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Kommentare zu:

Windows 11: Datei-Explorer bekommt vollkommen neuen Unterbau

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[o1] nemail am 17.02. 21:56
+3 -5
juhu, langsame apps für kernfunktionen! auch wenn das jahr des linux desktops wohl noch einige dynastien entfernt ist, nähert es sich mit riesen schritten. zumindest für mich...
[re:1] LittelD am 17.02. 22:02
+1 -
@nemail: warum wird immer mehr wie Linux. jede Anwendung ist mehr und mehr entkoppelt
[re:1] nemail am 18.02. 21:01
+1 -1
@LittelD: bloß wirds bei linus deswegen nicht langsamer weil die nicht für jeden mist auf ein inhärent lahmes framework setzen. und wenn doch, nimmt man halt eine andere distro oder einen anderen filemanager.
[re:1] nemail am 18.02. 21:01
+ -
@nemail: linux*
[re:2] MarcelP am 18.02. 08:43
+5 -
@nemail: Ich find das vollkommen OK wenn in der Entwicklungsphase der Explorer etwas langsamer ist.
Hinzu kommt ja auch immer die Frage was unter "langsam" dann definiert wird und ob dieser Punkt dann im Release für den normalen Anwender wirklich so spürbar ist. Wenn es in einer Insider Preview lahmt dann ist das so. Das sind nunmal Entwicklungs-/Testversionen und keine für den regulären Betrieb gedachten.
Und irgendwann ist nunmal der Weg sinnvoll die Kernfunktionen auszulagern auch wenn sowas mit Nebenwirkungen einher geht.
Zum einen kann man schon seit Windows 95 bis zum heutigen 11 durch Beenden des Explorer.exe-Tasks nicht nur die Desktopumgebung killen sondern hängt dort auch der Datei-Explorer mit dran. Schiebt man in dem Moment Dateien von A nach B kann der Vorgang dabei abbrechen, was echt nervig ist.
Zum anderen ist es für User sicherlich auch nicht ganz falsch wenn sie diesen als App eventuell auch entfernen können. Manche nutzen aus Überzeugung immer einen anderen wie z.B. FreeCommander oder ähnliche.

Ob Linux halt wirklich dann die Lösung ist muss jeder selbst entscheiden. Wie schonmal ausgeführt kommt es halt drauf an ob alles läuft was man unter Windows nutzt bzw. entsprechende Alternativen findbar sind mit denen man zurecht kommt.
[re:1] nemail am 18.02. 20:59
+ -
@MarcelP: die entwicklungsphase wird 10 jahre dauern und bis dahin ist das problem mit leistung erschlagen worden. irgendwann brauchen wir das heutige äquivalent eines supercomputers für calc.exe. ich dachte ja man soll keine energie verschwenden, aber für software gilt das wohl nicht.
[re:1] MarcelP am 18.02. 23:00
+ -
@nemail: man muss ja nicht zu sehr ein drama draus machen. Ich kann den Frust bzw. Ärger verstehen aber es ist ja nun nicht so das garantiert Probleme entstehen. Alles kann, nichts muss.
[re:3] Mastertac am 18.02. 22:06
+ -
@nemail: Da bin ich dabei.
[o2] winman3000 am 19.02. 12:04
+2 -
Oh wie ich die Zeiten vermisse, wo alles in MFC entwickelt und nativ kompiliert wurde...
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