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Kommentare zu:

Friss oder stirb:
Musk kündigt "extreme Hardcore"-Kultur bei Twitter an

oder

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[o1] ger_brian am 16.11. 13:48
+23 -
Wer sowas unterschreibt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
[re:1] sav am 16.11. 14:13
+6 -
@ger_brian: Wahrscheinlich wirds trotzdem zahlreiche Leute gegen die dem zustimmen. Um näher an Elon zu sein, um zu lernen, aus anderen Gründen. Sicherlich, nicht für ewig, aber für ein paar Jahre um die Erfahrung zu sammeln. Bei großen Beratungsunternehen, Investmentbanken usw., besonders im Ausland, werden die Praktikanten und Juniors ja auch massenhaft verheizt und trotzdem rennen denen die Bewerber die Bude ein.
[re:1] ger_brian am 16.11. 20:42
+ -
@sav: Aber eben mit entsprechendem Gehalt. Im Investmentbanking verdienst du königlich für das was du da tust (da sind Grundgehälter von 200k+ mit 3-4 Jahren Arbeitserfahrung auch in Deutschland keine Seltenheit). Musks Firmen (und vor allem Twitter) sind nicht dafür bekannt, sonderlich gut zu zahlen.
[re:1] MiezMau am 17.11. 04:57
+ -
@ger_brian: So um die 200k verdient man aber bei Twitter auch. Siehe:

https://www.indeed.com/cmp/Twitter/salaries

Im Durchschnitt 146k. (https://www.zippia.com/twitter-careers-11916/salary/)
[re:2] Revier-Engel am 16.11. 15:36
+8 -
@ger_brian: Sehe ich auch so. Moderne Sklaverei oder Leibeigentum? Man sollte alle Mitarbeiter gehen lassen. Mal sehen, was der Vogel dann macht, wenn keiner mehr für ihn arbeiten will!
[re:3] cathal am 17.11. 11:14
+1 -
@ger_brian: Ich hoffe es gehen alle und Musk kann seine 44 Milliarden in den Müll kippen.
Für so ein Verhalten bzw. Führungsstiel sollte der eher mal eine runde in den Bau. Das grenzt ja schon Sklavenhaltung.
[o2] zivilist am 16.11. 13:52
+20 -
Abfindung mitnehmen und tschüss sagen...
[re:1] Knarzi81 am 16.11. 14:45
@zivilist: Und am besten komplett geschlossen die gesamte Belegschaft.
[o3] Mcloebi am 16.11. 14:02
+1 -
wird Zeit das dieser Typ eingeliefert wird!
[o4] ITnachHausetelefonen am 16.11. 14:09
+4 -2
"Elon Musk hat zwar viele glühende Fans und wird regelrecht messianisch verehrt, doch er hat ebenso viele Gegenstimmen, die ihn für ein ausbeuterisches, kapitalistisches Ekel halten."

Ehrlich? Ich sehe ständig nur die zweite Fraktion, die die erste Gruppe verteufelt. Tatsächlich gesehen habe ich aber noch niemanden, der subjektiv diesen Musk verteidigt.

