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Kommentare zu:

PC-Hersteller zieht in der Krise Notbremse: HP streicht bis zu 6000 Jobs

[o1] bluebebe2001 am 23.11. 13:25
+1 -1
Tja HP hat aktuell mit defekten Druckern nach einem fehlerhaften Firmware-Update zu kämpfen. Ich frage mich warum das einige dt. IT-Newsseiten scheinbar nicht für erwähnenswert halten?

Ich bin jedenfalls aus allen Wolken gefallen als ich davon woanders erstmalig hörte.
[re:1] Stefan1200 am 23.11. 21:43
+ -
@bluebebe2001: Bei HP Druckern für private Endkunden habe ich in den letzten Jahren schon so einige Ü-Eier entdeckt. Von netten Eastereggs, wie man die völlig überraschend und unbeabsichtigt kaputt bekommt, bis hin zu Treibern, die einen in den Wahnsinn treiben. Also, nicht das andere Druckerherstellern eine Offenbarung sind, mit meinem aktuellen Canon habe ich auch schon nette Sachen erlebt, aber in meinen persönlichen Erfahrungen ist noch kein anderer Hersteller in die Nähe der HP Krone der besten Fails herangekommen. Entweder habe ich einfach immer nur Pech, oder ich verstehe nicht, warum man die Dinger immer noch freiwillig kauft...
[re:1] bluebebe2001 am 24.11. 10:17
+ -
@Stefan1200: Hallo, danke für deine geteilten Erfahrungen.

Bisher kann ich zumindest vom Service von HP nichts aussetzen (vor 12 Jahren mal in Anspruch genommen, seither nicht mehr). Aber wenn man eine fehlerhafte Firmware ausliefert und die Kunden auf ihren "gebrickten" Premium Drucker-Geräten sitzen bleiben... das finde ich dann nicht mehr lustig. Ich selbst besitze einen OfficeJet der neueren Generation und die Kiste läuft trotz Win11 bisher immer sehr zufriedenstellend, auch wenn die Software hier und da sehr proprietär wirkt.

Bis vor Kurzem hatte ich noch einen Gaming-Laptop von HP. Auch keine Probleme mit UEFI-Updates usw. bis auf die Tatsache, dass diese Geräte wohl nicht für Langlebigkeit vorgesehen sind, wenn man sich mal die Thermalpads und das Kühlsystem anschaut. Am Ende waren die Temperaturen zu hoch aber noch stabil dank der "Throttle"-Maßnahmen.
Selbst "repasten" wollte ich nicht da ein Laptop nochmal ne andere Sache ist als ein stationäres System, also veräußert und neues Gerät gegönnt. Im jetzigen Vgl. zu HP ist selbst der RAM und die SSD beim neuen Gerät mit dem Kühlsystem verbunden - *thumbs up*

Früher stand HP mal für Qualität, ich würde ihn als Mercedes unter den Druckerherstellern ansehen wenn wir in der Vergangenheit leben würden. Aber heute: no way bei solchen Storys.

Deshalb wird die jetzige Entlassungswelle wohl nicht die Letzte sein wenn kein Umdenken erfolgt.
[o2] Thunderbyte am 24.11. 12:26
+1 -
Kein Wunder, wenn man für die Lieferung von Business PCs und Laptops rund 6 Monate benötigt. Noch selten so einen schlechten Rahmenvertragspartner gehabt. Wir sind jetzt bei Lenovo. Auch nicht viel besser hinsichtlich der Lieferbarkeit, aber zumindest etwas wertiger.
oder

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