[o1] opoderoso am 04.12. 15:59
+2
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@opoderoso: Der Tornado der deutschen Luftwaffe braucht auch ca. 50 Mannstunden Wartung je Flugstunde. Allerdings liegt das am Alter des Systems, die Eurofighter sind bei 5-9h.
@TomW: Regierungen als Kunden sind auch eine art von Gelddruckmaschinen. Das sowas notwendig sein sollte sehe ich als "Kritisch". Es ist eher ein Punkt auf dem bei der Entwicklung auch hingearbeitet wird. den dadurch lässt sich selbst im Nachhinein gutes geld verdienen.
@LittelD: Kommt auf die Regierung an. Wenn man die knauserige deutsche Regierung als Kunden hat, wenn wird das Projekt vielleicht schon eingestellt bevor überhaupt über Wartungsvertrage gesprochen wurde,... Stichwort "Euro Hawk."
@LittelD: Naja wenn das Ding im Worstcase Atomwaffen trägt, möchte man nun nicht wirklich, dass es irgendwo über einem Wohngebiet unkontrolliert abstürzt.
Der Einsatz wird mit Sicherheit recht selten sein, da kann man auch die Zeit investieren und die Turbinen komplett überholen.
Zudem steht nicht da wie lange so ein Einsatz dauert, wenn das Ding rund um die Welt fliegt und vielleicht sogar in der Luft betankt wird, kann es durchaus Tagelang in der Luft sein.
Der Einsatz wird mit Sicherheit recht selten sein, da kann man auch die Zeit investieren und die Turbinen komplett überholen.
Zudem steht nicht da wie lange so ein Einsatz dauert, wenn das Ding rund um die Welt fliegt und vielleicht sogar in der Luft betankt wird, kann es durchaus Tagelang in der Luft sein.
@LittelD: Ja dank solcher Programme ist die Menschheit leider noch nicht auf dem Mars gelandet. Das Militär hat da leider Vorrang vor Projekten, die die Menschheit weiterbringen.
Und nun viel Spass beim Minusklicken ;)
Und nun viel Spass beim Minusklicken ;)
[re:2] Revier-Engel am 04.12. 16:27
@opoderoso: Und unentdeckbar werden sie nur so lange bleiben, bis jemand die "Radartechnik" weiter ausgebaut hat oder via Satellitentechnik den Flieger aufspürt.
@Revier-Engel: ah die F22 oder F35 wurde doch durch deutsche Radartechnik auch schon gefunden. Es ist einfach Werbeslogan und bestimmt für die durchschnittlichen feinde "unentdeckbar". Aber ist ja auch nicht so das die Iraker, Afgahnen und die IS auch nur annähernd irgendwie in der Lage sind KampfFlugzeuge abzuschießen.
@LittelD: Aufspüren alleine reicht aber nicht, das konnten wir bisher. Um etwas dagegen zu tun brauchst du eine Zielaufschaltung und die geht mit dem passiven Radar eben nicht. Grob zu wissen dass da eine f22 ist hilft dir genau gar nichts.
@ger_brian: Wenn ich das Ziel verfolgen kann, kann auch eine Rakete sie verfolgen und treffen. Nur weil es keine Rakete aktuell gibt heißt es nicht das es technisch nicht möglich ist. Ja AFAIK sind aktuell alle Raketen eher vom Typ fire and forget aber hat nichts zu bedeuten das es nicht etwas gibt was noch nicht veröffentlicht wurde oder technisch nicht möglich ist. Am Ende des Tages muss der Bedarf da sein das es auch entwickelt wird.
@LittelD: Nein so läuft das nicht. Passivradar ortet nur in einer groben Gegend. Du siehst eventuell dass sich in einem 1km³ Quader ein Flugzeug befindet. Das reicht aber nicht, um das Ding mit einer Rakete zu treffen. Für eine Zielverfolgung brauchst du eine Zielaufschaltung mit aktivem Radar, alles andere ist zu unpräzise.
@LittelD: Wenn du mit verfolgen Sichtkontakt meinst, also, ich könnte gerade kein Ziel verfolgen. Ich sehe auf Flightradar, dass derzeit 8 Flugzeuge in Sichtweite wären - die Bewölkung macht mir aber einen Strich durch die Rechnung.
Zumal die bisherigen B-2 auf bis zu 15.000 Metern fliegen und eine Detektierung für Kondensstreifen besitzen, der Pilot sie also durch einfache Höhenänderung vermeiden kann. Vermutlich ist diese neue Version da noch ein bisschen ausgefeilter.
Zumal die bisherigen B-2 auf bis zu 15.000 Metern fliegen und eine Detektierung für Kondensstreifen besitzen, der Pilot sie also durch einfache Höhenänderung vermeiden kann. Vermutlich ist diese neue Version da noch ein bisschen ausgefeilter.
