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Kommentare zu:

Manager-Exodus:
Amazon verliert seine Hardware- & Alexa-Chefs

[o1] C.K.Nock am 14.10. 16:05
+1 -
man kann über Amazon streiten aber vor diesen beiden Menschen ziehe ich meinen Hut.

es gibt nicht viele in derartigen Unternehmen, die es schaffen eine Revolution in der Technologie zu erwirken, die globaler Auswirkungen haben.
[o2] Rashiade am 14.10. 17:21
+2 -
Wurde zumindest bei Alexa auch Zeit. Ist ja schön, dass der Assistent alle paar Wochen hundert neue Features bekommt, die keiner braucht. Aber die Basis ist schon völlig unfunktional und gehört dringend überarbeitet.
Das Ding müsste auch offline zumindest ein Mindestmaß an Funktionalität bieten können und nicht zum dummen Lautsprecher werden.
Spracherkennung und Konnektivität ist auch teilweise grausam.
Ich hoffe, dass Alexa einen neuen Chef bekommt, der so konservativ ist, dass er solche Punkte auf dem Schirm hat als auch ein Visionär, der Alexa in eine Zukunft steuert, wo der Assistent auch zu einem solchen wird und einem mehr Arbeit abnimmt als schafft.
[re:1] nemesis1337 am 14.10. 18:24
+ -
@Rashiade: warum sollte Amazon wollen dass die Sprache nicht in die Cloud geht?
[re:1] Rashiade am 17.10. 09:41
+ -
@nemesis1337: Kundenzufriedenheit. Produkte, mit denen die Kunden zufrieden sind, lassen sich einfach besser verkaufen. Und wenn es ein Unternehmen gibt, welches eine hohe Kundenzufriedenheit anstrebt, dann ist das Amazon.
Ich bezweifle allerdings, dass die aktuelle Hardware eine lokale Auswertung hergibt. Bei den Preisen kann da nicht sonderlich viel drin stecken.
oder

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