@Bautz: beides kommt tagtäglich mindestens so häufig vor, wie Passwort fishing?
Ja ein Diebstahl kann bei Unternehmen Probleme bereiten. Man muss halt den Schlüssel als ungültig deklarieren und einen neuen ausgeben. Aber für die IT leichter nachzuvollziehen, weil der User Bescheid geben MUSS.
Wenn man mich aber bedroht und zur Herausgabe von Zugangsdaten zwingt, hab ich in dem Moment wohl andere Sorgen und muss mit schlimmeren rechnen. Und das trifft 1:1 auf Passwörter zu ... oder denkst da geben solche Leute dann auf oder können nicht feststellen, ob das Passwort stimmt?
Was also bleibt ist die Tatsache, dass man Passwörter schlecht wählen kann und diese abgefangen oder gar beim Betreiber schlecht gespeichert werden können. Beides kann unbemerkt passieren. Das abgreifen von Zugangsdaten ist bei Hardwareschlüsseln nicht möglich ... und daran ändert auch deine Abneigung gegenüber diesen Lösungen nichts.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Passwörter die größten Sicherheitslücken im gesamten Konzept sind und schon immer waren. Die Frage ist, wie man das lösen kann.
Passwortcontainer und 2FA sind erste Schritte gewesen aber sie bieten nachweislich keinen ausreichenden Schutz.
Nur der Hardwareschlüssel bietet das...und das sehr einfach:
- Hast du ihn, ist alles OK
- Ist er weg, musst du reagieren