@Revier-Engel:
Ganz unsichtbar für RADAR ist praktisch kein Flugzeug, es geht hauptsächlich darum die Ortbarkeit der Fugzeuge so stark zu erschweren dass diese nicht mehr zuverlässig geortet werden können.
Und wenn diese nicht mehr zuverlässig geortet werden können lassen sich diese nicht mehr per Flugabwehr-Raketen abschießen.
Betrifft v.a. große Flugzeuge, diese können keine Raketen ausmanövrieren.
Ganz unsichtbar für RADAR ist praktisch kein Flugzeug, es geht hauptsächlich darum die Ortbarkeit der Fugzeuge so stark zu erschweren dass diese nicht mehr zuverlässig geortet werden können.
Und wenn diese nicht mehr zuverlässig geortet werden können lassen sich diese nicht mehr per Flugabwehr-Raketen abschießen.
Betrifft v.a. große Flugzeuge, diese können keine Raketen ausmanövrieren.
@opoderoso: Ist allgemein in der fliegenden Branche nicht unüblich, da dort halt auch sehr hohe Sicherheitsstandards gelten. Was meinst du, warum du und ich uns keine Helikopter- und Privatjetflüge leisten können? Es sind in erster Linie die Wartungskosten pro Flugstunde, die die Preise so extrem in die Höhe treiben.
Für ein großes Flächenland wie die USA machen solche Fluggeräte natürlich Sinn. Bei Deutschland hätte ich heut zu Tage eher die Befürchtung, dass in den ersten Tagen eines fiktiven Krieges Flugzeughangars und Rollfelder einfach von Raketen zerbombt werden.
@markox: mal als kleine Notiz: Während des kalten Krieges wurden unterschiedliche Autobahnabschnitte so konzipiert, dass die in kürzester Zeit zu Landebahnen umfunktioniert werden konnten. zB. die A7 höhe Schleswig, da gehts einige KM schnur geradeaus, die Leitplanken sind/waren damals zum umklappen oder herausnehmen und am Anfang und Ende gabs einen "Rastplatz"
@jann0r: auch die neue a4 bei PP hainich süd wurde so konzipiert (eastbound /westbound) , zumindest wurde das uns damals bei der BW so erklärt
@jann0r: ... im Osten u.a. die A9 zwischen Dessau und Dessau Süd.
Schnurgerade, völlig eben, in der (überbreiten) Mitte zwischen den Fahrbahnen nur durch weiße Linien "getrennt". Müsste so um die 3 Kilometer lang gewesen sein, eher länger; ist nun doch schon mehrere Jahrzehnte her und die vergleichsweise rasche Umgestaltung ändert die Erinnerung durch neue Bilder, die ihrerseits auch schon seit Jahrzehnten bestehen .....
Dazu gab es damals auf beiden Seiten der Fahrbahn (je ein oder zwei?) im Vergleich zu Parkplätzen kurze und "tiefe" betonierte Ausfahrten und Abstellplätze, nicht als Parkplätze ausgewiesen und immer komplett leer.
Dort hätte man vor/bis 1989 nicht einmal Leitplanken umlegen oder abbauen müssen, sondern nur den Abschnitt sperren, um zumindest erstmal starten und landen zu können.
Schnurgerade, völlig eben, in der (überbreiten) Mitte zwischen den Fahrbahnen nur durch weiße Linien "getrennt". Müsste so um die 3 Kilometer lang gewesen sein, eher länger; ist nun doch schon mehrere Jahrzehnte her und die vergleichsweise rasche Umgestaltung ändert die Erinnerung durch neue Bilder, die ihrerseits auch schon seit Jahrzehnten bestehen .....
Dazu gab es damals auf beiden Seiten der Fahrbahn (je ein oder zwei?) im Vergleich zu Parkplätzen kurze und "tiefe" betonierte Ausfahrten und Abstellplätze, nicht als Parkplätze ausgewiesen und immer komplett leer.
Dort hätte man vor/bis 1989 nicht einmal Leitplanken umlegen oder abbauen müssen, sondern nur den Abschnitt sperren, um zumindest erstmal starten und landen zu können.
@jann0r: Für eine Notlandung vielleicht halbwegs praktikabel, aber wenn beim Erstschlag schon der Hangar zerstört wurde wo die Flieger geparkt sind bringt das natürlich alles nichts mehr. Und warten, betanken, munitionieren,... kann man auf der Autobahn dann wohl auch vergessen.
In den Nachrichten wurde gestern Abend schon gezeigt, wo das Hangar für die 10 Mrd. schwere F-35 Lieferung gebaut werden soll. Da können sich die Feinde also schon mal drauf vorbereiten bevor das Gelände überhaupt erschlossen ist ;-).
