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iOS 16.1 ist fertig:
Apple stellt obligatorischen Release-Kandidat bereit

Apple hat eine weitere Vorab-Version für iOS 16.1 im Rahmen des Beta-Testprogramms veröffentlicht. Der Beta-Test nähert sich dem Ende, das Update ist ein Release-Kandidat. Die finale Freigabe wird Anfang kommender Woche erfolgen.
19.10.2022  19:19 Uhr
Nachdem Apple bereits den Veröffentlichungstermin für das iOS und iPadOS 16.1-Update verraten hat, war die Herausgabe eines Release-Kandidaten nur noch Formsache. Apple ist damit nun auch endlich auf der Zielgeraden für die Fertigstellung von iPadOS 16 angekommen. Mit der jetzt erfolgten Veröffentlichung der neuen Beta-Version für Entwickler und im öffentlichen Test-Programm wurden nur noch wenige Verbesserungen und Fehlerbehebungen ausgeliefert.

iPadOS 16

iPhone mit iOS 16-Feature

Der Freigabe an alle Nutzer steht also nichts mehr im Wege. Apple hatte angekündigt, dass die neue Version ab Montag, 24. Oktober, zur Verfügung stehen wird. Üblich ist eine Ankündigung zwar ansonsten nur für die Veröffentlichungen der initialen iOS- und iPadOS-Versionen, also zum Beispiel für iOS 16. Da aber bisher kein Funktions-Update für das iPad erschienen ist, bestätigte Apple auch für 16.1 den Freigabetermin.

Über die Änderungen haben wir bereits mehrfach berichtet.

So nehmt ihr am Beta-Programm teil

Die neue Aktualisierung steht jetzt als Update zur Verfügung. Registrierte Nutzer beziehen die neue Version einfach Over-the-Air, also als On­line-Ak­tua­li­sie­rung. Wer sich noch nicht für das Be­ta-Pro­gramm angemeldet hat, kann das jederzeit nachholen und mit in die Beta-Phase einsteigen. Die Teilnahme ist kostenlos und setzt eine einmalige Anmeldung zum Programm unter beta.apple.com/sp/de/betaprogram von dem entsprechend unterstützten Gerät voraus. Benötigt wird dafür die Apple ID.

Das Austreten aus dem Beta-Test ist ebenso einfach und kann nach dem Einloggen mit der Apple ID erfolgen.

Wenn man sich angemeldet hat, bekommt man neue Beta-Versionen wie bei jeder anderen Aktualisierung auch automatisch. Bedenken sollte man aber, dass wie bei jeder Beta-Version unvorhergesehene Probleme auftreten könnten. Apple warnt daher auch bei jeder neuen Runde im Beta-Test, dass man besser nicht sein Produktiv-iPhone, sondern ein Zweitgerät für die Tests nutzen sollte.
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