Microsoft startet "Known Issue Rollback"
Aus der Windows-Dokumentation geht hervor, dass ein Neustart des Systems die Probleme vorübergehend beheben kann. Trotzdem gibt es keine Garantie dafür, dass die Bugs nicht erneut zum Vorschein kommen. Deshalb hat Microsoft das "Known Issue Rollback"-Feature verwendet und einen Patch bereitgestellt, der die Änderungen des kumulativen Updates wieder entfernt. Obwohl der Vorgang automatisch durchgeführt wird, kann es bis zu 24 Stunden dauern, bis alle betroffenen Rechner aktualisiert wurden.Zudem haben die Redmonder versprochen, den Bug bald mit einem permanenten Patch zu beseitigen und die mit dem "Known Issue Rollback" verschwundenen Funktionen mit einem der nächsten kumulativen Updates nachzuliefern. Bei Systemen mit Gruppenrichtlinien müssen die Administratoren selbst eine entsprechende KIR-Richtlinie konfigurieren. Details hierzu lassen sich wie üblich auf Microsofts offizieller Support-Seite finden.