Bin aber auch nicht auf Twitter, bekomme vermutlich daher nix von diesem idiotischen Glaubenskrieg mit.
[re:1] mil0 am 16.11. 14:16
+5 -
@ITnachHausetelefonen: wird auch in einer Vielzahl von YouTube Videos und Kommentaren gelobt, verteidigt, verehrt.
[re:2] dpazra am 16.11. 14:18
+4 -
@ITnachHausetelefonen: "$TSLA" wäre früher der Hashtag gewesen, mit dem man relativ schnell Musk-Verehrer gefunden hat. Vielleicht heutzutage (bin seit der Übernahme nicht mehr auf Twitter) weniger, jetzt wo $TSLA bei -51% seit Jahresbeginn steht. Und natürlich in den Antworten auf Produktankündigungen.
[re:3] CrazyWolf am 16.11. 15:41
+2 -
@ITnachHausetelefonen: Es gibt mehrere Gruppen. Tesla-Kunden und sonstige Leute, die ihn einfach toll finden (oder eben nicht) und seine Mitarbeiter. Interressant wäre daher zu wissen, wie die Verteilung unter den Mitarbeitern ist.
Man stelle sich nur die letzten Tage vor. Erst viele Kündigungen, dann sollten wieder Entwickler zurückkommen, jetzt das nächste Ultimatum mit Friss oder Stirb. Kann mir nicht vorstellen, dass es viele Mitarbeiter gibt, die das toll finden. Entwickler wären vielleicht auch nur zurückgekommen, um dann mit Abfindung zu gehen. In dem Beruf muss man sich sowas nicht antun, da wird überall gesucht und gut bezahlt.
[re:4] klaus_ue am 17.11. 13:27
+ -
@ITnachHausetelefonen: Bei den Fans dürfte es sich um die Super-Mega-MAGA-Freaks handeln.

Das was dieser Freak macht, ist nicht nur Sklaverei, es ist auch höchst unproduktiv, dass der Mensch nicht für so `ne extremen Bedingungen geschaffen ist.
[o5] dpazra am 16.11. 14:30
+12 -
Warum sollte man so eine alberne Vereinbarung unterschreiben? Musk kann ruhig selber 100 Stunden pro Woche arbeiten wenn er will (ob dabei soviel besseres als bei 40 Stunden rauskommt, ist dann nochmal eine andere Frage), denn ihm gehört der Laden und es ist sein Gewinn, wenn sich der Wert erhöht. Aber die Mitarbeiter werden nach Vertrag entlohnt, es gibt überhaupt keinen Grund mehr zu arbeiten als die Stunden, die bezahlt werden. Twitter ist ja auch keine gemeinwohlorientierte Stiftung in die man aus Überzeugungsgründen mehr Arbeit stecken würde.
[re:1] tueftler42 am 16.11. 14:51
+11 -
@dpazra: Vor allem bei Softwareentwicklung.