In den Nachrichten wurde gestern Abend schon gezeigt, wo das Hangar für die 10 Mrd. schwere F-35 Lieferung gebaut werden soll. Da können sich die Feinde also schon mal drauf vorbereiten bevor das Gelände überhaupt erschlossen ist ;-).
@markox: Keine Ahnung, bin kein Militärexperte, aber ich glaub die wussten schon, was die da mit den Autobahnen anstellen und wer weiß, wie viele Flieger wir zur Zeit überhaupt haben und ob dieses Konzept aus dem Kalten Krieg mittlerweile überhaupt noch funktioniert oder ob das mittlerweile alles zurückgebaut wurde.
[re:1] Dr. Alcome am 05.12. 16:10
[o8] _Night_hawk_ am 05.12. 11:30
[re:1] FuzzyLogic am 05.12. 17:16
"wesentlich fortschrittlicher" in Kombination mit "noch vor Ende dieses Jahrzehnts rund 100 B-21 in Dienst" stimmt mich schon nachdenklich: bei China sehe ich trotz allem Expansionsdrang keinen Grund, das nordamerikanische Festland anzugreifen und einzunehmen. Für Verteidigungsaufgaben braucht es also kaum mehrere Duzend solcher hypermoderner, nicht aufzuspürender Biomber, die sich variabel bestücken lassen und eine wahrscheinlich auch ziemlich hohe Reichweite haben ....
So sehr mich moderne Technik und raffinierte technische Lösungen faszinieren, so kann ich doch nicht verdrängen, dass dies recht klar *offensiv* ausgelegte Waffensystem sind.
Ich möchte möglichst nie das Ziel von Menschen werden, welche neben Dezimeter-genau operierenden Drohnen auch noch über "unsichtbare" Systeme solcher Reichweite und solchen Vernichtungspotential zu ihrer Vergügung haben, und wünsche dies auch niemandem sonst.
So sehr mich moderne Technik und raffinierte technische Lösungen faszinieren, so kann ich doch nicht verdrängen, dass dies recht klar *offensiv* ausgelegte Waffensystem sind.
Ich möchte möglichst nie das Ziel von Menschen werden, welche neben Dezimeter-genau operierenden Drohnen auch noch über "unsichtbare" Systeme solcher Reichweite und solchen Vernichtungspotential zu ihrer Vergügung haben, und wünsche dies auch niemandem sonst.
@Drachen: Der Mensch ist so schlau, um solche Dinge zu bauen, aber gleichzeitig so dumm sich potenziell damit auszurotten. Wir sind territorriale Raubtiere mit etwas groß geratenen Gehirnen...
@Drachen: Der Unterschied liegt daran wer diese Waffe nutzt und welche Ideologie dahintersteht. Weiter oben schreibt jemand "170 Tonnen (amerikanische) Freiheit" Das trifft es schon ganz gut.
Trotzdem Schade dass sowas überhaupt nötig ist und wir als Menschheit nicht gemeinsam an den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts arbeiten können. Beispielsweise an einem Marsprogramm, wie ich oben schon schrieb.
Trotzdem Schade dass sowas überhaupt nötig ist und wir als Menschheit nicht gemeinsam an den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts arbeiten können. Beispielsweise an einem Marsprogramm, wie ich oben schon schrieb.
@MiezMau: "Der Unterschied liegt daran wer diese Waffe nutzt und welche Ideologie dahintersteht."
Hm, derart machtvolle Offensiv-Systeme machen wir trotzdem Sorgen. Denn dass sich Machtverhältnisse und damit auch Ideologien ändern können, die Waffen aber bleiben, haben wir ja nun in den letzten Jahrzehnten wirklich hinreichend oft gesehen in diversen Ländern, auch im Westen übrigens. Diktaturen gingen, Diktaturen kamen, weiß man wirklich, wer solche Waffen wann gegen wen einsetzen wird?
Hm, derart machtvolle Offensiv-Systeme machen wir trotzdem Sorgen. Denn dass sich Machtverhältnisse und damit auch Ideologien ändern können, die Waffen aber bleiben, haben wir ja nun in den letzten Jahrzehnten wirklich hinreichend oft gesehen in diversen Ländern, auch im Westen übrigens. Diktaturen gingen, Diktaturen kamen, weiß man wirklich, wer solche Waffen wann gegen wen einsetzen wird?
Richtig effektiv ist man demnächst eh nur mit Hyperschall-Langstreckenraketen.
Da brauchts zB. nur eine direkt von oben und das Objekt ist Geschichte ( Flugzeugträger etc . ).
Das ist auch das, was China anstrebt und was auch eigentlich am meisten Sinn macht als strategische Ausrichtung. Daher wird man sehen, ob es auch dann 100 Stück der B-21 werden ....
