wenn sich etwas "Großes" ändert dann in alter Microsoft Manier zu Ungunsten des Endbenutzers.
[o6] Mixel am 01.03. 19:28
+1 -2
Mit Windows 12 werden dann nur noch die CPUs von Intel unterstützt, denn schon bei Windows 12 tat sich Microsoft mit der Unterstützung von AMD-CPUs schwer. Windows 10 läuft noch bis 2025, mal überraschen lassen, was uns bis dahin noch so erwartet.
[re:1] ttoG am 02.03. 20:40
+ -1
@Mixel: Ich finde es aber frech von MS, dass z.B Windows 11 22H2 noch vor Windows 10 ausläuft, am 8. Oktober 2024.
[o7] ChrisB4 am 01.03. 20:28
+9 -
ich bin müde dieser Dinge.....
[o8] BigMidiTower am 01.03. 21:52
+2 -
Ich nutze "Windows as a system".
[o9] markuswin am 02.03. 08:45
+1 -1
wäre echt unschön, wenn man sich jetzt einen neuen PC kaufen muss, wegen neuer CPU und dann heißt es bei Windows 13 wieder, dass diese CPU nicht ausreichend tut .. , wegen KI, +++
[10] Yukan am 02.03. 09:08
+3 -1
Irgendwie bereue ich meinen Wechsel zu macOS nicht. Windows 11 sei Dank…
[11] s_a_k am 02.03. 09:20
+4 -
wie viel bloat bekommt Windows wohl noch auf den win10 Kernel drauf bis dieser platzt?
[12] Rashiade am 02.03. 10:15
+1 -2
Beruflich wird es wohl eher schwierig, aber ich denke, Windows 10 wird privat tatsächlich mein letztes Windows, wie von MS versprochen. Werde mir vermutlich fürs MIDI-Keyboard noch einen separaten Rechner mit entsprechender Software zurückhalten und ansonsten zukünftig ein Linux (Debian? Gentoo?) nutzen. Dank Steam funktionieren die meisten Games ja ganz schnuckelig darauf. Schade nur um die Ubisoft-Games.
[13] burkm am 02.03. 10:15
+1 -
Bei mir hat übrigens nach dem neuen Feature-Update "Moments 2" auf einmal das Synology NAS im lokalen Netz nicht mehr funktioniert, was mich dann erst einmal dazu veranlasst hat, die zuletzt installierten Applikationen zu entfernen. Als das nichts half habe ich spasseshalber das NAS neu gestartet
(gebootet) und dann ging auf einmal wieder "Alles". Was eine Erleichterung... :-)
[14] Schnoog am 02.03. 10:56
+2 -
Über kurz oder lang Lande ich bei Android als Desktop System. Was Microsoft sich da wieder abhält lässt mir die Haare zu Berge steigen...Auf der anderen Seite.. Windows 11 war für mich das Windows 8 und das ha.ich konsequent gemieden. Windows 12könnte dann durchaus was werden :-)
[15] Synapsis am 02.03. 13:06
+2 -
Ausser der Zahl 12 bekommt man zusaetzlich neue Hintergrundsbilder und extra Telemetry services :)
[re:1] Musician am 02.03. 19:21
+2 -
@Synapsis: Und ein wirklich tolles tolles neues Bing Bong und überhaupt, Windows 12 wird natürlich auch wieder das beste Windows aller Zeiten und blablabla.

Als bahnbrechende neue noch nie dagewesene Innovation gibt es dann Symbole auf Kacheln, die tanzen und singen können, während Karl Klammer dazu einen Stepdance aufführt und winkt.

Aber erst in Moment 3, um die beiden noch nicht wegrationalisierten Entwickler und die KI nicht zu überfordern, die den eigentlichen Code nun "schreibt". ^^
[re:1] Synapsis am 03.03. 20:03
+1 -
@Musician: .NET 8 wird alles unifizieren - sogar binaries fuer c64 mit msbuild werden moeglich ^.^

Mit msvc zur arbeiten ist vergleichbar mit bergbau ...
[16] Antiheld am 02.03. 16:51
+ -3
Der Rubel muss rollen, Win 11,12,13,14...
[17] Screenzocker13 am 02.03. 18:18
+ -3
Windows 12 - ja bitte! In der Optik von Windows 7 ohne ohne vorinstallierten Appmist...
[18] hans9000 am 02.03. 21:10
+ -
Haaahahahahahahsahhhahshhahahaahahahahhahahahahaaaahaaahhhhhaaahhhhaaaahaaahahhhahaahahahahahahahaaaaaahhhhhhhhaaaaaahhhaaaah !!!!!!!!!!!!!!!!
[19] Fess am 04.03. 23:09
+1 -
Einerseits leiden die Endanwender und Unternehmen darunter, die Geräte umzustellen. Andererseits bleibt für uns Fachinformatiker immer was zutun. :D
[20] c0d3r9 am 05.03. 04:57
+1 -
Solange es nicht irgendwann als a Service angeboten wird und man letztlich nur noch ein Streaminggerät braucht und alle sin einer Cloud liegt...Das wäre dann wirklich mal ein Ende für mich
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