Aus Erfahrung weiss ich, was nach 6 Stunden und mehr an Quellcode rauskommt.. dass sind meinstens die Zeilen wo man sich am nächsten Tag fragt "Was hab ich da gemacht?!"..
Gibt halt Dinge, die werden mit ausgebrannten Köpfen nicht besser, aber jut, damit wird Twitter wohl wieder eine Stufe näher ans Grab geschubbst.. wobei es bei einer Rolltreppe wohl eh keinen Unterschied macht.
[re:2] DON666 am 16.11. 15:45
+3 -
@dpazra: Wenn sich der Wert erhöht, ist das erst mal gaaanz lange NICHT sein Gewinn, sondern dient lediglich dazu einen kleinen Teil der Schulden zu tilgen. Man darf schließlich nicht vergessen, dass nicht "Elon Musk" den Laden gekauft hat, sondern er zusammen mit irgendwelchen Arabern und anderen, von denen er sich ordentlich Schotter geborgt hat. Die haben sicher auch nicht ewig Geduld, ehe die entweder eine Rendite sehen wollen, oder die Knete herausziehen/zurückfordern.
[o6] Matico am 16.11. 15:15
+1 -1
Was stimmt denn nun? Ist Musk wirklich ein wahnsinniger Despot der gerade seine Tabletten nicht nimmt oder reitet ihn die Presse durch die Schlagzeilen obwohl er sich so verhält wie jeder amerikanische Boss dieser Grösse? Ernst gemeinte Frage. ich raffe es nicht.
[re:1] bigspid am 16.11. 15:34
+2 -
@Matico: Facebook hat 10.000 Mitarbeiter entlassen, ohne das groß anzukündigen, Amazon hat auch massig Entlassungen raus gesendet, bei Twitter war das (nach Ansage vor der Übernahme schon) auch überfällig... das sind eben die Amis! Da wird aufgebläht und eingestellt was geht, solange es gut läuft. Und sobald es krieselt werden wieder massenweise Leute entlassen. Die Kündigungen kann man Musk nicht vorhalten, aber seine dümmlichen Aktionen und Ansagen dagegen schon.
[re:2] pcfan am 16.11. 15:35
+4 -
@Matico: Beides ;)
[o7] avril|L am 16.11. 15:53
+ -3
Anstatt die 44 Mrd in den Sand zu setzen, hätte er mir ruhig 1% davon abgeben können :D
[re:1] MiezMau am 17.11. 04:51
+ -
@avril|L: Warum? Damit du die 1% in den Sand (-strand) setzt?
[re:1] avril|L am 17.11. 13:24
+ -
@MiezMau: Das werden wir wohl nie erfahren.
[o8] tobi89 am 16.11. 16:52
+2 -1
Make America great again, nech? So ein affiges Bananenland. Gut, dass sowas bei uns nicht möglich ist.
[o9] Blackheart302 am 16.11. 17:51
+ -
wäre wohl einfach gewesen den Link so zu stellen, dass wer gehen will soll klicken.
[10] coronet14 am 16.11. 19:04
+1 -2
Habe immer gesagt - der ist ein schlechter Mensch.
[11] MiezMau am 17.11. 04:50
+ -2
Ist doch in jedem Kleinbetrieb dasselbe. Besonders bei einer Probezeit. Warum das nun solche mediale Aufmerksamkeit nach sich zieht..? Er wird doch nur deswegen an den Pranger gestellt, weil er soviel Geld hat. Reich sein ist für viele Gleichzustellen mit unsympathisch. Weil jeder zu wissen glaubt, was man wo und wie mit Geld tun sollte. Und wenn man was anderes damit tut (beispielsweise zum Mars fliegen), dann reagiert man eben verärgert; selbst wenn der eigene Sohn dasselbe träumen würde.
[12] Torchwood am 17.11. 12:31
+ -
Kadavergehorsam mit Ansage incl. Ultimatum.
[13] klaus_ue am 17.11. 13:19
+ -
80 Stunden die Woche 24/7 entspricht ca. einen 12-Stunden-Arbeitstag rund um die Uhr und einer kleinen Mittagspause. Berücksichtigt man dann auch noch den Charakter von Musk, viel Spaß beim Weg in den Burnout incl. Prokrastination. Für eine kurze Zeit geht es sicherlich, aber auf Dauer sind gesundheitliche Schäden vorprogrammiert. Habe ähnliches selbst mal machen müssen, aber mit 3 Stunden Mittagspause und einem egozentrischen Chef. Der Drogenkonsum in Form von Alkohol ist vorprogrammiert. Sex, Drugs & Alkohol. Zu den illegalen Drogen, habe ich im Jahre 2000 rechtzeitig aufgehört mit dem Job.

Man muss auch berücksichtigen, es bezieht sich nur auf Kalifornien. Für Menschen die von Europa aus arbeiten wird es nicht so machbar sein, da sowas gegen Arbeitszeitgesetze verstößt. Will er die alle entlassen?

Betrachtet man dieses Verhalten des Mr. M., dann muss man es zwingend in der Relation zu den Arbeitsbedingungen von Katar im Vorfeld der WM sehen.

Ich habe meinen Twitter-Account gecancelt, da ich sowas nicht unterstütze. Elektro-Auto? Ja sicher, aber es gibt coolere Angebote, als Tesla. Mal Schaun, wo Twitter und auch Tesla in sechs und 12 Monaten stehen.
[14] yaginet am 17.11. 16:56
+ -2
Schon witzig wiieviele nacharmer hier Elon musk schlöecht reden nur weil dieser Artikel negativ ist. Und schon haben alle vergessen was er alles aufgebaut hat und wie er mehrfach von ganz unten nach ganz oben geklettert ist. So ist die Welt 2022 leider nunmal. Nohctrauriger ist der zustaand der kommentatoren die warschenlich selbst nicht viel im leben erreicht haben und hier ihren Frust ablassen.
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