Da brauchts zB. nur eine direkt von oben und das Objekt ist Geschichte ( Flugzeugträger etc . ).
Das ist auch das, was China anstrebt und was auch eigentlich am meisten Sinn macht als strategische Ausrichtung. Daher wird man sehen, ob es auch dann 100 Stück der B-21 werden ....
Das ist einer der Unterschiede zwischen dem US-Militär und der Bundeswehr: Wird hierzulande neues Hightech-Gerät entwickelt, bestellt die Bundeswehr bis Ende des Jahrzehnts maximal 10 Stück, von denen aber nie mehr als 5 auch wirklich gleichzeitig einsatzbereit sind.
In den USA hingegen werden Nägel mit Köpfen gemacht und einfach Mal direkt 100 Stück in Dienst gestellt.
Manchmal hat man das Gefühl, man müsse in einem möglichen tatsächlichen Verteidigungsfall damit rechnen, dass die Bundeswehr dann zur Landesverteidigung versucht mit 5 Leopard II etwas zu reißen, weil mehr gar nicht da sind, auch wenn der Gegner mit 1000 Panzern angerollt kommt (ich vermute bzw. hoffe sehr, dass dieser Schein trügt und man diesen Eindruck nur aufgrund des relativ zurückhaltenden Materialeinsatzes bei Auslandseinsätzen hat).
In den USA hingegen werden Nägel mit Köpfen gemacht und einfach Mal direkt 100 Stück in Dienst gestellt.
Manchmal hat man das Gefühl, man müsse in einem möglichen tatsächlichen Verteidigungsfall damit rechnen, dass die Bundeswehr dann zur Landesverteidigung versucht mit 5 Leopard II etwas zu reißen, weil mehr gar nicht da sind, auch wenn der Gegner mit 1000 Panzern angerollt kommt (ich vermute bzw. hoffe sehr, dass dieser Schein trügt und man diesen Eindruck nur aufgrund des relativ zurückhaltenden Materialeinsatzes bei Auslandseinsätzen hat).
@mh0001: Könnte auch einfach daran liegen, dass wir vertraglich geregelt nicht mehr als 345.000 Soldaten haben dürfen, derzeit sind es rund 185.000.
Die US-Army kennt diese Beschränkung nicht, derzeit leisten dort über 1,3 Mio. Soldaten ihren Dienst.
Also, mal ganz davon abgesehen, dass die USA auch ein paar mehr Steuerzahler haben, die so etwas dann bezahlen.
Funfact: Im Verteidigungsfall könnten wir alle rund zwei Quadratkilometer einen Soldaten abstellen. Die USA nur alle sieben.
Die US-Army kennt diese Beschränkung nicht, derzeit leisten dort über 1,3 Mio. Soldaten ihren Dienst.
Also, mal ganz davon abgesehen, dass die USA auch ein paar mehr Steuerzahler haben, die so etwas dann bezahlen.
Funfact: Im Verteidigungsfall könnten wir alle rund zwei Quadratkilometer einen Soldaten abstellen. Die USA nur alle sieben.
Da wir ein Einwanderungsland sind und in Friedenszeiten alles und jeden aufnehmen, warum sollte man im Kriegsfall damit aufhören ? Klingt hart aber wir als BRD können uns nie im Leben verteidigen. Wer uns überrollen will, der hat (aktuell) ein leichtes Spiel. Solche Großprojekte wie in den USA kann und wird es politisch NIE geben, selbst wenn wir uns es leisten könnten. Fakt ist, wir als BRD sind im Kriegsfall auf die NATO angewiesen, erst Recht, wenn wir für (aktuell) ganze Zwei Tage Munition zur Verfügung haben.
dem eigen Volk gehts schlecht, aber Hauptsache so einen Scheiß zu entwickeln da spielen Milliarden kein Thema
Ich nehme mal an, dass sie Ortung solcher Flieger durch die Satelliten spätestens in naher Zukunft möglich ist.
Ich unterstelle der USA jegliche Schandtaten, um ihr eigenes Wohl zu gewährleisten.
Da ist es nicht verwunderlich, sich so absichern zu müssen.
Die Kooperationen mit der USA sind mit Vorsicht zu genießen.
Entweder, man wird ausspioniert, es wird in Dollar gehandelt, es gibt einen Krieg, oder man hat einfach keine andere Wahl.
Langsam sinkt die Sympathie doch ziemlich.
Ich unterstelle der USA jegliche Schandtaten, um ihr eigenes Wohl zu gewährleisten.
Da ist es nicht verwunderlich, sich so absichern zu müssen.
Die Kooperationen mit der USA sind mit Vorsicht zu genießen.
Entweder, man wird ausspioniert, es wird in Dollar gehandelt, es gibt einen Krieg, oder man hat einfach keine andere Wahl.
Langsam sinkt die Sympathie doch ziemlich.