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Release-Kandidat für iOS 16.2 ist da, Freigabe für alle Nutzer in Arbeit

Apple hat die Freigabe eines Release-Kandidaten für iOS 16.2 bestätigt. Die Entwicklung scheint also so weit abgeschlossen, und es gibt keine bekannten Probleme, sodass die Veröffentlichung des fertigen Updates unmittelbar bevorsteht.
07.12.2022  20:52 Uhr
Der Beta-Test für iOS 16.2 nähert sich damit jetzt dem Ende. Laut den derzeitigen Informationen handelt es sich bei der heute neu erschienenen Vorab-Version um den ersten Release-Kandidaten für das Funktions-Update, den Apple auf den Weg geschickt hat. Das Update steht seit Kurzem im Rahmen des Developer-Test-Programms zur Verfügung und sollte schon bald auch im öffentlichen Test-Programm ankommen. Die finale Freigabe und damit der Start für alle Nutzer könnte also schon in den kommenden Tagen erfolgen, mit hoher Wahrscheinlichkeit also noch vor den Weihnachtsfeiertagen.


Das würde allerdings voraussetzen, dass alle noch bekannten Fehler bereinigt sind und jetzt keine neuen auftauchen. Selbst wenn noch eine weitere Betatest-Runde nötig wird, kann das Update noch in diesem Jahr erscheinen.

Zu den einzelnen Änderungen im neuen Build ist bisher nur wenig zu erfahren. iOS 16.2 bekommt unter anderem Apples neue Whiteboard-Kollaborations-App Freeform, Unterstützung für Apples neue HomeKit-Architektur, mehr Anpassungsmöglichkeiten für das Always-On-Display und vieles mehr.

So nehmt ihr am Beta-Programm teil

Die neue Aktualisierung steht jetzt als Update zur Verfügung. Registrierte Nutzer beziehen die neue Version einfach Over-the-Air, also als Online-Aktualisierung. Wer sich noch nicht für das Beta-Programm angemeldet hat, kann das jederzeit nachholen und mit in die Betaphase einsteigen. Die Teilnahme ist kostenlos und setzt eine einmalige Anmeldung zum Programm unter beta.apple.com/sp/de/betaprogram von einem unterstützten Gerät voraus. Benötigt wird dafür die Apple ID.

Wenn man sich angemeldet hat, bekommt man neue Beta-Versionen wie bei jeder anderen Aktualisierung auch automatisch. Bedenken sollte man aber, dass, wie bei jeder Beta-Version, unvorhergesehene Probleme auftreten könnten. Apple erinnert daher daran, dass man besser nicht sein Produktiv-iPhone, sondern ein Zweitgerät für die Tests nutzen sollte.
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